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Immer wieder werde ich auch um Seelengespräche mit Menschen gebeten und es ist jedes Mal wieder so unglaublich berührend, die Botschaften der geliebten Verstorbenen zu übermitteln. Es kann so viel Trost geben, Fragen zu klären und Dinge zu sagen, die ungesagt blieben. Danke von Herzen ♥ für deine Rückmeldung und dein Vertrauen liebe Andrea…

„Liebe Sylvia,

ich bin so dankbar, dass es Menschen wie dich gibt! Du gibst anderen Halt in Zeiten, in denen man es besonders braucht. Dank deiner Hilfe ist es so viel leichter, loszulassen, zu verstehen, die richtige Entscheidung zu treffen oder auch zur Ruhe zu kommen.

Deine Kommunikation mit meinem verstorbenen Opa hat mir viele Fragen beantworten können und dadurch sehr geholfen, abzuschließen und zur Ruhe zu kommen! Auch, dass ich ihm über dich noch einiges sagen konnte, ist einfach wie ein Geschenk, für das ich unendlich dankbar bin!

Ich sende dir ganz herzliche Grüße,

Andrea“

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meinen Seminaren, zur Ausbildung Tierkommunikation und zu Seelenverbindungen, die für immer bleiben…

„Liebe Sylvia!

Ich hoffe es geht Dir und Euch gut und Du hast viele Gespräche mit wunderbaren Tieren! Ich wollte Dir kurz schreiben (schon so lange, aber ich komme erst jetzt dazu), dass mich Max besucht hat!

Ich bin so sehr dankbar, dass ich bei Dir erlernen durfte, wie man mit Tieren sprechen kann, und auch mit Tieren, die bereits jenseits der Regenbogenbrücke sind! Schritt für Schritt erfahre ich mehr von den Tieren….

Im Mai, in Deinem Aufbau 2 Seminar, konnte ich das erste Mal seit Max‘ Tod im Januar mit ihm sprechen. Es war ganz wunderbar, zu hören, dass es ihm gut geht, dass er es genießt, reine Seele zu sein, und dass sein Übergang in das Regenbogenland genau so verlief, wie er es sich wünschte: dass er bestimmen kann, wann er gehen will, und dass er dann einfach wegfliegen kann. Er sagte damals ja auch, im Gespräch mit Dir, dass unsere Arbeit noch nicht abgeschlossen wäre, und dass er mich weiterhin begleiten würde. Und, dass er uns jemanden schicken würde, wenn es an der Zeit wäre.

Das hat er ja dann auch getan. Ende Juli kam Howy zu uns, ein ganz wunderbarer, feiner, sensibler Seniorkater mit einigen gesundheitlichen Baustellen. Howy hat uns adoptiert, alles von Max eingepfötelt, wie sich ja dann herausstellte.

Anfang Oktober musste ich auf eine Geschäftsreise nach Südamerika fliegen. Meine geliebten Kater für eine Woche nicht zu sehen, war sehr schwer für mich. Vor allem auch weil Howy zu dieser Zeit erst zwei Monate bei uns war, und gerade erst vier Wochen aus der Klinik zurück war (er hatte einen akuten Triaditis Schub). Er hatte sich prima erholt, er war gut eingestellt, die beiden Senioren haben sich immer besser verstanden, Flix ging es sehr gut, und Michael war in dieser Woche zu Hause. Also alles bestens. Dennoch war es schwierig für mich, loszulassen. Als ich in London auf meinen Anschlussflieger nach Buenos Aires wartete, habe ich mit Fiona gechattet. Sie meinte plötzlich ganz unvermittelt „ich spüre es, Max ist bei Dir. Er wird Dich beschützen so wie mich Rupert beschützt!“ Kaum saß ich im Flieger, und hatte mich auf meinem Platz gemütlich eingerichtet, war Max da. Es war so intensiv, seine Energie und seine Liebe direkt um mich herum, dass mir sofort Tränen in die Augen geschossen sind. Er sagte mir, dass alles gut wäre, dass ich mich entspannen solle, dass er immer bei mir sei. Er sagte auch, dass wir weiterhin am gleichen Thema arbeiten würden: Vertrauen. Er sagte, dass er ganz stolz sei, dass ich ihm vertraut hätte, und Howy zu uns kommen konnte. Und dass ich den Weg der Integration der beiden mit so viel Intuition ermöglicht hätte. „Geht doch,“ sagte er. Und „Howy musste zu euch, er hätte sonst keine Chance gehabt“ und „er ist eine ganz feine Seele, extrovertiert wie ich, aber viel zurückhaltender, und ohne meine Machtansprüche; er wird Flix gut tun.“ Es ginge nun darum, das gewonnene Vertrauen in stressigen Situationen umzusetzen, wie jetzt zum Beispiel. Raum und Zeit wären Illusionen, ich wäre ja immer mit den beiden verbunden, so wie mit ihm selbst auch.“ Ich solle annehmen was ist und es würde alles gut werden. Er wäre bei mir und würde mich sehr lieben. Und dann war er wieder weg.

