Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung – zwischendurch – zu meiner Tierkommunikation und derzeitigen Heilreise für Helia, die Schreckliches erlebte und ihre Schatten auf der Seele aus Spanien mitgebracht hat. Sie war wochenlang so in ihrer Angst gefangen, dass sie sogar das Essen verweigerte… als sich ihre Menschen total verzweifelt an mich wandten…

„Liebe Sylvia,

ich freue mich sehr… und bin gespannt! Helia ist mir gegenüber mittlerweile etwas zutraulicher geworden (richtige Angst zeigt sie nur noch vor schwarz gekleideten Männern).

Sie hat gerade 125g Trockenfutter mit Hüttenkäse gefressen… das macht mich total glücklich! Das Ganze Procedere dauert zwar 20 Minuten, aber mit der Zeit wird es immer besser.

Am Mittwoch Nachmittag haben wir unseren Termin bei der Physio/Osteopathin, um die körperlichen Beschwerden abzuklären. Darauf bin ich auch schon sehr gespannt.

Diese Glücksmomente, diese neue Sichtweise der Dinge, diese positive Erregung auf alles was da kommen mag, macht mich zu einem anderen Menschen. Ich spüre so viel Zufriedenheit und Liebe in mir, wie noch nie vorher in meinem Leben!

In tiefer Verbundenheit und Freude
Marion

P.S. Mein Mann glaubt zwar nicht an Tierkommunikation, hat mich aber gestern gefragt, wann Sie denn mal wieder mit Helia „telefonieren“!

(Selbst der größte Skeptiker kann die Veränderungen unserer Hündin erkennen)

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Coco , die in ihrer Vergangenheit so viel Schreckliches hat erleben müssen. Es ist das letzte Stück des Weges… Ja, die Tiere sind durchaus in der Lage, ihren Zeitpunkt selbst zu wählen… und gerade DAS ist so unendlich wichtig! Das letzte Stück des Weges, mit ihnen gemeinsam zu gehen… Es ist die intensivste Zeit, die wir mit ihnen verbringen… die wichtigsten Gespräche, die wir führen… und jeder Tag ist ein Geschenk…

„Liebe Sylvia,

Du hast mir mit Deiner Kommunikation mit Coco unendlich viel Kraft gegeben, weil ich dadurch weiss, was Coco möchte und was ich für sie tun kann.

Momentan hat sie sich stabilisiert und mir gestern ganz deutlich gezeigt… Nein, Ulrike, meine Zeit ist noch nicht gekommen. Ich möchte noch ein bisschen bei Euch bleiben. Sie ist schwach, aber nicht bereit zu gehen… Seit gestern nimmt sie auch wieder regelmässig ihre Tabletten und frisst ein wenig. Und das nach einer Woche! Also lasse ich sie das machen , was sie möchte.

Danke für die Tipps! Momentan ist sie ganz ruhig, sie sucht das Rudel und vor allem Wärme und Nähe. Ihre Augen sehen in die Ferne. So kenne ich es auch von meinen Patienten, wenn sie ihre letzte Reise beginnen. Ich bin bei ihr und wir werden sehen, wohin der Weg uns führt. Sie liebt diesen Platz am Fenster!

Sie hat mir, dank Deiner grossartigen Unterstützung gezeigt, ihr seid meine Familie und jetzt bin ich noch nicht ganz bereit, um meinen Körper zu verlassen. Ich weiß, dass sie keine Schmerzen hat und nicht leidet. Ich denke aber auch, dass sie merkt, wie traurig ich bin. Ich versuche es ihr nicht so zu zeigen, aber manchmal weine ich einfach mit ihr. Es tut weh, einen Freund gehen lassen zu müssen…

Im Übrigen, sie schläft jede Nacht eng an mich gekuschelt… Das geniesst sie so sehr und ich auch. Wir werden die Zeit, die uns bleibt, geniessen und wenn sie gehen muss, soll sie mit meiner ganzen Liebe in ihrem Herzen gehen.

Ja, sie wird mir sagen, wenn es soweit ist. Ich danke dir, liebe Sylvia!

