Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Gismo

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von Herzen für dieses Schreiben.
Bis heute wusste ich nicht, was er hatte. Auch unser Tierarzt war ratlos. Nun verstehe ich einiges!
Am Anfang hatte ich wirklich Angst, die Nachricht von Gismo zu lesen… Was erwartet mich wohl, dachte ich?
Doch dann fasste ich mich und öffnete die Email von dir.
Was soll ich sagen ? Ich begann zu lesen und Tränen kullerten über meine Wangen. Die Vorstellung, wie es ihm an diesem Tag ging, brach mir das Herz und ich musste so weinen !!
Aber dann hab ich weiter gelesen, was er dir für mich gesagt hatte.
Nun verstehe ich vieles besser und ich denke, dass ich ab jetzt Frieden in meinem Herzen finden werde… da wie er sagt, es an der Zeit war zu gehen und es ihm gut geht, wo er jetzt ist.
Ich spüre auch, dass er immer wieder da ist, und das beruhigt mich auch.

Ich danke dir so sehr!
und verbleibe mit lieben Grüßen
Gabriella“

Ich spreche schon sehr sehr lange mit Tieren… doch immer wieder bin ich fasziniert und berührt über ihre große Weisheit… all das, was sie wissen… und ihren Menschen sagen möchten… Besonders Katzen haben eine starke Anbindung nach oben und eine genaue Vorstellung für ihren Weg. Sie „sehen“ so viel und sind oft sehr große Lehrmeister… (wenn man sie hört…) Danke für diese schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Mikesch (20,5 Jahre alt) ♥

„Liebe Sylvia,

vielen vielen Dank für das Gespräch, was mich in meinem Gefühl noch einmal bestätigt hat. Unweigerlich sind und fliessen die Tränen, auch jetzt, während ich Ihnen schreibe. Ich weiss, er will es nicht sehen, aber ich kann es nicht aufhalten, wenn es auch nicht überwiegend Tränen der Trauer, sondern auch Tränen unendlicher Liebe sind.

Ja er ist so ein toller Katermann und er ist ja wirklich schon sehr lange bei uns. Ich habe ihn damals zusammen mit seiner Schwester von der Katzenhilfe geholt. Dort waren beide auf einem Bauernhof in ein kleines Zimmer eingesperrt. Ich weiss noch, wie heute, als die Pflegestelle mich fragte, ob ich Mikesch wirklich auch mitnehmen will, da er ja so extrem scheu sei. Diese Frage stellte sich mir gar nicht, Beide eingepackt und mit nach Hause genommen.

Oh ja er hat sich nie verbiegen lassen (Lach), da können wir tatsächlich ein Lied von singen… Was ich nicht will, das tu ich auch nicht! Und ja er hat so Recht… Zweifel und Sorgen bestimmen tatsächlich einen Großteil meines Lebens. Vertrauen ist auch ein grosses Thema, viel zu oft bin ich enttäuscht worden (was auch das grosse Herz betrifft), somit fällt es mir alles andere als leicht, Vertrauen zu fassen…

(So weise und wunderbare Worte von Mikesch… „… dass es etwas gibt, das uns lenkt. Dass unsere Gedanken den Weg bestimmen… Deshalb sind Zweifel und Sorgen auch nicht gut. Sagst du ihr das bitte! … Was wir zusammen gelernt haben, was ich dir gezeigt habe, wird dich dein ganzes Leben weiter begleiten. Vertrauen, Gelassenheit, Hier und Jetzt sein… und annehmen können, was kommt. Auch an dich selbst denken! Denn nur, wenn es dir gut geht… kannst du für andere da sein. Du hast ein so großes Herz und du musst es schützen… Deine Tränen möchte ich nicht sehen. Ich gehe nicht fort, ich gehe nur weiter, auf dem Weg der Seele, in unser aller wahres Zuhause und da ist es schön, glaub mir!“)

Und ja, auch hier hat er Recht… die Sorgen werden nicht weniger, vor allem, wenn ich seine körperlichen Befindlichkeiten lese und auch sehe. Ich sehe seinen körperlichen Verfall. Auch hat er des öfteren Ausfälle seiner Vorder- und Hinterbeine, die trüben Augen sehe ich natürlich auch (wie Sie ja geschrieben haben mit dem verschwommenen Sehen) und ja, ich weiss, das unsere Zeit gekommen ist und ich würde mir wünschen, dass er einfach ganz friedlich von alleine einschläft, aber ich glaube das wünscht sich jeder.