Wow… ich war total fassungslos; stand eine ganze Weile neben mir. Völlig ergriffen. Max war da Was konnte man sich schöneres wünschen? Ja, es war dann auch alles OK in dieser Woche. Den beiden ging es ganz prima, und die Wiedersehensfreude war riesig!

Was für ein wunderbares Geschenk, dass Max wenigstens zwei Jahre und vier Tage bei uns war! Und… dass er uns weiterhin begleitet. In unendlicher Liebe

DANKE für all Deine wunderbare Arbeit mit unseren Katern und für Deine tollen Seminare, die mir die Welt der Tierkommunikation Schritt für Schritt eröffnet haben.

Sei herzlichst umarmt!

Ganz liebe Grüße, und bis bald!
Tamara“

Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung aus Österreich zu meinem Aufbau-Seminar Tierkommunikation und zu unserem Gespräch mit Mini (So, jetzt sitze ich hier mit einer Gänsehaut… Wow…)

„Liebe Sylvia,

und wieder hat mich das letzte Seminar verändert, hat Spuren hinterlassen!

Dafür möchte ich Dir von ganzem Herzen danken und sagen, wie wunderbar Deine Arbeit für Mensch und Tier ist! Alles gehört zusammen, aber nur in der Stille und ganz bei sich selbst kann man erst vieles erkennen……..oft braucht man Zeit, Geduld und die Hoffnung…..

Und dann geschah letzte Woche etwas so Unglaubliches…..mir wurde 4 Tage nach dem Aufbau-Seminar und den Gesprächen mit meiner verstorbenen Katze Mini ein ganz wunderbares Geschenk gemacht! Meine Hündin Luna und ich haben bei unserem Spaziergang ein kleines Babykätzchen gefunden, exakt ein halbes Jahr nach dem Tod meiner Mini……sie kommt wieder und hat noch einen Auftrag! (wie sie es zu euch gesagt hat…)

……mir fehlen grad die Worte, so berührt mich dieses zarte Wesen jetzt aufs Neue! Nun gehe ich vielleicht noch achtsamer durchs Leben, als zuvor, denn es sind diese kleinen Wunder, die überall auf uns warten……

Herzlichen Dank liebe Sylvia! Fühl dich gedrückt!

Ganz liebe Grüsse,

Nina“

„Sie kommen zu uns… für eine Zeit… um uns zu begleiten, wie nur sie es können… uns zu beschützen und uns zu zeigen, was wahre Liebe ist… Irgendwann bekommen sie ihre Flügel wieder… und es tut so enendlich weh, wenn sie gehen. Ihre Liebe bleibt… und all das, was sie uns gelehrt haben… bis wir uns wiedersehen.“ (Sylvia Raßloff)

Still, seid leise, ein Engel ist auf der Reise… Machs gut Fedex… wundervolle Seele … hast mich sehr berührt… Du wolltest so gern leben… Deine Seele hat anders entschieden… Ich bin mir sicher, es warten noch viele Abenteuer auf dich… da draußen im Universum… und irgendwann hier… auf den grünen Wiesen… und „mit ganzem Herzen“.

„Liebe Sylvia,

gestern war ich mit meiner Schwester und Olli ihrem Hund im Wald spazieren. Den Kopf ein wenig frei bekommen. Wir wurden die ganze Zeit von einem goldgelben Schmetterling begleitet. Wir haben beide noch nie so einen in unserem Wald gesehen

Es geht ihm jetzt wieder gut. Ich selbst bin trotzdem unendlich traurig. Er fehlt mir so sehr und auch Mini ist ziemlich verstört. Die arme Maus ist gestern den ganzen Abend völlig ruhelos durch die Wohnung gelaufen und hat immer wieder gemaunzt.

Liebe Sylvia, ich bin Dir so dankbar für deine Begleitung. Es hat mir viel Trost gegeben zu wissen, was Fedex sich wünscht. Du bist ein ganz besonderer Mensch. Ich bin dankbar dafür, dass ich Dich gefunden habe….“

Liebe Steffi, der Schmetterling bringt eine Botschaft… Er steht für Leichtigkeit, Freiheit und die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Und er steht für Erneuerung… nach einem Stillstand, für die Metamorphose… Nein, nichts geht verloren… und Wundervolles wartet auf uns. Ich drück dich ganz fest!… Dieses Bild hat mich unglaublich berührt… seine Pfoten, die deine Hand halten… Es sagt so viel und ist genau das, was bei mir ankam, als ich euch begleitet habe… Er wäre gerne noch geblieben, für dich… und auch wenn er gehen muss, wird er dich niemals loslassen.

