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Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner energetischen Behandlung für Flocke <3

„Liebe Sylvia,

ich wollte mich endlich mal melden und dir für deine großartige Arbeit danken! Du hast wirklich sehr viel behandelt, wow! Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung und ein großes herzliches Dankeschön für deine Mühe!

Ich war so froh und glücklich, als du mit der Behandlung begonnen hast! Bereits da zeigten sich schon die ersten Veränderungen! Flocke wirkte ganz entspannt. Als es an der Haustür geklingelt hat, reagierte sie darauf gar nicht mit bellen, was sonst immer der Fall war. Da war ich ganz überrascht. Sie war total relaxed.

Flocke wirkt seitdem insgesamt viel lockerer und entspannter. Sie hat auch mehr und länger Spaß am spielen. Auch bleibt sie mal draußen im Garten entspannt liegen, wenn ich wieder ins Haus gehe. Es freut mich von Herzen so sehr für die kleine Maus, sie so zu sehen. Sie ist was ganz Wunderbares.

Vielen, vielen herzlichen Dank!

Ganz liebe Grüße

Rosa und Flocke 💟

P.S. Sehr gerne kannst du meine Zeilen veröffentlichen!

Wenn ich immer so unterwegs bin und auf andere Hundehalter treffe, würde ich ihnen am liebsten deine Adresse geben und empfehlen, ihr Tier behandeln zu lassen. Leider sind nicht alle Menschen offen dafür.

Es wäre sehr schön, wenn viel mehr Menschen den Weg zu dir finden würden! Danke dass es dich gibt!“

Ein Auszug aus meiner Tierkommunikation mit Manos ♥ im Januar letzten Jahres… Danke liebe Jutta!

„TIERKOMMUNIKATION MIT MEINEM MANOS NACH SEINEM TOD… HIER EIN AUSZUG… LEST BITTE SELBER:

Liebe Jutta,

Manos war sehr krank und es fühlt sich an, als habe er eine Veränderung, einen Tumor im Kopf gehabt, die sich auf das Rückenmark ausbreitete. Manos hatte Angst, wenn sich dieses Gefühl in ihm ausbreitete, dieser Druck im Kopf. Furchtbare Angst. Angst vor Schmerz, Angst vor Dunkelheit… nein, er konnte Schmerz nicht so gut ertragen… von früher, erzählt er mir. Schmerzen und Dunkelheit machten ihm Angst. Er war unglaublich sensibel. Er wollte diesem entkommen, hat ihn schön länger gespürt… immer wieder. (wahrscheinlich da schon, als er aus dem Fenster wollte) Es machte ihm Angst… und er wollte rennen, davonrennen, ihm entfliehen… sagt er. Er konnte dann auch nicht mehr klar denken, dieses Rauschen… „dieses Rufen“ in seinem Kopf wurde immer lauter. So dass er fast verrückt wurde. Hörte sich selbst jaulen, aber spürte seinen Körper nicht mehr. Das machte ihm Angst, denn irgendwie „war er nicht mehr drin“, seine Seele… „Konnte meinen Körper nicht mehr spüren.“ Alles lief wie ein Film ab am Schluss, in dem er gar nicht mehr so richtig bewusst dabei war. „Ich muss gehen… Ich muss gehen… werde gerufen.“ In diesen Momenten der Dunkelheit kehrte auch die Erinnerung an früher zurück, an diese Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein. Und als du sagtest… er spürte, dass ihm geholfen wird… war alles vorbei. „Die Angst war schlimmer, als der Schmerz.“ Sagt er, die Angst, seinen Körper nicht mehr kontrollieren zu können… nicht mehr, was um ihn herum geschieht. Und das hat er dir gesagt… so, wie er dir immer alles gesagt hat… dankbar, dass du es verstanden hast… dass du ihm geholfen hast… „konntest vor lauter Tränen nichts sehen…“. „Ich danke dir so sehr!“ Und dann plötzlich sehe ich einen Strudel aus Licht… und in ihm tauchen lauter Bilder auf, von euch, seinem Rudel, seiner Familie… von seinem Leben… ganz schnell blitzen sie auf und sind wieder weg in einem Funkenregen. Und plötzlich ist er ganz leicht, er schwebt über sich. Ein Bild bleibt stehen… Es ist Paulchen. Ruhig, gelassen, stark… steht er da und schaut. Und von diesem Moment spüre ich eine totale Erleichterung, kann wieder durchatmen innendrin. Der Druck in der Brust, die Anspannung, alles ist weg. Es fühlt sich so gut an… so frei. Die Angst ist weg, die Sorgen, die Gedanken… und ich fühle Wärme, Geborgenheit… Den Körper zieht es nach unten, wie einen schweren unbeweglichen Sack… doch ich atme, schwebe… kann lächeln. Es tut so gut!!! Und dann sehe ich dieses Bild, das auch du gesehen hast liebe Jutta… wie Manos neben Paulchen herläuft und ihn immer wieder ausgelassen anschubst seitlich mit dem Körper und sie laufen ins Licht… es ist so hell, dass es blendet… und ich schaue ihnen hinterher, bis ich sie nicht mehr sehen kann.

