Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Energetische Praxis für Mensch und Tier

Das Einzige, was wir sein “müssen“… sind WIR SELBST. Ja, wir dürfen stolpern, wir dürfen auch schwach sein, uns zurückziehen, auch mal nicht „wie gewohnt“ funktionieren…

Wir müssen nicht lachen, wenn uns zum Weinen zumute ist. Was heißt, auch mal innezuhalten, damit uns unsere Seelen wieder einholen können, auch mal zu heulen oder vor Wut zu schreien… und vor allem NEIN zu sagen, zu all dem, was sich nicht gut anfühlt… was nicht mit unserer Seele im Einklang ist…

Viel zu oft haben wir das unterdrückt… um zu gefallen, zu funktionieren. Viel zu lange haben wir UNS nicht gezeigt. Wenn dir das klar wird, dass es DEIN Leben ist, um das es geht… und dass Veränderung immer bei dir selbst beginnt… ist es Zeit, (wieder) aufzustehen, den Staub von den Knien zu klopfen, die Tränen wegzuwischen, die Schultern zu straffen und mit vorgerecktem Kinn weiterzugehen…

Dich zu zeigen, DU zu sein und zu kämpfen für das, was dir wichtig ist… „Denn egal, was kommt… es geht weiter, immer weiter… und ich werde mein Bestes geben! Vielleicht ist es nicht jedem recht, vielleicht werde ich nicht Jedem gerecht. Vielleicht bin ich nicht perfekt… und ganz ehrlich, das will ich auch nicht. Vielleicht bin ich einfach ICH… und das ist MEIN Weg.“ Wenn du das erkannt hast, hast du Deine wahre Stärke gefunden.

Und vielleicht ist gerade JETZT – wo sich so Vieles neu sortiert, sich so Vieles aufzeigt im Außen – das ganze Chaos dieser Welt – die Zeit, um alles völlig neu zu überdenken, zu hinterfragen… das alte Kleid abzulegen! ZEIT, zu verändern, Dich zu leben und deiner Seele zu folgen! So viele Menschen tun das bereits. Alles verändert sich… und wir auch!

In diesem Sinne ♥

(Sylvia Raßloff)

Unsere Körper… und auch die Tiere… sind Sprachrohr unserer Seele…

Sie drücken das aus, was wir – vielleicht viel zu lange schon – in uns unterdrücken, sind Führer zu unserem Inneren… und machen uns besonders auf die Themen der Seele aufmerksam, um uns zu helfen…

Schau da hin, wo`s weh tut… Vielleicht ist es Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Müdigkeit, Unruhe… Vielleicht sind es Ängste, die wir verdrängt haben, die uns längst Vergangenes zeigen.

Vielleicht schmerzt der Kopf, weil da immer zu viele Gedanken sind, vielleicht sind die Schultern verspannt, weil wir zu viel auf uns genommen haben, zu oft angespannt sind, vielleicht schmerzt der Rücken, weil die Last zu groß ist, die wir seit Langem tragen. Vielleicht spüren wir den Magen, weil wir viel zu oft gestresst sind, die Verdauung, weil wir etwas nicht verarbeiten können, der Druck zu groß ist oder wir zu sehr festhalten an irgendwas. Vielleicht spüren wir unser Herz, weil es zu weh getan hat, wir verletzt wurden… vielleicht, weil wir vergessen haben, uns selbst zu lieben. Vielleicht sind es die Hüften, weil etwas ganz und gar nicht im Gleichgewicht ist, die Blase, die uns verborgene Ängste zeigt, vielleicht die Augen, die Ohren, weil wir nicht hinsehen/hinhören wollen, uns vor etwas verschließen… Vielleicht…

