„Liebe Sylvia,

das muss ich Dir zeigen und schreiben! Ich freue mich so sehr, und ich weiß, Du ja auch :-)))Schau mal, der Flix! Welches Selbstbewusstsein und Vertrauen er nun entwickelt hat! So locker hatte er sich bislang noch gar nicht gezeigt!

Diese Woche hatten wir Gäste zum Abendessen. Bislang war Flix dann immer entweder in der Abstellkammer oder aber auf dem Schrank, jedenfalls meist nicht sichtbar. Das „abchecken“ der Gäste hat er immer Max überlassen, der das immer gerne und sehr souverän übernimmt. Dieses Mal hat Flix sich aber ganz selbstverständlich gezeigt, hat nach dem rechten gesehen, und er hat seine Plätze ganz selbstverständlich wie sonst auch eingenommen.

Und ganz allgemein, er rennt auch nicht mehr weg, wenn man an ihm vorbeiläuft. Er behält nun seine Position! Was für ein Meilenstein :-))) Außerdem spielt er wieder! Ich sprühe seine Plätze immer wieder ein mit dem Buschblüten Spray, das scheint ihm sehr zu helfen!

Was bin ich glücklich, dass er sich langsam von all seinen weniger guten Erfahrungen aus seinem früheren Leben verabschiedet und ganz wichtige Schritte nach vorne macht, in ein glückliches, und immer liebevolles Katerleben!

Anbei noch ein Bild, wie die beiden Lausbuben ihr Futterpaket selbst aufmachen! Max, der ja nun wirklich nicht mehr viele Zähne hat, hat für sich und Flix die Leckerli-Tüte aufgemacht! Ein Kämpfer ohne gleichen!

Ganz lieben Dank für all Deine wunderbare Arbeit mit den beiden, vor allem mit Flix, der ja viel Seelen-Heilung benötigte. Es scheint nun alles auf dem richtigen Weg!

Ganz liebe Grüße, sei umarmt :-)
Tamara“

„Hallo Sylvia,

wieder und wieder lese ich die Nachrichten, die Lizi ihnen für mich mitgeteilt hat und kann nicht aufhören, zu weinen.

Ja, ich habe Lizi darin wieder erkannt. Sie war wirklich eine ganz bezaubernde und bescheidene Hündin. Und sie stand bei mir immer an erster Stelle. Ich hätte mein Leben für sie gegeben, wenn ich gekonnt hätte. Sie hat mich gelehrt, das auch ich bedingungslos lieben kann. Ich freue mich sehr, das es ihr jetzt gut geht. Ihre Nieren haben versagt…

Auch dass ich auf mein Herz hören soll, hat sie mir schon vor ein paar Jahren durch eine Tierkommunikatorin, gesagt. Das Halsband, das sie Ihnen gezeigt hat, war mit Neopren unterlegt und wunderbar weich und orange. Und es stimmt… Eine Leine hatte ich nur pro forma mit. Ich habe sie meistens nicht gebraucht. Konnte mich immer auf Lizi verlassen.

Sie gehen zu lassen, war unendlich schwer für mich und doch hatte ich das Gefühl, das es das einzig Richtige ist. Ich danke Lizi auch dafür, das sie mir das bestätigt hat.

Sylvia, ich beneide Sie unendlich für die Gabe, das sie mit meiner Lizi sprechen und sie auch berühren können. Vielen Dank für das Gespräch mit Lizi. Es tröstet mich, zu wissen, das es ihr gut geht und sie noch immer bei mir ist, auch wenn ich sie nicht sehen kann.

Ich sende Ihnen noch ein Bild von Lizi, das mir besonders gut gefällt. In ihren Augen sehe ich pure Liebe.

Herzliche Grüße und nochmals vielen Dank, Sylvia.

Gisela“

Ja… Es ist so… Man bekommt immer das Tier, das man braucht, um zu lernen, zu heilen und zu wachsen. Und es ist der Wahnsinn, wie sie uns spiegeln… und wie sich das immer wieder bewahrheitet… wie oft Körpergefühle, Erlebnisse, Ängste die Gleichen sind… „Seelen, die zusammengehören… finden sich… immer!“ … und deshalb komme ich über die Tiere auch immer zu ihren Menschen… denn ganz oft kann man beide nicht voneinander trennen…

„Liebe Sylvia,

ich habe dein Gespräch mit Lea ein paar Mal durchlesen müssen …. es ist wieder sehr bewegend und „Augen öffnend“.

Zu ihren körperlichen Beschwerden: Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Lea und ich gemeinsam haben… Das gibts doch gar nicht…
Es liest sich, wie meine eigene Krankenakte.

Und ja… Verantwortung abgeben …. O je, da hast du echt ins Schwarze getroffen! Es stimmt, ich kann es auch nicht so einfach. Auch ich musste von Kindheit an sehr früh / zu früh / Verantwortung übernehmen.