Liebe Jutta, genau so hat sich Manos gefühlt, in dem Moment, als er ging. Ich habe hier alles genau aufgeschrieben.

Gespräch:

Manos spricht zu mir, ich sehe vor mir dieses leuchtende rot/orange Licht seiner Seele. Er ist angekommen. 3 Tage, 3 Nächte dauert es. Doch er ist ganz oft bei euch im Moment. Es tut ihm leid, dass er so schnell gehen musste… dass du so traurig bist. „Niemand weiß, wann wir gerufen werden. Ich bin angekommen. Mir geht es gut, bitte mach dir keine Sorgen… Ich komme wieder. Bitte halte das Licht. (?) Für alle Seelen, die Hilfe brauchen. Ich habe erfahren dürfen, was Liebe ist. Was ist schon Zeit? Es war wie ein ganzes Leben! Gehe weiter, so wie auch ich den Weg weitergehen werde, um zu lernen, zu heilen und zu wachsen. Ich bin bei euch! Ich liebe dich so sehr! Wir können uns nicht verlieren. Wir alle nicht. Ich bin nicht allein. Die Liebe von uns begleitet dich wie ein Lichtstrahl und erfüllt eure Herzen! Ich bin so glücklich jetzt, hier. Und ich bin so dankbar für alles, was du/wir zusammen hatten/erleben durften. Nimm die Erinnerung mit… die glückliche Erinnerung… und lass dich von ihr tragen. Du bist so stark für die, die schwach sind. Für uns. Sie brauchen dich so sehr.“ Er zeigt mir noch kurz eine rote Leine, die am Boden liegt. Ich weiß nicht, was es bedeutet. (Vielleicht erklärt es sich später irgendwann.) Und dann noch flackerndes Kerzenlicht… und mitten in diesem Licht steht Cutie, wunderschön und gelassen, steht sie da und schaut (dich an) mit ihren wunderschönen braunen Augen. „Weine nicht. Du wirst gebraucht!“

Danke Manos, du wundervolle Seele… Hast mich sehr berührt!

Liebe Sylvia, deine Kommunikation mit meinem Manos hatte mich so getröstet… und ich glaube, das er bereits wieder bei mir ist ;)“

Sicher habt Ihr es auch gemerkt in den vergangenen Nächten… die derzeit geprägt sind von intensiven Träumen…

Die Nächte sind kühl und oft legt sich der Nebel im Laufe der Nacht mystisch über die Landschaft, taucht sie in sanftes Licht. Der heutige Neumond steht im Zeichen der Waage und ja, es geht um Gefühle und Vergangenheit, um uns selbst und um Gleichgewicht… darum, uns unseren eigenen Schatten zu stellen und was vielleicht verdrängt wurde, was im Nebel liegt, aber doch da ist und sich immer wieder unbewusst zeigt… vielleicht in unseren Träumen.

Alles, was wir erleben, ist gefärbt durch unsere eigenen Emotionen. Es ist dieser Spiegel, durch den wir alles sehen, der immer auch mit uns selbst zu tun hat. Treten wir mal einen Schritt zurück und betrachten Erlebnisse, Ärgernisse, Begegnungen aus der Vergangenheit einmal wie ein Außenstehender, ohne diese unsere Emotionen, die alles vernebeln, können wir dahinter schauen und die Situation, die Person, das Erlebnis viel klarer sehen.

