Liebe Ilse… und ja, sie tragen für uns, ob wir wollen oder nicht…

„Sie sind Engel… Dass sie Flügel haben, merken wir dann… wenn sie uns in schweren Zeiten getragen haben.“ (Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia,

ich habe festgestellt, dass Hugo im allgemeinen ruhig geworden ist. Selbst mein Mann hat gesagt, dass er sich so gut machen würde, obwohl ich ihm nichts von dir erzählt habe, weil er an solche Sachen nicht glaubt. Ganz im Gegenteil zu mir, ich vertraue voll darauf, wie schon gesagt, bei mir ist er sowieso ganz anders seitdem. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich diesen kleinen Kerl liebe. Hugo ist das Beste, was mir nach dem Tod von meinen zwei geliebten Hunden Gina und Anouk passieren konnte. Er hat mir über eine schwere Trauerzeit und eine schwere Depression geholfen… Ich hoffe nur, er hat nichts für mich getragen. Mein Vertrauen in Hugo ist auch besser geworden, vielleicht noch nicht optimal, aber wir zwei sind auf einem guten Weg… dank dir liebe Sylvia! Irgendwie habe ich das Gefühl, als würden wir uns schon lange kennen und bin ja sooooo dankbar, dass ich dich kennengelernt habe! Einen so wunderbaren Menschen wie dich gibt es äußerst selten! Vielen vielen Dank für Alles!

Liebe Grüße
Ilse und Hugo“

Und umso mehr freue ich mich dann über diese wundervollen Rückmeldungen <3

„15 Jahre jung wird unser kleines Laborbeaglechen Kelly heute… wer hätte das gedacht, dass sie sich nochmal so gut erholt, nachdem es ihr vor 3 Jahren doch schon so schlecht ging und wir uns fast verabschieden mussten. Danke liebe Sylvia, ohne dich wäre sie heute nicht mehr bei uns ❤️ wir freuen uns auf ein neues Lebensjahr…“

Danke Claudia <3

 … als wundervolles Geburtstagsgeschenk… heute… Herzlichen Glückwunsch!!!

„Liebe Sylvia!

Vielen Dank für die ausführliche Kommunikation mit Melody, die ich mit Tränen in den Augen gelesen habe. Totale Übereinstimmung mit dem, wie wir Melody seit 20 Jahren erleben, ihr wundervoller Charakter, ihr Wesen.
Ich bin ja so froh und für meine Tochter wird es ein wundervolles Geburtstagsgeschenk sein, die Bestätigung, dass der ganze Kampf nicht umsonst war und das Leben auch jetzt für Melody noch schön und lebenswert ist.
Melody ist damals auf der etwas schrägen Koppel gestürzt und nicht mehr hoch gekommen (so, wie Sie es gesehen haben). Sie hat erbärmlich um Hilfe gerufen und dann all ihre Kraft mobilisiert, so dass wir sie in den Stall bringen konnten, wo sie erneut zusammengebrochen ist. Angefangen hatten die Probleme schon ein paar Monate vorher. Gehunsicherheiten, stolpern, lahmen….
Der Tierarzt hat Röntenbilder von den Beinen gemacht, Tests ect. Ausser leicher Arthrose (in Melodys Alter fast normal), evt. beginnender Spat, wurde nichts festgestellt.
Wir haben am gleichen Tag zwei Tierärzte geholt. Beide haben sozusagen das Todesurteil gesprochen und hätten Melody am liebsten auf der Stelle eingeschläfert. Es war von einem Hirntumor und Rückenmarkskrebs die Rede.
Ohne zu wissen, was genau los ist, wollten wir nicht aufgeben. Wir wollten unbedingt in die Uniklinik nach München, wo wir 3 Jahre vorher, als Melody unerklärliche Anfälle hatte, gute Erfahrung gemacht haben.
Obwohl Melody laut Tierarzt nicht transportfahig war, kaum gehen konnte, hat sie es geschafft, in den Hänger zu kommen und stehend in München anzukommen.
Dort hatten wir das Glück, zu Professor Göhring (International bekannt) und sein fachlich und menschlich erstklassiges Team zu treffen.
Kein Hirntumor, kein Rückenmarkskrebs. Diagnose: spinale Ataxie Grad 4, unklarer Ursache. Die Nervenleitung zur Hinterhand war vollständig blockiert. Melody konnte die Bewegungsabläufe der Hinterhand nicht mehr koordinieren. Sie konnte sich nur noch – dank ihrer guten Muskulatur – auf den Beinen halten.
Ein Bild des Jammers, bei unserer so bewegungsfreudigen Melody.
Wir waren eine Woche in München. Meine Tochter oder ich waren immer bei Melody. Wir durften Tag und Nacht zu ihr waren bei allen Untersuchungen dabei. Melody war unglaublich tapfer und kooperativ. Hat alles ohne Gegenwehr mitgemacht und ertragen.
Nach einer Woche sind wir dann, ohne allzugroße Hoffnung auf Besserung, nach Hause gefahren. Seither trainieren und üben wir jeden Tag. Einige Wochen wussten wir nicht, ob wir Melody das alles zumuten dürfen. Aber ihr Mitmachen und die ständigen kleinen Erfolge haben uns motiviert, für unser Ziel – Melody soll ein lebenswertes Pferdeleben haben – zu kämpfen.
In unseren Augen und, wie die Kommunikation bestätigt, auch für Melody hat sich der Kampf gelohnt! Sie hat wieder ein gutes Leben, was sie nun selbst bestätigt hat. Und wir werden alles tun, um ihr das noch möglichst lange zu ermöglichen.
Faszienierend sind Details, die Sie im Gespräch mit Melody erfahren haben: ihr Bewegungsdrang, ihre Springfreudikeit, ihre kulinarische Vorliebe – das ist ihr tägliches Masch mit Apfel- und Karottenstücken – ,ihr positiver Einfluss auf andere Pferde im Stall (Melody ist das älteste und am längsten in diesem Stall lebende Pferd), ihr Gespür was unser psychische Verfassung betrifft…..
Ja unsere Melody war für uns ein Glückstreffer! Sie ist kein Rassepferd, hat keine großartige Abstammung vorzuweisen, auch keine Tuniererfolge (wir sind mit ihr nur ein paar kleinere Tuniere geritten, sonst war sie immer nur Freizeitpferd).
Aber, Melody ist ein ganz besonderes Pferd. Für alle, die sie kennen und lieben. Ich kann es nicht zählen, wie oft wir gehört haben, was sie für ein schönes Pferd ist. Auch noch heute. Gerade heute hat sie ein alter Pferdekenner auf höchtens 10 Jahre geschätzt :)
Fast alle Kinder unserer Gemeinde kennen und lieben Melody.
Ihre Koppel grenzt direkt an den Kindergarten. Und, jedesmal wenn wir Melody auf die Weide bringen, ist der Zaun voller Kinder. Leider mussten die Kinder damals auch Melodys Zusammenbruch miterleben. Umso größer war auch ihre Freude, als Melody zum ersten Mal wieder auf die Koppel konnte…
Schon lange, bevor wir die Koppel erreicht hatten, hörte ich das laute Rufen der Kinder „die Melody ist wieder da!!!!“ Und sie haben alles Spielzeug fallen lassen und sind zum Zaun gerannt…..
Kinder liebt Melody besonders. Meine Tochter war 11, als wir sie bekommen haben. Und, obwohl Melody – aufgrund ihres Arabertemperamentes nicht für jedermann geeignet war – ist meine Tochter mit ihr von Anfang an bestens zurecht gekommen.
Melody war von Anfang an eine große Bereicherung für uns und ist es noch immer!
Jetzt wissen wir, dass sie – trotz gewisser Einschränkung – noch gerne lebt. Wir sind es ihr schuldig, alles zu tun, dass es noch lange so bleibt.

