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Ich bin so dankbar für all das, was die Tiere für uns tun… was sie uns lehren, wenn wir ihnen zuhören, sie mit Respekt und Liebe behandeln… und all das sehen, was sie uns voraus haben. Alle Tiere – die, die uns begleiten, die Tiere in der Natur und jene aus der anderen Welt – sind es, die uns oft genug tragen, die Botschaften für uns haben… die uns helfen – oft ohne, dass es uns bewusst ist.

Sie sind so wundervolle Seelen, die uns Kraft und Mut und Halt geben… wenn wir uns ihnen zuwenden, wenn wir es am dringendsten brauchen… wenn niemand mehr da ist… werden sei da sein! Still… und unglaublich kraftvoll und weise… mit ihrem uralten Wissen und ihrer Heilkraft. Nein, sie lassen uns nicht allein! Wir können ihnen gar nicht oft genug Danke sagen…

und ich bin zutiefst dankbar, ihr Wissen weiterzutragen… all das, was sie für uns tun, was sie uns lehren, wie sie uns heilen… und was sie uns zu sagen haben… Es ist so unglaublich wichtig!

(Sylvia Raßloff)

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Menschen und Tiere… die uns begleiten… und die, die wir nicht sehen…

Es sind diese Engel, die uns Hoffnung geben… die uns wie Sterne den Weg leuchten… und unsere Seele zum Tanzen bringen…

Sie sind hier… unter uns… und sie werden immer da sein…

Wie dankbar bin ich dafür ♥

(Sylvia Raßloff)

In diesem Sinne… Habt einen schönen 2. Advent!!!

schreiben mir so Viele gerade… Es ist so eine tiefe Traurigkeit, die viele Menschen in sich tragen in diesen Tagen. Ja, ich weiß… Vielleicht sollten wir als erstes zur überall verordneten äußeren Hygiene ganz dringend auch unsere Gedankenhygiene beachten. All das, was auf uns einströmt und unser Denken regiert, all das Negative verbannen, ja abschalten!

Ich weiß, das ist nicht leicht, aber so wichtig! Denn wir werden regelrecht zugemüllt mit all dem, was uns verzweifeln lässt, was uns Angst macht, jegliche Hoffnung killt. Kommen wir wieder zurück zu uns selbst, in die Stille, die Natur, zu den Tieren, gelingt es uns auch, das Licht in uns zu bewahren, unsere Kraft, unser Selbstvertrauen, unseren Mut und Überlebenswillen… diesen Hoffnungsschimmer, der niemals stirbt!

Die Natur und die Tiere sind die besten Heiler und vielleicht heißt es gerade, ausharren, sich zurückziehen… so wie Mutter Natur… die Samen tief in uns zu bewahren und achtsam zu hüten, die nur darauf warten, wieder zu erblühen, wenn wir die Hoffnung nicht verlieren! Das Licht ist immer da, auch wenn wir es nicht immer sehen können… Und es wird geboren, wenn die Dunkelheit am größten ist!

Ja, dieses Weihnachten ist alles anders und Vielen fehlt der Sinn. Doch was ist der wahre Sinn von Weihnachten… Es ist genau das: Ganz viele Lichter zu entzünden! Und ja, es wird heller und heller werden, wenn all die Lichter in uns sich miteinander verbinden, wenn wir nicht verzagen, zusammenfinden! Es ist Familie, Freunde, Liebe, Zusammensein, Geborgenheit… Füreinander dazusein!

Spätestens jetzt wird uns klar, dass Weihnachten nie in den Dingen war, die wir kauften und erhielten… sondern in unseren Herzen. Und ja, der wahre Sinn von Weihnachten ward oft vergessen: Die Türen und die Herzen zu öffnen für all jene, die in Not sind! Jemanden glücklich zu machen, ob Mensch oder Tier… Vielleicht finden wir darin das Gefühl der stillen Freude in uns, das Lächeln, nach dem wir uns besonders in diesen Zeiten so sehr sehnen…

Im Schenken… im Geben! Weil das Glück nicht in der Erfüllung unserer eigenen Wünsche liegt. Schenkt Zeit, schenkt Zuspruch, Zuversicht… schenkt Liebe, schenkt Geborgenheit, schenkt… von Herzen… für die, die es brauchen im Moment… und mehr denn je! Schenkt Licht in der Dunkelheit… Schenkt Hoffnung! Denn damit beschenkt Ihr auch euch selbst… ♥

(Sylvia Raßloff)

(Meine/unsere Weihnachtsspende geht in diesem Jahr an Straßenhunde Mallorca, an Silvi und Imre, für ihre wundervolle Tierschutzarbeit. Und an Bettina A. Müller, die auf ihren Reisen Hilfspakete für die Ärmsten der Armen in den Dörfern und abgelegenen Gebieten verteilt und die sich demnächst mit ihrer Feuerwehr wieder auf den Weg macht, dieses Mal nach Griechenland! Danke für Dich!)

Nein, wir haben nicht aufgegeben, wir sind nur etwas müde geworden… müde des Ankämpfens dagegen. Wir haben auch nicht unsere Kraft verloren… Sie ist noch da, tief in uns drin. Wir sammeln uns nur, um die Stille zuzulassen, um wieder zu hören, um Klarheit zu finden, um wieder zu sehen.

Und nein, es ist kein Zeichen von Schwäche, zu weinen. Es heißt nur, mehr zu fühlen, als wir ertragen können oft. Und wir ziehen Kreise… um uns zu verbinden, einander wieder zu spüren, zu verstehen. Ja, Rückzug ist gut, um Anlauf zu nehmen. Für den Mut. Dafür, nicht dagegen!

Denn es kommt die Zeit, unser strahlendes glänzendes Ich wieder hervorzuholen. Unsere Selbstbestimmtheit, die immer da ist, dieses Jetzt erst recht, das sich nicht unterkriegen lässt. Unser Lachen. Nein, wir lassen uns nicht klein machen, nicht anpassen, einpassen… denn die Stimmen in uns verstummen nie.

Wir werden unsere Herzen sprechen lassen und wieder aufstehen… weil uns all das stärker gemacht hat! Wir werden wieder strahlen, jeder für sich in knallbunten Farben – einzigartig und wunderschön! Wir werden wieder hinausgehen und dieses Leben tanzen! Jeder auf seinem Weg… Und wir alle zusammen!

(Sylvia Raßloff)