So, wie ich es auch tue in der Tierkommunikation z.B., wo es eben nicht darum geht, was ICH davon halte, ob ich das doof finde, wie Tier oder Mensch sich verhalten haben, ob ich wütend oder traurig darüber bin. Nein, ich lasse mich selbst völlig außen vor, und plötzlich kann ich SEHEN, WARUM etwas so ist, fühle mich hinein, wie sich Tier und/oder Mensch fühlten, sehe und höre NUR SIE und was dahinter steht, warum sie sich so verhalten…

Und ganz oft ist es so, dass die, die verletzen, selbst verletzt wurden… denn hinter der Wut steckt oft Angst… und hinter der Angst steht der tiefe Wunsch nach Liebe. Egal, um was es geht im Leben… Emotionen verschleiern Hintergründe und wenn ich nur meinen Ärger, meine Demütigung, Enttäuschung über das Geschehene lege und nie das Ganze beleuchte – die andere Seite und auch mich selbst – werde ich nie KLAR sehen und auch nicht abschließen oder verzeihen können.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut…“ und ja, es ist wahr, denn sobald wir anfangen, Geschehenes eben nicht durch den Spiegel des Egos zu betrachten, sieht Vieles oft ganz anders aus… und wir fangen an, einfach zu sehen, warum der andere vielleicht gar nicht anders handeln konnte, dass dahinter vielleicht eine ganz arme Seele steht…

Es ist immer unser eigener Spiegel, durch den wir alles betrachten und solange wir nicht wirklich hinschauen, uns hinter Jammern, Schuldzuweisungen und unseren eigenen Gefühlen verstecken, werden wir nie wirklich verstehen… um zu lernen, zu verändern und weiterzugehen.

(Sylvia Raßloff)

„Tiere aus dem Tierschutz… Sie alle kommen mit einem Koffer. Der eine schwer, der andere etwas leichter zu tragen…“

Gabriela war bereits ca. 7 Jahre alt, als sie aus einem Tierheim in Rumänien gerettet wurde und in ihr wahrscheinlich erstes richtiges Zuhause kam. Was sie erlebt hat, war nicht bekannt. Es war, als hat sie dort auf ihre Menschen gewartet, die diese kleine wundervolle Seele so sehr lieben und sich doch immer wieder Gedanken und große Sorgen machten, als sie mich um eine Tierkommunikation mit ihr und um Hilfe baten…

Ja, Gabriela hat ihren Koffer aus der Vergangenheit mitgebracht, ihre Ängste und Unsicherheiten, die sie selbst in den 1,5 Jahren, die sie nun bereits da ist, nicht ablegen konnte… Was hat sie erlebt in der Vergangenheit? Warum kann sie Nähe nicht ertragen, ja nicht mal, im selben Raum mit ihren Menschen zu sein… und zieht sich immer noch in den Garten und in andere Räume zurück? Warum schreit sie, wenn man sie hochhebt…? Sie kann draußen so fröhlich und unbeschwert sein… und dann ist sie wieder voller Ängste. Auch aß sie oft so schlecht…

Immer noch hing sie in dem fest, was sie erlebte… trotz all der Liebe, all der Zeit… und ihre Menschen wünschen sich so sehr, dass sie endlich vertraut, sich sicher fühlt… ja glücklich und unbeschwert leben kann. Was Gabriela mir zeigte, was sie erlebt hat, war schlimm… und ja, sie war der Überzeugung, dass man DAS nicht darf… so nah bei den Menschen sein, auch, weil immer Gefahr bestand, dass gleich etwas passiert, sie etwas falsch gemacht hat, ihr weh getan wird… Über all das habe ich mit ihr gesprochen und es ist unbeschreiblich, wie gut es den Tieren tut, gehört zu werden und wie sehr es ihnen hilft!

