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Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meinem berührenden Seelengespräch mit Maiky ♥

„Liebe Sylvia!

Niemand anderen als sie hätte ich mir an Maikys Seite im Himmelreich vorstellen können, niemanden als ihnen hätte ich vertraut!

Viele Jahre lese ich still ihre wundervollen, berührenden Worte und noch nie konnte mich jemand damit so trösten, wie sie liebe Sylvia! Auch wußte ich, daß Maiky Sie lieben würde, denn Sie sind genau ihr „Typ“ und Besuch von so lieben, schönen Menschen genoß sie immer sehr!

Kurz nachdem ich mit ihnen Kontakt aufgenommen hatte, schickte mir Maiky drei Tage lang sehr deutliche Bilder, wie sie wie ein Blitz über die wunderschönen, goldenen Wiesen und Täler lief! Was für eine Freude und Geschwindigkeit und Freiheit… das ließ sie mich sehen und spüren!

Früher ist sie mir ab und zu mal für eine Runde Freiheit ausgebüxt und genau wie Sie mir ihr Treffen mit ihr beschrieben, kam sie hechelnd, ja lachend und mit strahlenden Augen zu mir zurück. Sie brauchte ihre Freiheit und wie gerne hätte ich ihr die gegeben, die sie als Straßenhund gehabt hat.

Später blieb sie gerne und sie lief nie wieder weg. Daß sie in Begleitung war, wunderte mich nicht, denn ich sagte schmunzelnd zu Maili, Maiky hat jetzt ordentlich da oben zu tun. Sie muss sich einfach um alles und jeden kümmern… alles abchecken… überall dabei sein… mein geselliges Mädchen!

Etwas besonderes stach aus Maikys Gespräch hervor: Ich sagte ihr nicht nur, daß Lilli auf sie wartet, ich sagte ihr zuvor, daß sie nun endlich wieder ihre Mama wiedersieht!!

Dass sie von ihrer Mama abgeholt wurde, ist für mich sehr tröstlich… eine Mama bleibt eine Mama! Und sie wußte, wie wichtig es mir war, sie ihr wieder übergeben zu dürfen! Maiky mußte schon als Welpe alleine ums Überleben kämpfen.

Und JA! Wir beide waren uns so ähnlich, unglaublich, daß sie das erwähnte! Und ja, wir sind das was wir erlebten! Und auch sie lies mich so wie ich bin! Wir verstanden unsere Wunden, doch ich hätte mir für sie gewünscht, nicht alles so genau, so gewissenhaft machen zu müssen wie ich!

Besonders kümmerte sie sich um Maili, sie erzog sie, damit aus ihr ein „braver“, „wohlerzogener“ Hund wird, denn Maili stand mit ihrem schweren Trauma an der Kippe und durch ihre unglaubliche Größe, zu der sie heranwuchs, hatten wir beide ganz schön zu tun.

Maiky gab ihr die Stabilität und machte aus ihr eine liebevolle, wunderbare, fast „normale“ Hündin.. Maiky wußte genau, was auf dem Spiel stand, sie kann so unglaublich stolz auf sich sein!

Und ja, selbstbestimmt war sie und ich mußte lachen, als Sie sagten, sie macht nur das, was sie einsah… Ohja, meine Maiky! Auch spüre ich, daß sie immer wieder da ist und auf uns schaut!

Als ich las, daß sie mir dankbar ist, war es für mich schwer, das anzunehmen, war sie es doch, die mir als einzige zeigte, was Freundschaft und Familie bedeutet! Sie hat mich das gelehrt ! Ich wurde von ihr geliebt! Welch wertvolles Geschenk!

Ich rette zwar Tiere aus ihrem Elend, dafür bin ich da, doch jeder meiner Hunde hat meine Seele gerettet! Auch habe ich die Botschaft verstanden, daß sie weiß, daß ich meinen Weg weitergehe und was kann schöner sein, als mit ihr gemeinsam weiter Seelen zu helfen, die unsere Hilfe brauchen und ein Teil von ihr zu mir zurückkommt…

Maikys Erbe darf nicht verloren gehen…

Ich werde natürlich versuchen, Maikys größten Wunsch zu erfüllen, auf jeden Fall die schönen Momente zu genießen, doch es wird nie mehr das sein, was sie in ihrem wunderschönen Körper und zu unserer Zeit hier für mich/uns war… bis wir uns Wiedersehen…

Liebe Sylvia, sie haben mir die Sicherheit gegeben, die ich brauchte, um zu wissen, daß es ihr gut geht, daß sie jetzt frei ist, denn das hat ihr soviel bedeutet! Und das wichtigste, daß sie in vollkommenen Frieden ist! Danke dass ich mit ihr sprechen durfte!