Ich weiss, dass er nur diesen alten Körper verlassen wird und seine wunderschöne Seele weiter lebt und er mich nie ganz verlassen wird. Ich spüre und sehe auch das er viel träumt und nicht mehr viel (körperlich ) bei uns ist… Ich weiss, dass unsere verbleibende Zeit nun immer knapper wird (was es mir auch nicht einfach macht, aber so ist das Leben nun einmal).

Liebe Sylvia ich Danke Ihnen wirklich von Herzen und ich weiss, dass wir uns irgendwann persönlich kennen lernen werden, sobald ich es mir möglich ist, werde ich Ihre Kurse zu besuchen, das ist mir sehr wichtig geworden.

Ganz liebe Grüße Sabrina“

„Es ist DEIN Weg… nicht der der anderen. Egal, wohin er dich führt… folge immer deinem HERZEN. Und die, deren Herzen die gleiche SPRACHE sprechen… werden dir auf deine REISE begegnen.“ (Sylvia Raßloff)

Die Tiere sind es… die die Sprache des Herzens sprechen… und sie verstehen… und die ganz besonderen Menschen… die uns begegnen… uns begleiten… bis zum Ende des Weges… oder nur ein Stück… Seelen, die zusammengehören… finden sich… und bleiben… für immer.

Genau das ist es, was mir die Tiere immer wieder sagen…

Wir kommen hierher… für eine Zeit… in einen Körper… um zu lieben, zu lernen, zu wachsen und zu heilen…

und dann wieder zurückzukehren… wenn wir gerufen werden… in unser aller wahres Zuhause. (Sylvia Raßloff)


Lange versuchen wir mit allen Mitteln, den Tod von uns und unseren Lieben fernzuhalten, bis er plötzlich vor der Tür steht… wie ein Dieb in der dunklen Nacht. Die Tatsache, vielleicht über Leben und Tod unseres geliebten Tieres entscheiden zu müssen, bereitet uns große Probleme. „Werde ich es wissen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist?“ ist eine der Fragen, die wir uns immer wieder stellen. Auf gar keinen Fall möchten wir unser Tier leiden lassen, ihm große Schmerzen und einen unwürdigen Tod ersparen. „Ist das Leben noch lebenswert, trotz Einschränkungen… oder möchte es gehen… von seinem Leiden erlöst werden?“ Das und Vieles mehr sind Fragen, mit denen sich viele Tierbesitzer an mich wenden. Der Tierarzt beurteilt den körperlichen Zustand des Tieres. Doch es ist so wichtig, die Tiere selbst zu fragen, sie in diese wichtigste aller Entscheidung mit einzubeziehen.

Wir Tierkommunikatoren sprechen mit der Seele der Tiere, versetzen uns in die Tiere hinein, um herauszufinden, wie es ihnen geht, ob es körperliche Probleme oder Schmerzen gibt und um Fragen zu klären. Das ist die beste Möglichkeit, um herauszufinden, was in dem Tier vorgeht. Hier gibt es keine Erfahrungswerte, denn jedes Tier ist anders… jedes Empfinden, jede Krankheit und auch das „Altsein“ und wie sie damit umgehen. Klar ist… Die Tiere wissen, wann es Zeit ist, zu gehen… und sie sind durchaus in der Lage, ihren eigenen Zeitpunkt zu bestimmen. Viele Tiere sind mehr als bereit, ihren Körper zu verlassen und wünschen sich Unterstützung. Oft spüren sie schon länger, dass die Seele gerufen wird… schnuppern bereits viel auf der anderen Seite… auf den grünen Wiesen dort.

