Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Tierkommunikation und Energetik Sylvia Raßloff

Danke von Herzen ♥ für die so schönen Rückmeldungen zu meiner Energiereise und auch zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Ben vor einiger Zeit, über die ich mich sehr gefreut habe!

„Liebe Sylvia,

Leo und ich möchten gerne an Deiner Energiereise teilnehmen. Als ich vorhin unterwegs war, habe ich mir gewünscht, dass Du bald wieder eine Reise anbietest

Viele liebe Grüße!

Kerstin“

„Liebe Sylvia,

heute möchte ich mich gern einmal wieder bei Ihnen melden.

Wie ich gelesen habe, führen Sie am 31. März wieder eine Energiereise durch, zu der ich den Hund Ben gerne anmelden würde.

In der Vergangenheit haben Sie bereits soviel Gutes für Ben getan! Heute feiern wir Ben´s 11. Geburtstag, und ich, als seine Menschenfreundin, möchte ihm die Energiereise als Unterstützung gerne schenken.

Der Blasentumor ist natürlich da, aber Ben geht es bislang gut, und er ist nach wie vor der Clown, der er so gern für seine Menschen ist (Tierkommunikation)!

Ganz herzliche Grüße

Birgit“

„Liebe Sylvia,

nimm mich bitte wieder mit bei der nächsten Energiereise!

Bei der letzten ist irgendwas passiert. Ich lege mich dazu immer in mein Bett. Hier habe ich Ruhe. Kaum, dass es 20 Uhr war, muss ich eingeschlafen sein. Ich habe bis morgens geschlafen. Das habe ich seit Monaten nicht!

Ich wachte total erholt auf. Eine Wohltat

Danke für dein Tun!

Liebe Grüße

Susanne“

„Liebe Sylvia,

gerne möchte ich mit Felix wieder an Deiner Energiereise am 31.03. teilnehmen!

Ich habe so viel Respekt und Achtung für Deine / Eure (geistige Welt) Arbeit und es berührt so tief im Herzen und bewirkt so viel!

♥ ens Dank dafür.

Fühl Dich lieb umarmt von mir!

Gabriele“

So viel Unruhe, Spaltung und Ängste sind im kollektiven Feld gerade jetzt und bereits seit einiger Zeit massiv zu spüren… Ja, wir spüren sie körperlich, die Energien um uns herum, die auf uns wirken…

All das macht sich bemerkbar durch Erschöpfung, Müdigkeit, Innere Unruhe… auch Ängste, die hochkommen, Träume, die uns längst Vergangenes zeigen. Es sind so viele Gedanken und Sorgen um das, was geschieht, die uns beschäftigen und uns die Kraft rauben.

Die Seele drückt sich durch den Körper aus, und es ist auch die Seele der Menschheit, die Seele von Mutter Erde, die wir fühlen, denn wir sind verbunden mit Allem.

Es ist der Kopf, der schmerzt von zu vielen Gedanken, dem äußeren Druck, es sind die Schultern, auf denen wir zu viel tragen, die kollektiven Ängste und Sorgen. Es sind die Verspannungen im Körper, durch die Spannungen im Außen und die ständige Anspannung, die wir spüren.

Es ist der Rücken, der schmerzt, weil die Last zu groß wird, aber auch das Standhaft sein, das zu uns stehen und uns nicht verbiegen, das oft nicht leicht ist. Es ist der Magen, der uns Inneren Stress und Gereiztheit aufzeigt, die Verdauung für das, was wir nicht verarbeiten können. Es ist die Leber, die mit der Wut zusammenhängt.

Es ist unser Herz, das emotionale Verletzungen aufzeigt, für uns selbst und für die Menschheit, die Tiere, die Natur. Es sind die Hüften, die Knie, die zeigen, dass etwas ganz und gar nicht im Gleichgewicht ist, die Blase, die für verborgene Ängste und das Loslassen steht, die Haare, in denen die Trauer hängt für das, was wir verloren haben.

Es sind die Nieren, die uns auch Beziehungsprobleme zeigen, das Miteinander, das fehlt, in denen die Lebensenergie gespeichert ist. Und es sind die Augen, die Ohren, die uns zeigen, wo wir nicht hinsehen, was wir nicht hören wollen, uns vor etwas verschließen. Und ja, es sind auch die Tränen, die sich ihren Weg bahnen… tief aus unserer Seele heraus, wenn einfach alles zu viel ist.