Ja, die Angstspirale beginnt sich plötzlich zu lösen… Gabriela fängt an, zu vertrauen, verändert sich, tut Dinge, die vorher unmöglich schienen… und ich freue mich riesig über diese ersten Rückmeldungen! Ich werde die Kleine, die mich so unendlich berührt, zusätzlich mit einer Heilreise (Energiefeld-Heilung) unterstützen, damit ihre Seele endlich vollkommen frei und unbeschwert sein kann… Nein, die Vergangenheit kommt nie wieder!…

und ich wünsche euch alles Glück der Welt zusammen! Danke für euer Vertrauen! <3 Ich freue mich auf weitere wundervolle Rückmeldungen, doch das hier, was sich bereits nach dem Gespräch verändert, macht mich schon sehr sehr glücklich…

„Liebe Sylvia,

vielen Dank, dass Du dir die Zeit genommen hast, um mit Gabriela zu sprechen.

Ich konnte Dir gar nicht gleich zurückschreiben. Ich war zu geschockt… Dass Gabis Vergangenheit nicht gut war, war uns ja bewusst. Aber dies Alles schwarz auf weiß zu lesen, hat uns doch wirklich erschüttert und sehr traurig gemacht… Denn wir können es nicht begreifen, dass jemand ein so wunderbares Wesen wie Gabriela so schlecht behandelt. Aber leider geht es so ja vielen Hunden… Deshalb ist es gut, dass sie bei uns ist und mir wird immer klarer, warum ausgerechnet sie bei uns ist…“

„Liebe Sylvia,

vielen Dank! Gabriela ist seit deinem Gespräch wieder für ein paar Stunden bei uns im Wohnzimmer! Und gestern hat sie sich das erste Mal getraut, Essen vom Tisch zu nehmen. Ein großer Schritt für meine Kleine!

Sie liegt oft da und ich merke, wie es in ihr arbeitet. Ich bin so froh, dass du ihr hilfst… Dass sie endlich anfangen kann zu leben!

Herzliche Grüße

Kerstin“

„Liebe Sylvia,

Du hast Gabi jetzt schon so geholfen! Sie kann unsere Nähe besser ertragen. Sie kommt sogar schon von selbst in die Küche und setzt sich neben meine Mama und sieht ihr zu, wie sie ihr (Gabis) Essen zubereitet!

Und sie nahm auch heute wieder Essen von Mama und mir vom Tisch! Ich danke Dir so sehr und ich freue mich auf Gabis Heilreise mit Dir.

Gerne darfst Du die Zeilen veröffentlichen. Ich freue mich auch immer so sehr, wenn ich deine Zeilen auf Facebook lese und ganz oft kommen mir dabei die Tränen.

Liebe Grüße

Kerstin“

Mietzi war seit 21.09. spurlos verschwunden, ist einfach nicht mehr nach Hause gekommen… und die Sorgen ihrer Menschen waren groß, als sie sich an mich wandten. Mietzi war eingesperrt… ich sah einen Heizungstank, einen Keller… doch trotz Suche und Nachfragen bei der Nachbarschaft, in der gesamten näheren und auch weiteren Umgebung, war sie nicht auffindbar…

Ich sagte ihr, sie soll sich bemerkbar machen (denn Katzen melden sich nicht, wenn sie eingesperrt sind) und habe mich immer wieder mit ihr verbunden, mit ihr gesprochen, ihr Kraft gegeben. Dann sah ich sie… draußen, Gott sei Dank! Sie war unterwegs… nachts, zeigte mir vage auch Häuser und Umgebung, doch sämtliche entsprechende Straßen wurden vergeblich abgesucht und sie kam und kam nicht nach Hause… (Oft ist es so, dass sie sich nach traumatischen Erlebnissen erst wieder orientieren müssen/dass wie ein „Kontaktbruch“ stattfindet.)

