Schlagwortarchiv für: Seelensprache der Tiere

„Weil das Herz keine Kompromisse kennt… und Aufgeben nie eine Option war… bis zum Schluss…“

Die Geschichte von Kim…

Kim war ein Schutzhund… Sein Leben lang. Er war Eigentum einer Sicherungsfirma, die ihn zum Objektschutz in den Dienst der Bundeswehr gegeben hatte. Er lebte in einem Zwinger… hatte nie ein „richtiges Zuhause“… Er hatte „seinen Job“, hat treu dem Menschen gedient… bis er irgendwann aufgrund seines Alters die Tauglichkeitsprüfung nicht mehr bestand und damit für den Schutzdienst nicht mehr einsatzfähig war. Kim wurde also in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Doch wohin mit ihm? Er kannte weder das Leben in einem Haus – noch das Zusammensein mit anderen Hunden. Hatte immer gearbeitet, das getan, was er sollte… mit allem was er hatte – alles gegeben. Und nun? Nun war er „übrig“. Eigentlich hätte er in die Firma zurückkehren müssen, wo er mit seinen 10,5 Jahren keinen „Gewinn“, sondern nur noch Kosten verursacht hätte… Sein Hundeführer, dem er sehr am Herzen lag, der ihn aber selbst nicht übernehmen konnte, wollte ihn dieser ungewissen Zukunft nicht überlassen… Die andere Möglichkeit war, jemanden zu finden, der Kim ein Zuhause schenkt. Einem Schutzhund, der keinen Kontakt zur Außenwelt kennt… der für den Schutzdienst nicht mehr tauglich, aber ansonsten noch fit, robust und gesund war.

Zu dem Zeitpunkt hatte Britta erst kurz hintereinander zwei Hunde verloren… und eine sehr alte Hündin zuhause. Britta und ihr Mann nehmen immer Notfälle und ältere Tiere auf… Die, die andere aufgegeben haben, die keine Chance haben. Doch eigentlich war sie noch gar nicht bereit… Tränen waren leer geweint… Keine Kraft mehr… Der letzte Abschied erst zwei Wochen her… Doch für manches gibt es nicht die „richtige Zeit“… „Schau ihn dir doch einfach an…“ Nur Bilder machen… und einen Text… für die Notfallseite des Tierheims. Brittas Mann war damals gar nicht da. Er war im Auslandseinsatz in Bosnien. Gesagt, getan. Es war der 1. Januar 2006, als Britta zu ihm in die Kaserne fuhr und mit ihm und seinem Hundeführer auf Nachtpatrouille ging… Und Kim kam, sah und siegte… Es war um sie geschehen… („Ich schreibe das und mein Herz wird riesengroß. Ich sehe ihn genau vor mir, als wäre es gestern gewesen…“) Keiner wusste, wie… Es war verrückt! Nein, das Herz kennt keine Kompromisse… (für alle, die immer „zu früh“ aufgeben…) Irgendwie musste es gehen! Kim kam im April, nachdem er frisch durch die Prüfung gefallen und damit sein Dienst offiziell beendet war… „nach Hause“! Alles war vorbereitet… Der Garten, eine Hütte… Er kannte es ja nicht, im Haus und überhaupt… das „ganz normale Leben“…

So viele Gedanken vorher im Kopf… und lauter Stimmen von außen sprachen dagegen… „Was ist, wenn…?“ „Wenn er alles beschützt…“ „Vielleicht auch gegen dich?“ „Und eure alte Hündin!….Er kennt doch keinen Kontakt!“ „Verrückt… Wie willst du das schaffen?“ Nein, es gibt keinen Plan… nur das unbändige Gefühl, wenn sie mit ihm Kontakt hatte: „Wir zwei schaffen das!“ Das „Abenteuer“ Kim begann… und Kim wollte Alles! Alles nachholen, leben, erleben, was er nie hatte… Er wollte REIN… Er wollte bei Britta sein, ganz nah, alles für sie tun. SIE hatte ihn einfach angenommen, in ihr Herz aufgenommen, so wie er war… und das wollte er ihr mit all seinem Sein, mit jeder Faser danken… „Ich bin für dich da…“ Seine Augen auf sie gerichtet, sein Herz voll von ihr… und umgekehrt genauso. Auch wenn es am Anfang nicht leicht war… „Britta… Kim zerlegt das Rollo!!!“ (als die Nachbarin aufgeregt in der Arbeit anrief…) „Welches Rollo?!“ (Das Außenrollo, das sie runter gelassen hatte… Er wollte rein!) O.K… Links und rechts ein Hund neben dem Bett angeleint, die Ohren und Augen nachts offen… („Wenn er sie hätte verletzen wollen, hätte er das längst getan…“ Schrecksekunden, Atem anhalten…) Früh um vier aufgestanden, um möglichst viel Zeit mit Kim zu verbringen… ihn auszulasten… bevor es zur Arbeit ging. Das waren die ersten Tage, Wochen, Monate…