Es ist wichtig, genau hinzuschauen, was die Seele uns sagen will, auch wenn es nicht leicht ist, ehrlich zu uns selbst zu sein, hineinzuspüren, was fehlt, uns belastet, was wir loslassen, verändern sollten… und liebevoll verabschieden, was nicht mehr zu uns gehört, dankbar für das, was es uns gelehrt hat.

Wir alle sind hier, um zu lernen, zu wachsen, um unseren Weg zu finden und ihn zu gehen… und zu heilen letztendlich! Und ja, es ist unglaublich wichtig in dieser Zeit, gut auf uns zu achten, uns immer wieder zu schützen, um keine negativen Energien aus dem Außen zu übernehmen und trotz allem, was geschieht, bei uns zu bleiben, uns Auszeiten zu nehmen, in der Natur, uns immer wieder zu erden!

Ja, unser Körper… aber auch unsere Tiere… sind das Sprachrohr unserer Seele! Sie sind in der Welt der Gefühle Zuhause, sind Führer zu unserem Inneren, zeigen uns, was nicht im Gleichgewicht ist und übernehmen so viel aus ihrer tiefen Liebe heraus, sind so tief mit uns verbunden!

(Sylvia Raßloff)

Ich durfte mit Willi (4) sprechen, der ursprünglich aus Rumänien kam und nach ein paar Monaten im Tierheim das große Glück hatte, einen Menschen zu finden, der ihm trotz seiner großen Ängste und Unsicherheiten eine Chance gab. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er in einer Ecke im Shelter und hatte nichts kennengelernt. Selbst Blickkontakt ängstigte ihn. Mit viel Liebe und Geduld hat Willi in seinem Zuhause große Fortschritte gemacht. Er traute sich langsam auch mal ins Haus, auch wenn der Garten sein Rückzugsort ist, wo er sich wohl fühlt, und auch Spaziergänge und Berührungen fing er an, zu genießen. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg, so schrieb mir sein Frauchen, die Willi so sehr in ihr Herz geschlossen hat und mit ihm diesen Weg hin zum Vertrauen Stück für Stück geht.

Sie bat mich, mit ihm zu sprechen, was er erlebt hat in seiner Vergangenheit, was er denkt, fühlt, wie es ihm geht, über diese tiefe Traurigkeit manchmal in seinem Blick. Darüber, was er sich wünscht und braucht, um glücklich zu sein sowie über ein etwas seltsames Verhalten beim Spazieren gehen. Willi hat mich sehr berührt, diese wundervolle Seele! Und ja, er hat sich verändert seitdem, ist offener, entspannter geworden und er spielt! Und auch sein Verhalten beim Gassi hat sich verändert, direkt nach unserem Gespräch! Es ist immer wieder so schön, zu erleben, wie sehr es den Tieren hilft, wenn wir mit ihnen sprechen und wie gut es ihnen tut, gehört zu werden! Liebe Gudrun, ich danke dir/euch von Herzen für das Vertrauen ♥

„Liebe Sylvia,

nun komme ich endlich dazu dir zu schreiben… es ist schon soviel geschehen … zunächst einmal möchte ich mich aber ganz, ganz herzlich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit für Willi genommen hast!

JA, Willi ist wirklich ein ganz Lieber, .. seine kurze Lebensbeschreibung vom Tierheim hatte mich doch sehr berührt und ich wusste sofort, trotz einiger Tage Bedenkzeit, dass er hier die idealen Bedingungen hätte, um ( bei sich) anzukommen … nur ich und meine Fellnasen, dazu einen eigenen Garten und ländliches Umfeld… KEINER, der etwas von ihm erwartet – ganz ohne Druck … er hat es soo verdient, ein glückliches Leben zu erfahren …

Manchmal denke ich auch, dass da Dolca ihre Pfoten im Spiel, sie ihn mir geschickt hat – auch sie kam damals mit einem großem Koffer bei mir an… – es hatte lange Zeit gedauert, bis ihrerseits Vertrauen da war und wir zusammen wachsen konnten, ein Team wurden… Dolca weiß ganz bestimmt, wenn er eine Chance hat, dann hier .. sie hatte es ja selbst erfahren.