Mit jedem weiteren Tag stieg die Angst, die Sorge, die Verzweiflung… (und ob man will oder nicht, die Hoffnung schwindet unausweichlich). Sie lebt! teilte ich ihren Menschen mit… das wusste ich, denn ich sah ihr Licht, sprach mit ihr, gab ihr Mut und Kraft und erzählte ihr, wie sehr sie vermisst wird… sendete, immer wieder ihren Weg nach Hause… und Freitag Abend – endlich! kam die erlösende Nachricht…

„Mietzi ist da!! Ja, sie riecht nach Heizöl! und sie hat Hunger. Hinten ist sie schwach, wie du gesagt hast und auch Flüssigkeit fehlt ihr…“ was die Tierärztin am Samstag auch bestätigte. Nein, sie war nicht sie ganze Zeit eingesperrt, sonst hätte sie nicht überlebt und das Problem in der Lendenwirbelsäule und die Überlastung in der Hinterhand wird wieder!

Das Wichtigste, sie LEBT und genießt nun ganz arg die Liebe und Geborgenheit… ZUHAUSE. Alle können wieder beruhigt schlafen… Danke Mitzi, du Kämpferin und wundervolle Seele! Danke Jenny für dein/euer Vertrauen in mich und deine lieben Zeilen <3

„SYLVIA!!! SIE IST DA!!!

Oh Gott!!! Ich danke dir von Herzen 😭 😭 😭 😭 ich heul vor Glück!!! OHNE DEINE HILFE HÄTTE DAS NIE GEKLAPPT!! ICH DANKE DIR SO SEHR!!! ❤️ ❤️ ❤️ Und du hattest recht… Sie riecht nach Heizungskeller… aber sie trinkt und frisst!! Morgen gehts gleich in der Früh zum Tierarzt!“

„Liebe Sylvia,

ich bin dir so unfassbar dankbar, dass du ihr geholfen hast, nach Hause zu finden 😭 😭 😭 Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin! Danke, dass du sie nicht aufgegeben hast! ❤️ ❤️ ❤️ Ich hab nie an dir gezweifelt! Und ja, sie riecht wirklich extrem nach Heizöl! Man merkt auch, dass sie traumatisiert ist vom einsperren. 😞 Mit unserer Liebe wird das wieder ❤️ Du hast uns so geholfen, mehr als du denkst! Ich habe die Hoffnung nie verloren. Auch dank dir! Du hast ihre Energie gesehen… Zu wissen, dass sie LEBT… Das war so wichtig! Ich habe jede Sekunde an sie gedacht. Das hat sie sicher auch gespürt! ❤️

DANKE!!! Für alles!!! ❤️ Sie hat ganz viel schon getrunken 🙂 und heute Nacht hat sie viel geschlafen 🙂 Ich erst, das kannst du dir nicht vorstellen ❤️ ❤️ ❤️ Und das dank deiner Hilfe! ❤️

P.S. Wir waren bei der Tierärztin. Hinten an der Wirbelsäule hat sie Probleme, wie du auch sagtest, aber sie meinte, das wird wieder 🙂 Blut wurde entnommen – soweit auch hier alle Werte gut, nur das Blut ist noch etwas dick aufgrund des wenigen Trinkens. Wie du selbst schon gesagt hast, war sie in einem Heizkeller eingesperrt, aber nicht die gesamten 14 Tage. Danach muss sie irgendwo zumindest zu kleinen Mengen Wasser gekommen sein. Sonst hätte sie nicht überlebt. Also Happy End für alle – ihr gehts gut! Vielen lieben Dank für deine großartige Hilfe! Ich weiß nicht, was ich ohne deine Hilfe noch getan hätte…“

Danke auch für deinen Kommentar bei Facebook: „Liebe Sylvia, auch auf diesen öffentlichen Weg nochmal vielen herzlichen Dank! Ohne deine Unterstützung hätte es unsere Mietzi vermutlich nicht geschafft! Du hast sie motiviert, aus diesem Keller auszukommen und hast ihr den Weg nach Hause geleuchtet! Wie schon im Text von mir geschrieben, habe ich nie an deinen Fähigkeiten gezweifelt und kann nur sagen, dass es das richtige war, dir zu vertrauen! Ich würde immer wieder auf dich zukommen, sollte ich wieder deine Hilfe brauchen! Tausend Dank für deine ununterbrochene Hilfe, trotz vieler Notfälle, die du derzeit hast! Mietzi und ich danken dir von ganzen Herzen! Du bist so ein liebevoller Mensch und so eine wundervolle Person! Vielen Dank ❤️ Jenny“