So ziemlich Alles war das erste Mal für ihn! Anfangs waren sogar die Geräusche, die Schacka, die alte Hündin im tiefen Schlaf machte, „komisch“ für ihn… Nein, er kannte so vieles nicht und wollte doch so viel voller Vertrauen entdecken. Er wollte lernen, alles richtig machen, alles kennenlernen, was das richtige Leben ausmacht… und die Zwei, Britta und Kim… waren EIN Team! Sogar in der Parfümerie sind sie gemeinsam gewesen, wo Kim trotz seines Maulkorbs, den er vorsichtshalber zur Sicherheit trug, mit seinem lieben und strahlenden Blick, die Leute für sich einnahm… Sie sind durch die Gegend gestreift, stundenlang… oder haben einander nur angesehen… um alles aufzusaugen… für irgendwann in weiter Ferne… Dachten sie. Kim war ja so fit für sein Alter… Bis er eines Tages plötzlich beim Spiel im Laufen zusammenbrach… Zerrung? Oder bereits die Ankündigung dessen, was später folgte… Die erschreckende Diagnose… Knochenkrebs! Kim kam, wie ein Sturm und ging, wie ein Sturm… Er ist gegangen, wie er gelebt hat! Er hat alles gegeben… für ein ganzes Leben… all seine Liebe… Alles! …für eine viel zu kurze Zeit. 1 Jahr und 4 Monate Kim. Er starb wenige Tage vor seinem 12. Geburtstag… und hinterließ so viel…

„Es gibt eine Zeit vor ihnen… und eine Zeit nach ihnen… und niemals mehr werden wir die selben sein. Sie verändern uns… und sie begleiten uns… für immer.“ Danke Britta und Kim, für dein/euer Vertrauen und das berührende Gespräch:

„Meine liebe Sylvia,

ich habe gerade noch einmal die Tierkommunikation gelesen und bin immer wieder tief berührt. Das ist alles so weise, so tiefgründig, so voller Liebe und vieles davon trage ich schon seit Jahren fast wörtlich so in mir. Das ist so schön! Und immer, wenn ich es lese oder auch danach daran denke, legt sich ein Schutz um mich. Ich weiß gar nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Ruhe, Frieden, Liebe, Glück, Stolz und Schutz sind in mir und um mich herum. Wie ein Kokon. Es ist ein total schönes, ein beruhigendes und sehr besonderes Gefühl.

Und Du hast alles auch so schön beschrieben, dass ich es bildlich vor mir sehe und genau rein fühlen kann. Alles kommt bei mir an. Jedes Wort, jedes Bild, jedes Gefühl. Danke! Ich bin so froh, dass ich Dich um die TK gebeten habe. Auch wie er auf Dich zugelaufen kam… das war genau er. Entspannt, sicher, offen, lachend und eine mächtige Energie in sich und um sich herum und gleichzeitig sanft. Ja, das war er auch für mich.

