Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Tierkommunikation Seelensprache der Tiere

Unsere Tiere kennen uns so gut, wie kein anderer… sind tief mit uns verbunden. Sie begleiten uns, tragen uns und geben uns Halt… zeigen uns Dinge auf, die aus dem Gleichgewicht geraten sind, um uns zu helfen. Sie führen uns zurück zu uns selbst… sind Lehrer und Seelengefährten. Ja, die Tiere sind mit uns auf dem Weg… und auf diesem Weg sind sie unsere besten Begleiter.

Danke von Herzen für diese SO wunderbare Rückmeldung zu meinen berührenden Gesprächen mit Maja & Nico ♥

„Liebe Sylvia,

von Herzen danke ich Dir, dass Du mit meinen beiden Hunden, Nico und Maja, Kontakt aufgenommen hast.

Zugegebenermaßen war ich zunächst skeptisch, hatte ich in der Vergangenheit doch bereits zwei anderweitige Versuche der Tierkommunikation gestartet, deren Ergebnis mich nur bedingt überzeugte. Da mir Deine Beiträge in Facebook aber schon seit Jahren sehr positiv auffallen, wagte ich aktuell den neuen Versuch. Dabei war mir war wichtig, dass Du weder mich, meine Hunde noch unsere Lebensumstände kennst, um ein unverfälschtes Ergebnis zu erhalten.

Was ich dann durch Dich von/über meine(n) Hunden erfuhr, berührte mich bis ins Mark!

Ich fragte mich seit langem schon, was meinen sanften, sensiblen Nico dazu bringt, draußen so massiv „auszurasten“. Mir war klar, dass es sich da nicht um ein „klassisches“ Erziehungsproblem handelt, die Ursache sehr viel tiefgreifender sein muss. Deine ausführlichen Hinweise beantworteten mir nicht nur diese Frage, sondern brachten viele weitere Informationen, so auch körperliche Symptome zutage, die ich nie vermutet hätte! Ich war regelrecht geschockt, denn Nico`s Beschwerden lasen sich wie meine Krankengeschichte. Wer vermutet denn, dass sein Hund Schmerzen mit ihm teilt?!!!!!?

Obwohl mein Hundemädchen Maja stets fröhlich und unkompliziert wirkt, war ich auf ihre Gefühle neugierig und bat Dich erneut um Kontaktaufnahme. Was bin ich froh darüber, denn das Ergebnis überraschte mich sehr.

Ich bin Dir unendlich dankbar, liebe Sylvia, denn nun weiß ich, wie ich meinen Hunden – und nicht zuletzt mir – helfen kann. Diese neue Perspektive bringt Zuversicht! Hervorheben möchte ich Deine sehr feinfühlige und vertrauensvolle Art und Weise! Außerdem hast Du mir aufgezeigt, was ich doch für tolle Begleiter an meiner Seite habe.

Dass meine Hunde und ich eng miteinander verbunden sind, war mir immer bewusst – aber was ich meinen Hunden bedeute, hat mich schier umgehauen – im positivsten Sinn. Derartige Erkenntnisse gönne ich jedem Tierhalter von Herzen.

Deine Iris“

Und wenn der Abschied kommt, irgendwann… hört die Welt auf, sich zu drehen. So lang schon geistert die Angst vor diesem Tag in meinem Kopf… „Ich hoffe so sehr, ich bin vorbereitet…“, loslassen zu können… das Unausweichliche zu begreifen. Nein, das werden wir nie. Es trifft uns im tiefsten Herzen… und tut körperlich weh.

Doch die Welt wird sich weiter drehen… auch wenn wir anfangs durch Tränen nicht sehen. Auch wenn nichts mehr sein wird, wie es war… So ist das Leben… ein ständiger Abschied! … Und mit jedem Abschied beginnt Neues. Mit jedem neuen Tag… Ein neues Leben… neue Liebe… neue Augenblicke, die wieder zu Erinnerungen werden.

„Weine nicht! Hab keine Angst! Ich bin hier. Du kannst mich hören, fühlen, sehen. Es ist nur der Körper, der geht… Nur eine leere Hülle… die ausgedient hat… nicht mehr funktioniert. Wir haben ihn nur geliehen… für eine gewisse Zeit, für dieses Leben. Doch wir müssen gehen, wenn die Zeit gekommen ist… wenn wir gerufen werden. Der Kreislauf… von Leben und Sterben. Die Zeit ist vorherbestimmt… im Buch der Seele geschrieben. Doch ich werde dich für immer lieben!“

Nein, sie sind nicht weg. Sie wandern nicht mehr in ihren irdischen Körpern – aber sie sind immer unter uns. Sie sind bei dir, jetzt… und sie werden immer da sein. Und manchmal kommen sie zurück…

… oder schicken eine neue Fellnase zu dir, weil sie fühlen, das du nicht loslassen kannst. Eine neue Aufgabe, zum lernen, zum Erinnern… und um Liebe zu geben und zu empfangen.