Vielleicht sind es auch unsere Tränen, die vermeintlich ohne Grund fließen… und deren Ursache doch immer tief in uns selbst zu finden ist. Die Seele drückt sich durch den Körper aus und ganz oft sind es auch unsere Tiere, die uns so Vieles aufzeigen, die unser Spiegel sind. Es ist wichtig, genau hinzuschauen, was die Seele uns sagen will, auch wenn es nicht leicht ist, sich selbst zu sehen, ehrlich zu uns selbst zu sein, hineinzuspüren, was fehlt, was wir loslassen, verändern sollten… und liebevoll verabschieden, was nicht mehr zu uns gehört, was uns belastet… Ja, auch dankbar zu sein. Denn alles, was uns begegnet/begegnet ist, hat einen Grund, war da, um zu lernen, uns stärker zu machen, um zu wachsen, um unseren Weg zu finden und ihn zu gehen… und letztendlich zu heilen.

(Sylvia Raßloff)

Beltane, Walpurgisnacht, die Nacht der Hexen, der Fruchtbarkeit… das Fest des Lebens, des Lichts. Es ist die Nacht der Nächte… die seit je her durch Feiern und Fröhlichkeit gekennzeichnet war. Freudenfeuer wurden entfacht, es wurde getanzt, uralte Rituale und Bräuche durchgeführt, um die Dunkelheit zu verabschieden und das Licht, die Sonne willkommen zu heißen, um wieder frei und unbeschwert zu sein…

Tja, dieses Jahr ist nun erneut alles anders. Ein Jahr der Erkenntnisse, des Stillstands, des Wartens… Für uns, die wir doch eigentlich fröhlich feiern sollten, uns vereinigen, wild und ausgelassen, uns mit der Natur verbinden, uns erinnern an unsere Kraft, unsere Freude. Wie oft hätten wir tanzen können, das Leben feiern, in den vergangenen Jahren… und haben es nicht getan?

Nun ist es stiller in uns und um uns herum und wir schauen zurück… schauen auf das, was kommt, doch das ist ungewiss. Ja, vielleicht ist es gerade deshalb diese Nacht und diese so besondere Zeit, an die wir uns erinnern werden, irgendwann… weil uns so viel klar geworden ist! Z.B. Wie wichtig das JETZT ist… uns von Ängsten und Einschränkungen zu befreien, von diesem “müssen”…

Und dieses Leben einfach zu leben! Denn eines haben wir erfahren… dass es keine Sicherheit gibt! Nur diesen Augenblick, das Fühlen, das Lachen, die Freude… Das ist es, was bleibt, wenn wir zurückschauen… und die Liebe, die wir geben. Und das ist es auch, was uns diese Zeit lehrt. Wir selbst zu sein, voll und ganz, mit unserer Einzigartigkeit, unserer Wildheit, unserer Leidenschaft.

Das Leben wartet nicht, nur die verpassten Gelegenheiten. Deshalb fürchte dich nicht, aus der Oberflächlichkeit herauszutreten und der zu sein, der du bist… das zu tun, was du fühlst, zu sagen, was du denkst! Hab keine Angst, zu Deiner Wahrheit zu stehen… und nach der Wahrheit zu suchen! Höre Deine Stimme, spüre das Licht – das Feuer, das in dir brennt!

Fühle die Kraft in dir, die dir den Mut gibt, für Freiheit und Liebe zu kämpfen! Vertraue… in deinen Weg! Dort werden dir Viele begegnen, deren Herzen gleich schlagen! Oh ja, Ihr Lieben, wir werden wieder tanzen, ausgelassener und fröhlicher denn je… und wir werden weiser aus dieser Zeit hervorgehen… wir alle.

(Sylvia Raßloff)

Lasst uns heute Abend/heute Nacht verbinden und die Kerzen und Feuer in uns entzünden. Lasst uns gemeinsam stärken, unsere Energien und Kräfte bündeln! Lasst uns Kreise bilden, unsere Herzen vereinen, uns an den Händen halten! Oh nein, wir sind nicht allein! Lasst uns ausrichten durch die Macht unseres Geistes… in Liebe gemeinsam das Feuer entfachen und dieses Licht in die Welt hinaus tragen… Für Frieden, Freiheit und Mitgefühl!