Als er damals gestorben ist, sagte ich einer Bekannten, dass sein Tod genauso war, wie er. Wie ein Sturm. Wie ein Sturm kam er in mein Leben, wie ein Sturm war das Leben mit ihm und wie ein Sturm ist er wieder gegangen. Voller Energie und heftig. Als ich ihr das eher so aus dem Bauch heraus sagte, wurde mir plötzlich klar, dass ein anderer Abschied ganz untypisch gewesen wäre. Ein langsam alt werdender Kim, der langsam abbaut, langsam gebrechlich wird… das war nicht er. Er war voller Power, Kraft, Energie… so heftig war dann auch der Schluss…

Du hast mir so ein schönes Geschenk gemacht mit Deiner Mail, Deiner Mühe, Deinem Einfühlen und den Bildern, die Du mir ins Herz gelegt hast. All das bleibt in mir für die Ewigkeit und verbindet mich noch einmal mehr und noch viel intensiver mit ihm für die Ewigkeit. Und auch das Gefühl, das ich oben beschrieben habe, ist ein Geschenk, das ich durch Dich erhalten habe. Danke!!

Als ich Deine Mail gelesen habe und in der Zeile mit dem Vertrauen war, hatte ich den Gedanken im Kopf: „DIR habe ich vertraut…“ und lese weiter wie er sagt: „Denk immer daran, wie wir uns vertraut haben. Du mir.“ Sylvia…!!! Und während des Lesens ist dann eingetreten, worauf ich schon seit seinem Tod gewartet habe. Mehr als 10 Jahre also. Er war da! Aber ganz anders, als ich es immer gedacht habe. Worauf ich gewartet hatte. Nicht neben mir oder irgendwo im Raum. Er war IN mir.

Es fühlte sich so an, wie beim Seminar bei Dir… Einfach uuuuunglaublich!!! Und plötzlich war mir klar, dass ich ihn gar nicht außerhalb hätte spüren können, weil wir Zwei immer Eins waren! Ich habe mich so sehr gefreut und ich habe ihn lachen sehen, sich freuen sehen, dass ich es ENDLICH begriffen habe und dann haben wir beide zusammen gelacht und uns gefreut… wie früher. Ein echter Moment. Liebe Sylvia, damit hast Du mir ein unfassbares Geschenk gemacht. Du ahnst nicht, was für eins.

Du weißt, dass ich sehr traurig war und nicht verstehen konnte, warum mich unsere verstorbenen Hunde eigentlich nie besuchen kommen. So, wie andere oft von ihren Tieren schreiben. Ich habe immer gedacht: „Warum nicht? Sie wissen doch, wie sehr ich sie liebe und wie sehr ich mich freuen würde…?“ Nun weiß ich, dass es geht und ich spüre seine Kraft und Ruhe und ich freue mich so sehr, dass es ihm dort, wo er jetzt ist, so gut geht. Ich spüre die Freiheit, die er fühlt, die Weite und ja, genau so passt es zu ihm. Auch die Gefährtin, die er gefunden hat. Stark und sanft wie er selbst. Er war kein Einzelgänger… auch wenn er den größten Teil seines Lebens so leben musste.

Ich freue mich so sehr für ihn… und auch für mich. Und dass wir uns gefunden haben… wenn auch nur für kurze Zeit….und doch für die Ewigkeit. Alles passt, liebe Sylvia, und ich danke Dir von ganzem Herzen für diesen Blick in eine andere Welt, dieses Fühlen, dieses Spüren. Danke! Ach Du Liebe, Du verbreitest so viel Freude mit Deiner Gabe, mit Deinem Sein, weil Du bist, wie Du bist. Danke für Dich! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, denn ich weiß, es ist nicht immer einfach so zu sein.

Erfüllt von Glück und Liebe und tief verbunden mit Dir.
Bis ganz bald.
Britta“

Danke liebe Uschi & Fritzle (mit Klufti im Herzen) für dein/euer Vertrauen Ich wünsche euch alles Glück der Welt!!! (weil das Herz keine Kompromisse kennt… und Aufgeben keine Option war… weil sie uns finden… und oft weiß man erst hinterher, warum es genau so sein sollte… weil die bedeutenden Dinge nie „leicht“ sind… um uns über uns selbst hinaus wachsen zu lassen)

„Liebe Sylvia,

unsere Wege kreuzten sich 2014 zum ersten Mal, als ich voller Sorge um Klufti war. Seither konntest Du uns mit Deinem Talent schon drei Mal helfen. Auch beim Fritzle. Immer wieder, wenn ich nicht weiter weiß, werde ich voller Vertrauen Dich fragen!