Zu dem Zeitpunkt, als du mir geschrieben hast ( … vom Gefühl her ´wusste` ich, dass es Freitag soweit war…), waren wir auf den Feldern unterwegs und als wir dann nach Hause kamen und ich ins Mailfach geschaut habe, bekam ich meine Bestätigung. Schon beim losgehen war mir aufgefallen, er war sehr bedacht – hat auf mich gewartet, geschaut, wo ich bzw. Samba bleibe und auch das Umkreisen war ganz anders bzw. ist mehrmals ausgeblieben …

Beim ersten Mal, als es mir aufgefallen war, hatte er kurz angesetzt – aber, als wenn ihm eingefallen wäre – STOPP, … da war doch was … ist er VOR mir abgedreht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir noch nicht wirklich etwas dabei gedacht … Zufall ? … doch es blieb nicht bei dem einen Mal … Aber auch, wenn er mich umkreiste, tat er dies mit einer vorher nicht da gewesenen Vorsicht – kein stürmisches UmRennen, sondern ganz bedacht aufpassend, dass ich noch die Leine kreuzen kann.

Zum weiteren, war er relaxter, wenn ich ihn zwischendurch zu mir geholt habe, um ihm Streicheleinheiten zu geben bzw. zu loben – er bat mehrmals um Nachschlag, indem er mir immer wieder seine Vorderpfote gab … auf dass ich ihn weiter kraule … Das sind zwar „nur Kleinigkeiten“ würde jeder Aussenstehende sagen, aber für Willi und mich Riesenschritte …

Das schöne „Frühlingswochenende“ haben wir natürlich genutzt … Samstag sind wir erst ein paar Schritte gefahren; mittlerweile, nach anfänglicher Skepsis (da er es nicht kannte ), liebt er Autofahren über alles, kaum ist die Klappe auf, ist Willi drin (lach) …. Es ging in den Wald, leider weil ein beliebtes Naturschutzgebiet, an dem wunderschönen Tag mehr frequentiert, wie unsere einsamen Wanderwege zu Hause – aber auch das hat er Willi-mäßig gut gemeistert!

Wenn uns Spaziergänger entgegen kamen, ist er zwar nach links ins Feld ausgewichen, aber er hat nicht mehr so viel Leine beansprucht … Und auch wieder sein gestriges Verhalten des Umkreisens! Sonntag, waren wir dann mal wieder zu Hause unterwegs … 3 Stunden – mit einigen Pausen. Ja, er WILL lernen … und war draußen so freudig und leicht unterwegs … interessiert an seiner Umwelt!

Ich hatte regelrecht das Gefühl, er setzt seinem inneren Schweinehund entgegen; ich konnte ihn abrufen, er kam ohne Umweg und ich konnte ihn streicheln / kraulen und JA, er genießt jede Berührung, fordert wie gehabt Nachschlag mit seinen Vorderpfoten und den bekommt er natürlich…

Besonders gefreut habe ich mich, als er ganz von alleine auf freier Wiese auf mich zukam, sich vor mich setzte, mich lange ansah … sich dann ganz entspannt auf die Seite legte und um Streicheleinheiten bat; und ich durfte nicht absetzen… Letztendlich lagen wir zu dritt, Samba war auch dabei, lange Zeit in der Sonne auf der Wiese – streichelnd, ruhend, ganz gechillt … FREUDENTRÄNEN ! Ich bin SOO STOLZ auf ihn und dass habe ich ihm auch gesagt !!!

Er hat sich in den 3 Tagen seit deinem Gespräch soo verändert – er ist auf einem guten Weg … Auch zu Hause in der Wohnung ist er ruhiger – weniger Fluchtmodus… Doch ich weiß natürlich auch, dass er noch einen weiten Weg Loslassen, Vertrauen in Liebe vor sich hat … Mit der Zeit wird er es schaffen!