Ich danke ihnen von ganzem Herzen und sende ihnen eine liebevolle Umarmung ♥

Liebe herzliche Grüße

Angelika“

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meinem berührenden Seelengespräch mit Nico, der leider nach schwerer Krankheit viel zu früh über die Regenbogenbrücke gegangen ist und wo so viele Fragen und unendliche Trauer zurückblieben. Und ja, sein Freund und er kannten sich bereits und sie laufen nun gemeinsam über die grünen Wiesen ♥

„Liebe Sylvia,

vorab ganz lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um mit Nico in Kontakt zu treten. Ich habe mir seine Antworten mehrfach durchgelesen, brauchte jedoch ein paar Tage, um mich zurück zu melden.

Ich bin wirklich sehr froh, mit deiner Hilfe nochmal eine andere Art von Kontakt zu ihm gehabt haben zu können. Seitdem fühle ich mich ihm näher denn je, seitdem sein Körper nicht mehr bei mir ist bzw. „nur noch“ seine Asche.

Ich danke dir wirklich vom ganzen Herzen, die Worte haben mich zwar emotional unheimlich aufgewühlt, jedoch helfen sie mir langfristig so sehr, besser damit umgehen zu können. Vielen lieben Dank!

Eine Frage habe ich noch; weißt du zufällig, ob er seinen Kumpel, mit dem er auf die Wiese kam, erst dort kennengelernt hat, oder ob die beiden bereits hier bei uns befreundet waren?

Ganz liebe Grüße
Sophia

P.S. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll außer; ganz ganz lieben Dank, du hast mir durch den Kontakt und das Gespräch zu Nico eine riesen Last von meinen Schultern genommen!

Ich habe endlich wieder das Gefühl, mit einem Lächeln im Gesicht an ihn denken zu können, mit der Gewissheit, dass wir uns irgendwann wieder sehen werden.

Ich danke dir wirklich von ganzem Herzen ♥

Ich fand es übrigens auch sehr bemerkenswert, da ich immer diese Vorstellung von der „immer grünen Wiese“ hatte, auf der er nun daheim ist – und genau das ist eingetreten, genauso habe ich es mir gewünscht!

Natürlich darfst du gerne meine Zeilen veröffentlichen, ich hoffe sehr, dass dadurch vielleicht noch Unentschlossene diesen Weg gehen – für sich und ihre verstorbenen Liebsten!

Wenn unsere Tiere älter werden, wenn sie krank sind, sind die Sorgen oft groß, und auch die Gedanken an den Abschied irgendwann sind da. Wir fragen uns, was sie sich wünschen, was sie brauchen, um sie bestmöglich zu unterstützen. Und ja, die Tiere tragen so viel für und mit uns, aus ihrer unendlichen Liebe heraus und das Wichtigste ist, die gemeinsame Zeit zu genießen! Danke von Herzen ♥ für die so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation…

„Liebe Sylvia,

ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich Ihnen danke! Ich hab gestern erst mal ausgiebig geweint, aber es hat sich auch viel gelöst, ent – spannt, er – löst!

Bereits heute haben wir eine Herausforderung großartig gemeinsam gemeistert (Hundefriseurin! Kommt zwar zu uns nach Hause, er mag es trotzdem nicht, schon garnicht mit seinen Schmerzen. Zugleich verwächst sich sonst sein Wuschelfell so, dass es ziept und nicht trocknet).

ABER wir haben vorher gemeinsam Zwiesprache gehalten. Ich hab mich für alles bedankt, mich erklärt und ihm versprochen, dass wir in Zukunft hauptsächlich genießen und viel mehr im SEIN als im Kopf oder in anderen Zeiten sein werden. Und dass er gehen darf, wenn es für ihn soweit ist, dass er nicht mehr für uns stärker sein muss als er es ist.