Danke für alles

Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Max Es ging um die Schatten aus seiner Vergangenheit, um Vertrauen und eine ganz große Liebe. Nein, Seelen begegnen sich nicht zufällig… Sie finden sich, um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen… (Es ist so wunderbar, was ich in meiner Arbeit mit Mensch und Tier erleben darf…)

„Liebe Sylvia,

Wow! … Ich bin sprachlos … das ist so toll. Ich danke dir von ganzem Herzen. Du hast uns sehr damit geholfen!

Ich bin so gerührt von dem, was du mir berichtest, dass ich gar nicht aufhören kann, zu weinen. Ich werde mich bemühen, all das umzusetzen. Ich muss an mir arbeiten. Die Sicherheit zu vermitteln, die er braucht…

Es ist unglaublich, ich bin total überwältigt. Alles, was du schreibst, ist so exakt und so wahr… du hast vollkommen recht, auch was mich betrifft…

Die Unbeschwertheit, die Freude und das Vertrauen. Wir manchen uns das Leben schwerer, als es ist. Das Lachen… Er hat so recht. Du hast so recht! Er ist so toll! Du bist toll!

Ich kann das alles gerade gar nicht richtig in Worte fassen… Ich spüre nur eine unglaubliche Wärme und Verbundenheit. Auch zu dir… Ich werde dir ewig Dankbar sein für diese Erfahrung.

Danke Sylvia – Menschen wie dich müsste es viel mehr geben.“

„Wir sind gemeinsam auf dem Weg…“ Als ich diesen Spruch auf deiner Seite gelesen habe, musste ich an Max und mich denken.

Nach deiner Kommunikation mit ihm und das, was du mir berichtet hast, finde ich das genau passend. Wir lassen ab jetzt alles auf uns zu kommen und machen das beste darauß.

Wir sind bereit für die Welt… noch mehr als vorher – immer mit einem Lächeln. Ich bin so glücklich! Danke! Deine liebevollen Worte tun richtig gut.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du für Max eine Heilreise durchführen würdest… damit er das früher erlebte besser „verarbeiten“/ loslassen kann. (Evtl. Später auch nochmal mit mir.) Ich bin unglaublich gespannt. Es ist so aufregend und wahnsinnig intensiv!

Ein herzlicher Gruß und eine liebevolle Umarmung zurück. Wir freuen uns von dir zu hören!

Jasmin und Max“

Tiere aus dem Tierschutz… Sie alle kommen mit einem Koffer… Der eine schwer… der andere etwas leichter zu tragen…

„Auch wenn die Wunden des Körpers verheilt sind… Die Verletzungen der Seele sind die tiefsten überhaupt.“ (Sylvia Raßloff)

Helia kommt aus Andalusien… ca. 7 Jahre ist sie alt… Seit 8 Wochen ist sie nun in ihrem Zuhause, bei ihren Menschen, einem Hundekumpel, wo sie sehnsüchtig erwartet wurde… um ihr ein wunderschönes Leben voller Liebe zu schenken. Doch sie ist voller Angst… macht seitdem sie da ist, wenig Fortschritte… frisst schlecht… (laut TÄ ist soweit alles o.k.) und so bekam ich den Hilferuf, mit ihr zu sprechen… was sie erlebte, was man tun kann, damit sie vertraut, warum isst/trinkt sie nicht? „Wir sind so glücklich, dass du da bist… Bitte vertraue uns… Wir wollen dir doch ein schönes Leben ermöglichen…“ Das größte Problem ist die Angst, aber auch das Essen, das immer mehr Sorge bereitete… die Situation wurde immer schlimmer… Kurz vor meinem Gespräch hat sie so gut wie gar nichts gegessen oder getrunken, das Futter verweigert… „Wir wissen nicht mehr weiter… Was können wir noch tun? Was hat sie Schlimmes erlebt?“

Die Tierkommunikation ist keine Therapie, aber sie kann eine sehr große Hilfe sein… mit den Tieren zu sprechen, um Informationen über ihre Vergangenheit und ihre Gefühle zu erhalten… sie zu beruhigen, zu trösten, Fragen zu klären. Es hilft ihnen ungemein, gehört und verstanden zu werden und so Vieles kann sich dadurch ändern. Der erste Schritt ist gemacht – die Angstspirale beginnt sich zu lösen – (Sie frisst!!!… Sie zeigte mir aus ihrer Vergangenheit trockene Brotstücke und ein paar wenige braune Brocken (wie Trockenfutter) am Boden.) und ich weiß, es folgen noch viele weitere… Danke von Herzen für diese so schönen ersten Rückmeldungen zu meinem Gespräch mit Helia – wundervolle sanfte Seele

„Liebe Sylvia!