Sie wissen um den ewigen Kreislauf von Leben und Sterben und dass sich die Seele irgendwann wieder von einem Körper verabschiedet, um dahin zurückzukehren, wo wir alle hergekommen sind. Manche Antworten werden die Tierbesitzer allerdings überraschen. Es gibt viele Tiere, die gerne bis zum letzten Atemzug bei ihrem Menschen bleiben möchten… den Zeitpunkt des Todes selber wählen… Andere wiederum möchten warten, bis auch ihre Menschen soweit sind, sie gehen zu lassen, denn sie machen sich oft mehr Sorgen um uns, spüren unsere Angst, unsere Hilflosigkeit… und möchten uns noch ein bisschen begleiten… für UNS da sein, solange es geht… Und es gibt Tiere, die den Anschein geben, dass sie bereit sind, zu gehen, die plötzlich vom Krankenbett zurückkehren, um noch ein Jahr oder länger zu leben.

Es ist neben der tierärztlichen Beurteilung ganz wichtig, die Tiere selbst zu fragen, wie es ihnen geht, sich hineinzufühlen, wie stark die Schmerzen sind und sie zu fragen, ob und wann sie gehen möchten… und ob sie im Sterbeprozess unterstützt werden möchten. Tatsache ist, dass viele Tiere zu früh eingeschläfert werden… aus Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen oder Leiden zu verlängern. Doch wenn das Tier, die Seele des Tieres und der Besitzer selbst noch nicht soweit sind, kann es manchmal zu Komplikationen kommen. Oft bleiben Schuldgefühle zurück, die die Menschen noch viele Jahre belasten. Sie sind oft sehr lange nicht in der Lage, den Tod zu verarbeiten. Die Fragen „War es der richtige Zeitpunkt? War es zu früh? War mein Tier schon bereit, zu gehen? Habe ich richtig gehandelt?“ sind die häufigst gestellten Fragen, die ich von den Tierbesitzern nach dem Tod eines geliebten Tieres höre.

Deshalb heißt es, in dieser Phase wirklich sehr behutsam vorzugehen und sich von Niemandem zu einer vorschnellen Entscheidung drängen zu lassen. Das heißt nicht, der Entscheidung auszuweichen, sondern sich intensiv mit dem Tod und dem Abschied auseinanderzusetzen… das Tier zu hören! Nur das Tier selbst weiß um den richtigen Zeitpunkt… und die Herzen der Menschen, die ganz eng mit ihm verbunden sind! Viele Besitzer wissen um den richtigen Zeitpunkt, spüren, wann es soweit ist… doch oft sind sie so voller Angst und Schmerz, dass sie vor lauter Tränen nicht mehr klar sehen können… und sie brauchen Hilfe, das zu erkennen… wovor sie sich so lange fürchteten.

Die Tiere wissen, dass es etwas Großes gibt, das uns alle auffängt und dass wir alle dahin zurückkehren. Sie wissen, dass die Seele niemals stirbt und dass sie irgendwann ein neues Leben beginnt. Für sie hat der Tod nichts Erschreckendes. Er gehört zum Leben… wenn der Körper nicht mehr funktioniert, es keine Hilfe mehr gibt… ist es eine Erlösung. Doch sie geraten in eine große Unruhe und Verzweiflung, wenn sie spüren, dass wir Menschen nicht bereit sind, sie gehen zu lassen… obwohl es doch keinen anderen Weg mehr gibt…?!

Und DAS ist das Allerwichtigste, was wir in ihrem ganzen Leben FÜR SIE tun… Am Ende… SIE zu begleiten! Sie zu tragen, ruhig und stark! Diesen Weg mit ihnen zu gehen, der keine Umkehr mehr möglich macht. Das sind wir ihnen schuldig!
Die Tiere helfen uns… ihr ganzes Leben lang, tragen uns, sind für uns da… und dies ist der Zeitpunkt, wo sie UNS brauchen… all unseren Mut, unsere Kraft, unsere Zuversicht und Sicherheit… SIE zu tragen… ihnen zu helfen, stark zu sein… um sie ruhig, gesammelt und voller Liebe – mit dem ganzen Herzen – zu verabschieden. (© Sylvia Raßloff)