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Immer wieder heißt es, man solle die Tiere nicht „vermenschlichen“… Oh, wie wahr… denn es tut so gut, dass sie keine Menschen sind! Weil sie gut sind… genau so… wie sie sind. Diese wundervollen Wesen. Weil sie denken, fühlen, lachen, lieben, leben… weil sie Träume haben… Herz und Seele sind… genau wie wir – und doch so anders – haben sie uns doch einiges voraus. Wir können so viel von ihnen lernen… weil sie nicht all unsere menschlichen Fehler besitzen.

(Sylvia Raßloff)

das sollten wir uns immer wieder bewusst machen… dass weniger oft mehr ist… langsamer, bewusster, respekt- und liebevoller… und vor allem, im Einklang mit dieser Welt. So viel wird gekauft… und weggeworfen, billig hergestellt, ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und Umwelt… So Viele sind auf der Suche nach Erfüllung… Doch wir finden sie nicht in Dingen… nicht in Äußerlichkeiten… sondern in Momenten, Begegnungen, Gefühlen… in einer Umarmung, in der Natur… und in der Wertschätzung für all das! Und deshalb sollten wir uns immer wieder fragen… Was brauche ich wirklich? Die wichtigsten „Dinge“ sind immer die… die wir im Herzen haben <3

Ein ganz besonderer Film dazu, der sehr zum Nachdenken anregt, ist die Dokumentation „Minimalism: A Documentary About the Important Things“

für all die, die uns bereits verlassen haben… die wir niemals vergessen werden und die uns weiterhin begleiten… deren Flügel wir immer wieder spüren… die uns tief im Herzen berühren…

Und sie brennt ganz besonders für all die, die von Menschen misshandelt, ausgesetzt und getötet werden… die Hoffnungslosen… in Tierheimen, auf den Straßen… in Tötungsstationen auf der ganzen Welt…

Bitte hört niemals auf, für sie zu kämpfen… für die, die unsere Hilfe brauchen… die im Dunkeln stehen…! Sie brauchen uns… unsere Stimme… unseren Mut… und unsere Kraft…

denn Hoffnung ist ein Lichtstrahl… der die Dunkelheit durchbricht… Lasst uns das Licht weitergeben… damit es niemals erlischt!

(Sylvia Raßloff)

Eines Tages halten wir alle das Ticket zum Land hinter der Regebogenbrücke in der Hand…

„Einmal noch…“ Es ist so wichtig!

"Einmal noch..." Tiere verstehen - Texte Sylvia Raßloff

Du kannst es berühren, bewundern, dich freuen, es halten, lieb haben… und dankbar sein… für die Zeit.

Aber nichts festhalten, für immer.

Was bleibt, ist die Erinnerung… das Gefühl tief in uns drin. Was bleibt, sind die Träume. Und die Liebe.

(Sylvia Raßloff)