Thema „Stimmen/Alkohol“ bezüglich ihrer Ängste: Bingo – auch da ist eine sehr große Übereinstimmung.

Sylvia, das wird mir jetzt echt ein wenig unheimlich… spiegelt Lea mich wieder? Habe ich Lea bekommen, um an meinen Ängsten zu arbeiten?

Thema „Gassi-Service“: Ja, das tut ihr unheimlich gut. Und ja, es ist eine Frau, unsere frühere Hundetrainerin. Da läuft sie (Lea) manchmal mit bis zu 20 Hunden im Rudel, ohne Probleme. Und ich bin nicht fähig, mit meinen 2 ruhig und gelassen an anderen Hunden vorbeizulaufen.

Aber sie (die Trainerin) hat mir auch schon gesagt, dass es an meiner inneren Einstellung liegt, weil ich schon von weitem den Hund sehe und denke „Oh nein, hoffentlich bellen sie nicht wieder wie blöd, wie peinlich ….“ – da arbeite ich stark daran.

Liebe Sylvia, ich bin immer wieder erstaunt und verblüfft, was du so alles zu hören bekommst. Ich glaube aber, dass wohl eher ich eine Behandlung/Therapie brauche, als mein Hund.

Wenn ich die Vergangenheit hinter mich lasse und meine Ängste in Griff bekomme, dann denke ich, wird auch Lea entspannter werden.

Ich freue mich auf Ratschläge/Empfehlungen von Dir und sende dir ganz herzliche Grüße, fühl dich umarmt.

Susanne“

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für das Gespräch mit Eli. Ich bin immer noch überwältigt von dem, was er Ihnen mitgeteilt hat. Es ist sehr viel und ich musste es noch mehrmals lesen, damit ich auch alles verinnerlichen kann. Vorab muss ich sagen, dass so Vieles stimmt und mich auch erstaunt!

Ich kann jetzt so Vieles nachempfinden und einordnen. Z.B. dass er einen geregelten Tagesablauf braucht, dass er keine Veränderungen mag. Als wir vor zwei Jahren eine neue Küche bekamen und Fliesen rausgestemmt und Leitungen neu verlegt haben, hat er mit einer Magenschleimhautentzündung reagiert. Auch, dass hinter seinem manchmal pöbelnden Verhalten Unsicherheit steckt. Die treffendste Bemerkung war „dann sind sie ruhiger, wenn keine Leute in der Nähe sind“… das sagt mein Mann oft beim Gassigehen… komm, wir gehen da lang, da sind nicht so viel Leute!!!

Ja, er macht immer einen etwas steifen Eindruck, ist nie wirklich locker. Einen Termin zur Physiotherapie habe ich, Darmsanierung werde ich auch einleiten. Und eine gute Trainerin werde ich auch noch finden (für uns Zweibeiner). Er hat nächste Woche den Termin zur Physio, da frage ich dann auch mal, was ich ihm gegen die Reiseübelkeit geben kann.
Ja, unsere Mocca, die letztes Jahr gestorben ist… „auf einmal war sie nicht mehr da“. Eli war bei ihrem letzten Gang dabei und durfte Abschied nehmen.

…Ich lese Ihre vielen Zeilen immer wieder… und ich bin so glücklich, dass er sich bei uns wohl und geliebt fühlt. Er mag Macken haben, wir lieben ihn so wie er ist! Ich hoffe, er freut sich auf den Urlaub in Holland, auf das Meer und lange Strandspaziergänge!
Ein Seminar bei Ihnen würde ich sehr gerne machen, obwohl es sehr weit weg ist, aber vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit, denn die Kommunikation mit Tieren ist etwas sehr Kostbares und ich würde sie sehr gerne erlernen!

Nach dem Urlaub werde ich nochmal eine Rückmeldung geben, auf jeden Fall bin ich Ihnen so dankbar!!!!!! Sein Gespräch mit Ihnen hat mir auch eine Möglichkeit gegeben, ihn mit anderen Augen zu sehen. Ich schicke Ihnen eine Umarmung aus der Ferne und ganz viele liebe Grüße, die von Herzen kommen!

Ihre Jessica mit Eli <3

P.S. Sie dürfen sehr gerne meine Rückmeldung auf Ihrer Seite veröffentlichen, vielleicht und hoffentlich ermuntert es auch andere, die Tierkommunikation zu nutzen, um den Hund besser zu verstehen und auch zu sehen. Ihnen auch noch einen schönen Urlaub!“

Shadow & Selma

„Seelengefährten… in inniger Vertrautheit. Sie waren ein ganz besonderes Freundespaar – voller Liebe und Respekt für die Andersartigkeit des anderen und immer füreinander da. Shadow begleitet uns nun mit der Liebe, die er hier für uns zurückgelassen hat… bis wir uns wiedersehen.“ Danke Martina, dass ich mit ihm sprechen durfte.