Ich umarme Sie in Dankbarkeit <3
Katharina“

Gänsehaut… und Tränen… „Melodie ist wieder da!!!“ Ja, Tiere sind Botschafter… für das Gute auf dieser Welt! Gebt es weiter…

Run free, du wundervolle Seele <3 … du hast mich unglaublich berührt.

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von Herzen für die Begleitung auf dem letzten Weg meiner Cassandra. Es war gut, dich an unserer Seite zu wissen und zu wissen, dass du jederzeit für uns da bist. Den richtigen Zeitpunkt zu finden ist sehr schwer. Ich wollte ihr keinen Tag wegnehmen, ich wollte aber auch nicht, dass sie leiden muss. Sie war immer für mich da, sie hat mir in meiner sehr schweren Zeit beigestanden, hat mir Kraft und Halt gegeben. Sie ist einfach mein Herzenshund und wird für immer in meinem Herzen sein.
Ich bin sicher, mein Mann hat sie jenseits der Regenbogenbrücke in Empfang genommen, sie hatte ja in einer früheren Tierkommunikation mit dir schon einmal davon gesprochen, dass er bereits auf sie wartet. Aber dass das genau an seinem Todestag sein wird ….. Danke Sylvia!

Liebe, aber auch traurige Grüße
Heidi“

Und auch dies eine berührende Rückmeldung, die mich heute erreichte und die ich mit euch teilen möchte… zu meiner tief bewegenden Tierkommunikation vor einiger Zeit mit Lejla <3

„Liebe Sylvia,

ich habe es via Facebook mitbekommen, dass Smartie wieder gefunden wurde und dass du Kontakt zu ihm hattest. Das ist so schön!!! Ich habe so Gänsehaut gekriegt.

Ich würde mich freuen, wenn du noch mal mit Lejla sprichst. Aber das kannst du auch gerne nach deinem Urlaub machen!

Was ich dir unbedingt schreiben wollte… Wir haben eine von den Tierschützern aus Bosnien getroffen, die Lejla damals reisefertig gemacht haben ….. Sylvia … sie haben deine Worte nur bestätigt!!!

… Die Garage/das Gebäude, in dem sie war… die Menschen, die kamen und Steine nach ihnen warfen bzw. mit Stöcken auf sie einschlugen… Rudelkämpfe, die Mutter die früh verschwunden ist… der Bruder, der neben ihr tot aufgefunden wurde … Ich war platt… und unendlich traurig… aber auch glücklich, wenigstens sie retten zu können.

(Mein Mann, der ja von der ganzen Sache nicht sooo überzeugt war, hat vielleicht Augen gemacht…)

Ich wünsche dir auf jeden Fall einen erholsamen Urlaub!!!

Liebe Grüße,

Suzana“