In diesem Sinne… und auf diese wundervolle Nacht ♥

Vor einiger Zeit habe ich mit Mary gesprochen und inzwischen auch eine Heilreise (Energiefeld-Heilung) begonnen. Es hat sich so viel gelöst seit dem Gespräch, nicht nur in Mary, sondern auch in ihrem Frauchen, da Mary sich generell viele Sorgen macht, Vieles für und mit ihr trägt und sich verantwortlich fühlt.

Ja, die Seele drückt sich durch den Körper aus, zeigt seelische Belastungen und Ängste auf. Auch konnten Probleme und Blockaden, die ich fühlte in unserem Gespräch, zwischenzeitlich behandelt werden. Die Tiere sind so tief mit uns verbunden! Es tut ihnen so gut, gehört und verstanden zu werden, und ich freue mich so sehr, dass es Mary so gut geht!

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung und das Vertrauen ♥

„Liebe Sylvia,

Danke für Ihre E-Mail, sobald die Buschblüten da sind, verwende ich sie so, wie Sie es mir aufgeschrieben haben.

Mary geht es immer besser, sie pieselt nachts überhaupt nicht mehr ein und die Physio gefällt ihr auch. Momentan macht sie Wasserlaufband und läuft und springt wie ein junger Hund.

Ich bin Ihnen so dankbar, dass ich es immer wieder erwähnen muss.

Liebe Grüsse

Jutta“

„Und ein Mann, der trägt ein Schild… und auf dem Schild da steht nur „Frei“!” (MMW)

Freiheit… darum geht es… ganz besonders in dieser Zeit. Um die Innere und äußere Freiheit. Um die Befreiung von Selbstbegrenzung, ja, uns selbst zu befreien, von Ängsten, von destruktiven Gedanken und Mustern, von der Enge, in die wir uns selbst eingesperrt haben… uns klein gemacht, gezweifelt haben, uns nicht trauten, wir selbst zu sein und aufzustehen, uns zu zeigen, unsere Träume zu leben.

Und ja, es geht auch um die Freiheit im Außen, die es jetzt mehr denn je so wichtig ist, zu bewahren. Die Freiheit zur Selbstbestimmung… für unseren Körper, unser Leben, uns frei auszudrücken, zu bewegen, zu denken, zu reden und für uns selbst einzustehen. Die Freiheit, zu entscheiden, was WIR wirklich wollen für uns und diese Welt. Die Freiheit, zu entscheiden, wohin wir gehen. Uns nicht klein halten zu lassen und unsere Freiheit herzuschenken, für unsere vermeintliche Sicherheit…

Um am Ende beides zu verlieren… Ja, auf dem Schild, da steht nur „Frei“! Vielleicht, weil es das Wichtigste überhaupt ist… für Menschen und Tiere. Freiheit ist Leben!

Auch zu Beltane, das kurz bevor steht – dieses uralten Jahreskreisfest, das seit je her gefeiert wurde – geht es um Freiheit! Um die Freiheit des Glaubens, des Lebens, der Schöpfung, der Rituale, des Tanzes, des Singens, der Freude, ja um die Vereinigung der Menschen und die tiefe Verbindung mit der Natur, der uralten Weisheit der Seelen und Heiler…

All das, was jahrhundertelang verbannt, verteufelt, verbrannt und ausgemerzt wurde durch Macht, Lügen und Angst… und was sich doch niemals unterdrücken lässt, weil es der Ursprung des Lebens ist! Ja, es ist das Fest des Lichts, das die Dunkelheit überwindet, mit all seiner Kraft. Die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen und es geht darum, uns zu befreien…

So war es schon immer und so wird es für immer sein.

(Sylvia Raßloff)