© Sylvia Raßloff

Tränen… DANKE… Ich danke dir SO sehr liebe Katja ♥

„Hallo liebe Sylvia,

das Aufbauseminar 2 ist nun beinahe schon wieder 2 Wochen her und noch jede Minute bei mir total präsent… ich bin immer noch ganz tief berührt von den vielen Erlebnissen und Momenten, viele sehr sehr traurig, weil es ja auch und hauptsächlich um verstorbene Tiere ging und gerade am Tag nach dem Seminar war dann der erste Todestag meiner Hündin, so dass es ganz ganz schwer war, sich damit auseinanderzusetzen – und doch auch sooo wichtig und es hat mir auch sehr gut getan, ich bin mit einem ganz anderen Gefühl und Trost in den nächsten Tag gegangen…

Das Dankeschön für dich kann man nicht wirklich in Worten ausdrücken – aber es erinnert mich auch wieder an das Buch „Die Schlucht der freien Hunde“ und die Kommentare meiner Schüler beim Lesen dieses Buches – als wir bei dem Kapitel waren, dass irgendwann vor langer Zeit einmal alle Menschen die gleiche Sprache sprachen wie die Hunde und sich alle miteinander verstanden – da kam nach der Unterrichtsstunde eine Schülerin, 5. Klasse, noch einmal alleine zu mir und fragte mich ganz ernst: Ist das wahr, dass wir die gleiche Sprache gesprochen haben? Und ich antwortete ihr mit Ja und sagte ihr dann, ich kenne eine Frau, die das heute noch kann – und das bist du, liebe Sylvia!!!

Ich bin sehr sehr glücklich, dass ich dich kenne und werde ganz sicher wieder zu einem und wahrscheinlich immer wieder zu deinen Seminaren kommen – weil es ganz besondere Tage sind mit ganz besonderen Menschen und den wundervollen Kontakten zu besonderen Tieren…

Anfügen möchte ich noch zwei Texte – einer, der mir zum Abschied immer wieder in den Sinn kommt, weil er so gut passt…

von Mascha Kaleko „Memento“:

Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr –
und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

Und der passende Kommentar zu dem verstorbenen YorkshireTerrier, der so furchtbar leiden musste und von dem ich gerade auf deiner Fb-Seite gelesen habe:

„Die Hölle ist leer – alle Teufel sind hier.“

In diesem Sinne, liebe Sylvia, auf ein baldiges Wiedersehen, ich umarme dich herzlich und wir grüßen dich, Katja und Ella“

wusste ich, dass wir zusammengehören… Ich sah durch deine Augen direkt in deine Seele. Ich sah deine Sehnsucht… und du meine… Etwas, das uns ganz macht… Etwas, das wir gesucht haben… als sei es vor langer Zeit geschrieben. Unser Weg… gemeinsam…

Man sagt… nicht wir suchen uns die Tiere aus… Es sind die Seelen, die sich finden.

(Sylvia Raßloff)

Eines Tages halten wir alle das Ticket zum Land hinter der Regebogenbrücke in der Hand… Und plötzlich wird uns klar, wieviel Zeit wir „verschwendet“ haben… wie oft wir keine Zeit hatten… wie oft wir achtlos vorbeigegangen sind… wie oft wir „Später“… „Nicht jetzt“ gesagt haben… Wie oft wir so Vieles als selbstverständlich angesehen haben.

„Einmal noch…“ würden wir uns jetzt wünschen… all das nachzuholen… die Zeit zurückzudrehen… um uns Zeit zu nehmen… gemeinsam über Wiesen zu laufen und alles anders zu sehen… den Augenblick zu genießen und die Nase zu vergraben… in dein weiches Gesicht… „Einmal noch…“ … wünschen wir uns… öfters gesagt zu haben „Ich liebe Dich!“…

So oft wir es vergaßen… wird uns plötzlich klar… wie kostbar jedes Wort… jeder kleine Augenblick… war. Egal, ob es unsere Tiere sind, unsere Eltern… die, die wir lieben… und auch wir selbst… Die Jahre sind so schnell vorbei… Zu schnell vorbei… zu leben… all das zu genießen… „Einmal noch…“ beginnt JETZT, heute, in diesem Moment… bevor es zu spät ist.

© Sylvia Raßloff