Vielen, vielen Dank für das ausführliche Gespräch mit Helia.

Als ich Ihre Mail bekam, war ich grad auf der Arbeit. Ich stand am Schreibtisch vom Chef (er war nicht da) und habe Unterlagen abgelegt, als mich plötzlich eine Gänsehaut-Welle (ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll) erreichte. Ich stand da und sagte zu meiner Kollegin: „Was ist denn jetzt mit mir los?“ Urplötzlich schossen mir Tränen in die Augen, ich musste weinen und wusste nicht warum…

Da sagte meine Kollegin zu mir, ich solle doch mal nachschauen, ob ich evtl. schon eine Nachricht von Ihnen bekommen habe… und als ich meine Mails öffnete, war Ihr Bericht gerade eingegangen. Ich war sprachlos…

Dann habe ich Ihr Gespräch mit Helia gelesen und gleich nochmal geweint. So viele Vermutungen haben sich bestätigt… Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber die kleine Maus ist es wert!

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Helia eine Heilreise machen und sie auch die Buschblüten bekommt. Bitte sagen Sie mir, was Sie dafür benötigen.

Von Herzen vielen Dank und ein schönes Wochenende!!!

LG, Marion“

„Liebe Sylvia,

was soll ich sagen… Helia frisst Trockenfutter!!!! (was wir ihr auf ihre Decke legen). Ohne Napf, ohne sie dabei anzusehen, ohne Zeitdruck, anfangs einzeln aus der Hand… dann immer ein paar Brocken mehr. Es klappt und ich bin sooooo glücklich!!!

Helia’s Ausdruck ist weicher geworden, die Augen sind nicht mehr so aufgerissen und voller Angst. Irgendwie kommt manchmal Wärme und Dankbarkeit aus ihr. Ich kann es schlecht beschreiben, es ist so ein Gefühl…

Ich bin Ihnen so dankbar!!!

Liebe Grüße, Marion“

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Charly

„Liebe Sylvia,

seitdem ich Deine schönen Worte über Charly bekommen habe, habe ich sie jeden Tag gelesen, eine liebe Freundin hat es mir auch ausgedruckt. Jetzt kann ich es mir auch ansehen, ohne den PC anzumachen… In der Nacht, nachdem ich es erhalten habe, kam Micky an meine Beine, genau an der Stelle, wo auch Charly es sich immer gemütlich gemacht hat, an meinen Kniekehlen… Ich war und bin ein gutes Kissen für beide… Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie ich beim spielen an seinen Pfötchen geschnuppert habe… Das sind alles so schöne Erinnerungen und ich kann jetzt mit einem Lächeln an diese schönen Zeiten zurück denken… Ich danke noch mal ganz herzlich dafür liebe Sylvia.
Es geht mir tatsächlich besser seit deinem Gespräch mit Charly, weil ich jetzt auch manches anders sehen kann. Meine Tierärztin und ich haben seit Charlys Diagnose Lebertumor oft davon gesprochen, was wir machen, wenn… und das war vielleicht auch gut so. Sie ist ja dann zu uns nach Hause gekommen… Und Charly hat sie schwanzwedelnd begrüßt… Ich habe immer gesagt, ich hatte das Gefühl, er hätte Ihr sein Pfötchen hingehalten… Ich bin damals darüber sehr krank geworden, es war wirklich schlimm… Micky kam praktisch in letzter Sekunde zu uns, war praktisch mein Lebensretter… Charly hat Ihn zu richtiger Zeit geschickt…..Jetzt denke ich, ich hätte das schon viel früher tun sollen.
Gerne darfst du meine Zeilen veröffentlichen, vielleicht hilft es ja auch anderen.

Danke für Deine Umarmung und für Deine Hilfe!

….ganz liebe Grüsse
Barbara und Micky“