Und … ach JA, die Pflanzen lässt er seit deinem Gespräch tatsächlich in Ruhe … er lag irgendwann am Wochenende wie eine Sphinx zwischen den Rosen und beobachtete sein Umfeld, vor allem mich… wo ich bin. Spielzeug hatte er schon seit einiger Zeit im Garten liegen, bisher aber kein wirkliches Interesse gezeigt … jetzt habe ich eins der Knuddeltiere weit entfernt gefunden …

Die Idee mit der Willi-Wühl-Ecke kam mir auch sofort, als ich gelesen hatte „Der Geruch der Erde erinnert mich an meine frühe Kindheit, das Gefühl von Geborgenheit. (Er wurde in einer Kuhle, einem Erdloch geboren!)“ … Jetzt im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass er eigentlich immer nur dort tiefe Löcher gebuddelt hatte, wo blankes Erdreich war!

DANKE; danke, liebe Sylvia, dass es DICH; DEIN SEIN und DEIN WIRKEN gibt … auch, dass ich dich vor einigen Jahren in den riesigen Weiten des www. gefunden habe, dich treffen durfte… DIES sollte wohl ALLES genauso sein ! Es hat Vieles in mir verändert … wie du immer sagst : der Beginn einer wundervollen Reise zu dir selbst … aus der es kein Zurück mehr gibt … Wenngleich die Zeiten auch nicht immer einfach waren … gerade für die Tiere stehe ich immer wieder auf!

Ganz liebe Grüße… Von Herz zu Herz ♥
Gudrun

P.S. Liebe Sylvia, … gerade kommen wir wieder von unserer Hundirunde zurück, bin noch ganz hin und weg :-) … Samba hatte ihn unterwegs zum Spiel aufgefordert und er hat es für 2 kurze Sprünge geschafft, darauf einzugehen… anschließend haben wir wieder alle 3 auf der Wiese gelegen; Wind kam auf – und ich hab ihm gesagt, der nimmt alles mit, was nicht mehr zu uns gehört…

Ich bin dir so unendlich dankbar, dass durch deine Gabe sein Knoten gelockert wurde!“

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Polly ♥

„Liebe Sylvia,

ich danke dir sehr von Herzen für deine Zeit, deine Bemühungen und alles! Es hat mich emotional sehr berührt deine Zeilen zu lesen.

Es ist schön, dass Polly sich mir gegenüber endlich mal verbal ausdrücken, sich mir mitteilen konnte und du ihr eine Stimme gegeben hast. Wir sind – so spüre ich es – seelenverwandt und ich kommuniziere viel mit Polly, bei solchen ernsten und wichtigen Themen jedoch bin ich mir unsicher, weil ich meine Gedanken/Gefühle nicht mit Pollys Gedanken und Gefühle vermischen möchte. Umso mehr hat es mich gerührt deine Worte zu lesen.

Wie ich schon geahnt/befürchtet habe, nimmt Polly mir in dieser Umbruchzeit scheinbar viele Sorgen, Ängste, ungute Gefühle ab. Wir sind beide sehr sensibel, was sich – auch bei mir – vor allem im Magen-Darm-Bereich zeigt. Ich werde mich darum kümmern, Pollys Magen-Darm-Bereich zu stärken. Auch um die Schmerzen in den Gelenken werde ich mich kümmern. Meine Hundephysiotherapeutin habe ich schon kontaktiert. Tatsächlich hat Polly neulich gehumpelt, als sie als dem Auto gehüpft ist und ich hatte des Öfteren das Gefühl, dass sie nicht rund läuft. Zukünftig werde ich einfach mehr auf mein Bauchgefühl hören, versprochen!

Es ist für mich befreiend zu wissen, was in Polly vorgeht, welche Ängste und Sorgen sie hat.

Bis ich eine Wohnung für uns Zwei finde, wird bestimmt noch einige Zeit ins Land streichen. Ich hoffe, wir finden bald einen gute Lösung, damit Polly nicht allzu lange darunter leidet. Wenn wir eine Wohnung für uns finden, werde ich mir Urlaub nehmen, damit wir uns langsam umgewöhnen können und – wie auch jetzt schon – viel mit ihr reden, ihr viel erklären. Das verspreche ich dir, mir und Polly.

Ich werde bestimmt nochmal auf dich zukommen, wenn ich unsicher bin. Ich danke dir – auch im Namen von Polly – für deine Hilfe.

Und ja – ich gebe dir zu 100% Recht – Polly ist eine wundervolle Seele und ich liebe sie über alles und bin froh, dass es sie gibt. :-)

Ich wünsche dir einen wundervollen Abend und eine wunderschöne Energiereise.

Von Herz zu Herz ♥

Jenni + Polly“