Ich dachte bisher, dass seine Gelenkschmerzen in den Hüften und seit neuestem im Knie und die daraus resultierenden Verspannungen seine Beschwerden sind. Es macht mich betroffen, dass es so viel mehr ist, wo doch 2 Hüften und 1-2 Knie sowieso heavy sind.

Physiotherapie, wie Sie sie empfehlen, halte ich für schwierig, weil das eben auch mit Autofahren verbunden ist. Aber eine Osteopathin kommt nächsten Dienstag zu uns nach Hause! Und er holt sich auch mehrmals täglich eine Rückenmassage von mir ab ♥

Liebe Sylvia, innig – herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit! DANKE auch, dass Sie unsere gemeinsamen und meine Lernaufgabe so deutlich und zugleich liebe – voll ausgedrückt haben! Meine Verzweiflung ist weg, auch der Drang, „mein Baby“ retten zu müssen, und es nicht zu können.

Etwas Wehmut ist da, aber zugleich viiiiiel warme Liebe, Dankbarkeit, Tiefe, Ein-verstanden sein und Verständnis.

Ich danke Ihnen innig!!! Danke auch für Ihre Beiträge auf facebook! Auch die berühren mich sehr.

Alles Liebe für Sie und viele herz liche Grüße!“

Ich durfte mit Willi (4) sprechen, der ursprünglich aus Rumänien kam und nach ein paar Monaten im Tierheim das große Glück hatte, einen Menschen zu finden, der ihm trotz seiner großen Ängste und Unsicherheiten eine Chance gab. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er in einer Ecke im Shelter und hatte nichts kennengelernt. Selbst Blickkontakt ängstigte ihn. Mit viel Liebe und Geduld hat Willi in seinem Zuhause große Fortschritte gemacht. Er traute sich langsam auch mal ins Haus, auch wenn der Garten sein Rückzugsort ist, wo er sich wohl fühlt, und auch Spaziergänge und Berührungen fing er an, zu genießen. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg, so schrieb mir sein Frauchen, die Willi so sehr in ihr Herz geschlossen hat und mit ihm diesen Weg hin zum Vertrauen Stück für Stück geht.

Sie bat mich, mit ihm zu sprechen, was er erlebt hat in seiner Vergangenheit, was er denkt, fühlt, wie es ihm geht, über diese tiefe Traurigkeit manchmal in seinem Blick. Darüber, was er sich wünscht und braucht, um glücklich zu sein sowie über ein etwas seltsames Verhalten beim Spazieren gehen. Willi hat mich sehr berührt, diese wundervolle Seele! Und ja, er hat sich verändert seitdem, ist offener, entspannter geworden und er spielt! Und auch sein Verhalten beim Gassi hat sich verändert, direkt nach unserem Gespräch! Es ist immer wieder so schön, zu erleben, wie sehr es den Tieren hilft, wenn wir mit ihnen sprechen und wie gut es ihnen tut, gehört zu werden! Liebe Gudrun, ich danke dir/euch von Herzen für das Vertrauen ♥

„Liebe Sylvia,

nun komme ich endlich dazu dir zu schreiben… es ist schon soviel geschehen … zunächst einmal möchte ich mich aber ganz, ganz herzlich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit für Willi genommen hast!

JA, Willi ist wirklich ein ganz Lieber, .. seine kurze Lebensbeschreibung vom Tierheim hatte mich doch sehr berührt und ich wusste sofort, trotz einiger Tage Bedenkzeit, dass er hier die idealen Bedingungen hätte, um ( bei sich) anzukommen … nur ich und meine Fellnasen, dazu einen eigenen Garten und ländliches Umfeld… KEINER, der etwas von ihm erwartet – ganz ohne Druck … er hat es soo verdient, ein glückliches Leben zu erfahren …

Manchmal denke ich auch, dass da Dolca ihre Pfoten im Spiel, sie ihn mir geschickt hat – auch sie kam damals mit einem großem Koffer bei mir an… – es hatte lange Zeit gedauert, bis ihrerseits Vertrauen da war und wir zusammen wachsen konnten, ein Team wurden… Dolca weiß ganz bestimmt, wenn er eine Chance hat, dann hier .. sie hatte es ja selbst erfahren.