Und hier möchte ich mit euch einen unglaublich berührenden Auszug (der mich zu Tränen rührte…) aus einer sehr persönlichen Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Xandra teilen… die ihre Schatten auf der Seele aus ihrer schlimmen Vergangenheit mitgebracht hat… Liebe Britta, den Text „Es ist ein Riss in allen Dingen… da kommt das Licht hinein…“ habe ich auch für euch geschrieben…

„Liebe Sylvia,

puh….ich habe Deine Mail schon mehrfach gelesen und weiß gar nicht so genau, wie ich beschreiben soll, was mir seit dem alles durch den Kopf geht. Schon als Du mir beim Basisseminar Deine Kommunikation mit Xandra vorgelesen hast, hatte ich den Gedanken: „Öh…beschreibt sie da Xandra oder mich??“ Und dann sagtest Du: „Sie spiegelt Dich.“ Ich war damals etwas irritiert. Konnte mir nicht erklären, warum und wie und welchen Anlass ich ihr gebe. Jetzt, nach der großen Kommunikation und all den Details, bin ich tief berührt. Wie Du Dir sicher denken kannst, kam mir diese Kommunikation sehr nah… und all die anderen Sachen, die Du über uns herausgefunden hast… Ich habe mich immer gefragt, warum Xandra zu mir gekommen ist. Dass es ist, weil wir den gleichen Schmerz tief in uns tragen…. (Als ich den Satz gelesen habe, dass Xandra denkt, sie wäre „hässlich“ und wie sie beschrieben hat, wie die Leute sie anschauen und wie unangenehm ihr das ist….es hat mir im Herzen weh getan und mir sind die Tränen gelaufen…)

Als ich Deine Mail durchgelesen hatte, war ich tief berührt. Xandra lag in ihrem Körbchen und hatte mich die ganze Zeit angeschaut. Ich sah sie an und wusste, dass sie weiß, dass ich Deine Mail gerade gelesen hatte. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genommen und meine Arme voller Liebe und Schutz um sie gelegt, aber genau das ist ja nichts für sie. Also bin ich zu ihr gegangen und sie ist sofort aus ihrem Körbchen aufgestanden (wollte ausweichen) und ich habe mich ruhig auf das große Hundekissen gesetzt, dass direkt vor ihrem Körbchen liegt. Ich habe sie ermuntert, sich zu mir zu legen und das hat sie auch getan. Natürlich ohne Körperkontakt. Sie hat sich auf Abstand auf das Kissen gelegt. Ich habe sie erst nicht angeschaut, sondern ihr den Abstand gelassen. Hab sie dann über das Köpfchen gestreichelt und dann vorsichtig angeschaut. Hab ihr gesagt, wie lieb ich sie habe und wie hübsch sie ist und da schaut sie mir ganz offen und mit einem ganz neuen Gesichtsausdruck direkt ins Gesicht. Den Kopf ganz aufrecht. Ganz offen von Angesicht zu Angesicht. Das hat sie so noch nie getan. Und ich streichele sie vorsichtig und sehr liebevoll und schaue sie an und sie mich und ich sage ihr, dass sie so wunderhübsch ist und sich nie, nie, niemals von irgendjemandem etwas anders sagen lassen soll. Ich spürte plötzlich, dass ich direkt zu ihrer Seele sprach. Ich sagte ihr, dass ihr Auge wunderschön ist, ihr Fell sooo weich und ihre kleinen zarten Pfoten so süß und wunderhübsch, dass sie ein ganz besonderer Hund ist und ich habe mich tief berührt bei ihr bedankt, dass sie auf mich aufpasst. Dass ihr wichtig ist, was mit mir ist…. Sylvia, das war so ein besonderer Moment. Sie hat mich die ganze Zeit ganz offen und ganz besonders angeschaut und ich habe zu ihr gesprochen und ich spürte, dass sie jedes Wort verstanden hat und dass ich sie erreicht habe. Ein sehr, sehr besonderer Moment…

Was hat sich seit dem verändert? Es gibt ein neues Verstehen zwischen Xandra und mir. Eine Weichheit. Eine Achtsamkeit, eine Dankbarkeit. All das war vorher auch, aber anders. Ich selbst fühle mich anders. Weicher. Irgendwie ist es so, als wenn nicht der Verstand in erster Linie alles durch analysiert, sondern das Herz geschehen lassen kann. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen, liebe Sylvia. Was Du mit Deiner Gabe bewirkst, ist unbeschreiblich. Und an dieser Stelle möchte ich Dich um eine Heilreise für mich und auch für Xandra bitten. Ich glaube, Du weißt jetzt schon so viel von mir, dass ich Dir für meine Heilreise gar keine weiteren Infos mehr geben muss.

Ich umarme Dich inniglich!
Britta“

P.S. Beim Arzt haben wir ihr Blut abnehmen lassen für ein großes Blutbild. Du hattest ja auch von Druck in der Herzgegend gesprochen und ich habe das Herz extra abhören lassen und sie hat tatsächlich Herzgeräusche. Sie sagte, dass es nicht dramatisch und auch nicht dringend ist, aber dass wir innerhalb der nächsten drei Monate schon ein Herzultraschall machen sollten, damit wir abklären können, ob es schon Unterstützung braucht.“