Ich sage immer, das Neue entsteht durch Uns und… die Veränderung sind Wir! Doch ist es die neue „Normalität“, in der wir inzwischen angekommen sind, die wir wirklich wollen, die uns inzwischen alle gefangen hält? Die uns trennt… in die einen und die anderen. Die, die mitmachen und das Ganze damit aufrecht erhalten, die sich dessen nicht mal bewusst sind, vielleicht… und die, die hinterfragen, die nicht hinnehmen.

Ja, es ist nicht nur diese Spaltung, die uns auferlegt wird, es ist die Trennung, die in unseren Köpfen, unseren Herzen stattfindet, die schon lange begonnen hat, indem wir voneinander entfernt wurden, Gespräche, die verstummt sind, das unbeschwerte Kinderlachen… das wahre Miteinander, durch Verurteilung in Richtig und Falsch. Klar ist, wir werden es ausbaden müssen, alle. Und die einen mehr, als die anderen. Es geschieht bereits.

Woher kommt die ganze Wut, der Hass, die Ausgrenzung… die Selbstverständlichkeit? Ja, die Veränderung findet statt… doch sind das wirklich Wir… und wo wir hingekommen sind? Durch immer mehr Entmenschlichung, diktiert von Manipulation und Angst. Es ist eine unglaubliche Unruhe im Außen, um mit Macht festzuhalten. Aber auch in uns…

Das Gegeneinander, die Unzufriedenheit, die Hoffnungslosigkeit zeigen sich ganz deutlich, doch zu Viele verschließen die Augen, noch. Die Seele spricht zu uns, ob wir wollen oder nicht. Nein, es fühlt sich nicht gut an tief in uns drin, weil wir uns mehr und mehr von dem abtrennen, wer wir wirklich sind: Menschen!… Wahrhaft, mitfühlend, mutig, selbstbestimmt und frei… in Liebe verbunden, mit allem, was ist!

… Oh ja, wir sind Viele… und das ist die Hoffnung, die bleibt… Für das Neue, das durch Uns entsteht.

(Sylvia Raßloff)

(Auch die Tiere zeigen im Moment so viel auf, was nicht im Gleichgewicht ist.)

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