Zu dem Zeitpunkt, als du mir geschrieben hast ( … vom Gefühl her ´wusste` ich, dass es Freitag soweit war…), waren wir auf den Feldern unterwegs und als wir dann nach Hause kamen und ich ins Mailfach geschaut habe, bekam ich meine Bestätigung. Schon beim losgehen war mir aufgefallen, er war sehr bedacht – hat auf mich gewartet, geschaut, wo ich bzw. Samba bleibe und auch das Umkreisen war ganz anders bzw. ist mehrmals ausgeblieben …

Beim ersten Mal, als es mir aufgefallen war, hatte er kurz angesetzt – aber, als wenn ihm eingefallen wäre – STOPP, … da war doch was … ist er VOR mir abgedreht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir noch nicht wirklich etwas dabei gedacht … Zufall ? … doch es blieb nicht bei dem einen Mal … Aber auch, wenn er mich umkreiste, tat er dies mit einer vorher nicht da gewesenen Vorsicht – kein stürmisches UmRennen, sondern ganz bedacht aufpassend, dass ich noch die Leine kreuzen kann.

Zum weiteren, war er relaxter, wenn ich ihn zwischendurch zu mir geholt habe, um ihm Streicheleinheiten zu geben bzw. zu loben – er bat mehrmals um Nachschlag, indem er mir immer wieder seine Vorderpfote gab … auf dass ich ihn weiter kraule … Das sind zwar „nur Kleinigkeiten“ würde jeder Aussenstehende sagen, aber für Willi und mich Riesenschritte …

Das schöne „Frühlingswochenende“ haben wir natürlich genutzt … Samstag sind wir erst ein paar Schritte gefahren; mittlerweile, nach anfänglicher Skepsis (da er es nicht kannte ), liebt er Autofahren über alles, kaum ist die Klappe auf, ist Willi drin (lach) …. Es ging in den Wald, leider weil ein beliebtes Naturschutzgebiet, an dem wunderschönen Tag mehr frequentiert, wie unsere einsamen Wanderwege zu Hause – aber auch das hat er Willi-mäßig gut gemeistert!

Wenn uns Spaziergänger entgegen kamen, ist er zwar nach links ins Feld ausgewichen, aber er hat nicht mehr so viel Leine beansprucht … Und auch wieder sein gestriges Verhalten des Umkreisens! Sonntag, waren wir dann mal wieder zu Hause unterwegs … 3 Stunden – mit einigen Pausen. Ja, er WILL lernen … und war draußen so freudig und leicht unterwegs … interessiert an seiner Umwelt!

Ich hatte regelrecht das Gefühl, er setzt seinem inneren Schweinehund entgegen; ich konnte ihn abrufen, er kam ohne Umweg und ich konnte ihn streicheln / kraulen und JA, er genießt jede Berührung, fordert wie gehabt Nachschlag mit seinen Vorderpfoten und den bekommt er natürlich…

Besonders gefreut habe ich mich, als er ganz von alleine auf freier Wiese auf mich zukam, sich vor mich setzte, mich lange ansah … sich dann ganz entspannt auf die Seite legte und um Streicheleinheiten bat; und ich durfte nicht absetzen… Letztendlich lagen wir zu dritt, Samba war auch dabei, lange Zeit in der Sonne auf der Wiese – streichelnd, ruhend, ganz gechillt … FREUDENTRÄNEN ! Ich bin SOO STOLZ auf ihn und dass habe ich ihm auch gesagt !!!

Er hat sich in den 3 Tagen seit deinem Gespräch soo verändert – er ist auf einem guten Weg … Auch zu Hause in der Wohnung ist er ruhiger – weniger Fluchtmodus… Doch ich weiß natürlich auch, dass er noch einen weiten Weg Loslassen, Vertrauen in Liebe vor sich hat … Mit der Zeit wird er es schaffen!

Und … ach JA, die Pflanzen lässt er seit deinem Gespräch tatsächlich in Ruhe … er lag irgendwann am Wochenende wie eine Sphinx zwischen den Rosen und beobachtete sein Umfeld, vor allem mich… wo ich bin. Spielzeug hatte er schon seit einiger Zeit im Garten liegen, bisher aber kein wirkliches Interesse gezeigt … jetzt habe ich eins der Knuddeltiere weit entfernt gefunden …

Die Idee mit der Willi-Wühl-Ecke kam mir auch sofort, als ich gelesen hatte „Der Geruch der Erde erinnert mich an meine frühe Kindheit, das Gefühl von Geborgenheit. (Er wurde in einer Kuhle, einem Erdloch geboren!)“ … Jetzt im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass er eigentlich immer nur dort tiefe Löcher gebuddelt hatte, wo blankes Erdreich war!

DANKE; danke, liebe Sylvia, dass es DICH; DEIN SEIN und DEIN WIRKEN gibt … auch, dass ich dich vor einigen Jahren in den riesigen Weiten des www. gefunden habe, dich treffen durfte… DIES sollte wohl ALLES genauso sein ! Es hat Vieles in mir verändert … wie du immer sagst : der Beginn einer wundervollen Reise zu dir selbst … aus der es kein Zurück mehr gibt … Wenngleich die Zeiten auch nicht immer einfach waren … gerade für die Tiere stehe ich immer wieder auf!

Ganz liebe Grüße… Von Herz zu Herz ♥
Gudrun

P.S. Liebe Sylvia, … gerade kommen wir wieder von unserer Hundirunde zurück, bin noch ganz hin und weg :-) … Samba hatte ihn unterwegs zum Spiel aufgefordert und er hat es für 2 kurze Sprünge geschafft, darauf einzugehen… anschließend haben wir wieder alle 3 auf der Wiese gelegen; Wind kam auf – und ich hab ihm gesagt, der nimmt alles mit, was nicht mehr zu uns gehört…

Ich bin dir so unendlich dankbar, dass durch deine Gabe sein Knoten gelockert wurde!“

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Polly ♥

„Liebe Sylvia,

ich danke dir sehr von Herzen für deine Zeit, deine Bemühungen und alles! Es hat mich emotional sehr berührt deine Zeilen zu lesen.

Es ist schön, dass Polly sich mir gegenüber endlich mal verbal ausdrücken, sich mir mitteilen konnte und du ihr eine Stimme gegeben hast. Wir sind – so spüre ich es – seelenverwandt und ich kommuniziere viel mit Polly, bei solchen ernsten und wichtigen Themen jedoch bin ich mir unsicher, weil ich meine Gedanken/Gefühle nicht mit Pollys Gedanken und Gefühle vermischen möchte. Umso mehr hat es mich gerührt deine Worte zu lesen.

Wie ich schon geahnt/befürchtet habe, nimmt Polly mir in dieser Umbruchzeit scheinbar viele Sorgen, Ängste, ungute Gefühle ab. Wir sind beide sehr sensibel, was sich – auch bei mir – vor allem im Magen-Darm-Bereich zeigt. Ich werde mich darum kümmern, Pollys Magen-Darm-Bereich zu stärken. Auch um die Schmerzen in den Gelenken werde ich mich kümmern. Meine Hundephysiotherapeutin habe ich schon kontaktiert. Tatsächlich hat Polly neulich gehumpelt, als sie als dem Auto gehüpft ist und ich hatte des Öfteren das Gefühl, dass sie nicht rund läuft. Zukünftig werde ich einfach mehr auf mein Bauchgefühl hören, versprochen!

Es ist für mich befreiend zu wissen, was in Polly vorgeht, welche Ängste und Sorgen sie hat.

Bis ich eine Wohnung für uns Zwei finde, wird bestimmt noch einige Zeit ins Land streichen. Ich hoffe, wir finden bald einen gute Lösung, damit Polly nicht allzu lange darunter leidet. Wenn wir eine Wohnung für uns finden, werde ich mir Urlaub nehmen, damit wir uns langsam umgewöhnen können und – wie auch jetzt schon – viel mit ihr reden, ihr viel erklären. Das verspreche ich dir, mir und Polly.

Ich werde bestimmt nochmal auf dich zukommen, wenn ich unsicher bin. Ich danke dir – auch im Namen von Polly – für deine Hilfe.

Und ja – ich gebe dir zu 100% Recht – Polly ist eine wundervolle Seele und ich liebe sie über alles und bin froh, dass es sie gibt. :-)

Ich wünsche dir einen wundervollen Abend und eine wunderschöne Energiereise.

Von Herz zu Herz ♥

Jenni + Polly“