Ganz liebe Grüße
Ulrike“

Micky hatte keine schöne Vergangenheit und war auch nicht gesund, als sie in ihr neues Zuhause kam…

Doch wie man sieht… Sie ist eine Kämpferin! Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zur Tierkommunikation und den Heilreisen für Micky…

Ohne Worte… Schaut es euch an :-)

„Danke liebste Sylvia, dass es meinem Raubtierchen sooooo gut geht“ (Danke Moni)

https://www.facebook.com/tiereverstehen/videos/1737841812905520/

Es war eine sehr harte Zeit, durch die ich Gina (8,5 Jahre) und ihre Familie begleitet habe… Angst, Schmerzen, Tränen… ein erst nicht erkannter Bandscheibenvorfall, dann die OP, die durch Versäumnisse eine Weitere nach sich zog… Gina, die ursprünglich aus Rumänien kommt, geht es wieder gut und deshalb freue ich mich SO SEHR über dieses Bild – ihren stolzen und schelmischen Blick – und die Nachricht, die mich heute erreichte… Gina, du tapferes Mädchen Ja, das geliebte abendliche Ritual ist es, von dem ich in meiner Tierkommunikation mit ihr erfahren habe und das sie so vermisste, als es ihr schlecht ging… Danke von Herzen für die erneute Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und den Heilreisen…

„Liebe Sylvia,

nochmals eine kleine Rückmeldung an Sie. Gina geht es blendend!!!

Vielleicht erinnern Sie sich an meine erste Mail an Sie nach Ihrem Gespräch mit Gina… die gepufferte Schweinenase… unser tägliches abendliches Ritual… Das Bild wollte ich Ihnen nicht vorenthalten…

Wir sind uns so nah, Gina und ich. Es sind ihre Blicke, ihr Ankuscheln … es fühlt sich so anders an.

Ganz liebe Grüße, fühlen Sie sich herzlich umarmt!!!

Petra“

(„Wir haben tatsächlich ein tägliches Ritual, aber das geht jetzt leider noch nicht. Abends nach dem Fressen bekommen Gina und Dusty noch ein Leckerli. Dusty geht dann ins Schlafzimmer in sein Bett. Gina holt im Schlafzimmer ihre Schweinenase aus ihrem Versteck (die ist schon ein paar Jahre alt), trägt sie durch die ganze Wohnung und dann wieder ins Schlafzimmer. Dort springt sie dann (über eine Hundetreppe) mit der Nase auf mein Bett. Ich muss nachkommen, mich zu ihr legen, und dann legt sie die Schweinenase vor mich hin, damit ich sie wieder an dem gewohnten Platz verstecken soll. Danach schläft sie (in meinem Bett natürlich).“

„Liebe Sylvia, ich danke Ihnen so sehr! Vielen herzlichen Dank, dass Sie Gina und mich begleitet haben! Es hat mir so viel bedeutet. Auch das Gefühl, nicht allein mit seinen Sorgen zu sein. Irgendwann werde ich ein Seminar bei Ihnen besuchen, das nehme ich mir schon seit langem vor, seit ich auf Sie gestoßen bin. Nochmals vielen lieben Dank! Schön, dass es Sie gibt… Herzliche Grüße Ihre Petra und Gina“)

Tiere aus dem Tierschutz… Sie alle kommen mit einem Koffer… Der eine schwer… der andere etwas leichter zu tragen…

„Auch wenn die Wunden des Körpers verheilt sind… Die Verletzungen der Seele sind die tiefsten überhaupt.“ (Sylvia Raßloff)

Helia kommt aus Andalusien… ca. 7 Jahre ist sie alt… Seit 8 Wochen ist sie nun in ihrem Zuhause, bei ihren Menschen, einem Hundekumpel, wo sie sehnsüchtig erwartet wurde… um ihr ein wunderschönes Leben voller Liebe zu schenken. Doch sie ist voller Angst… macht seitdem sie da ist, wenig Fortschritte… frisst schlecht… (laut TÄ ist soweit alles o.k.) und so bekam ich den Hilferuf, mit ihr zu sprechen… was sie erlebte, was man tun kann, damit sie vertraut, warum isst/trinkt sie nicht? „Wir sind so glücklich, dass du da bist… Bitte vertraue uns… Wir wollen dir doch ein schönes Leben ermöglichen…“ Das größte Problem ist die Angst, aber auch das Essen, das immer mehr Sorge bereitete… die Situation wurde immer schlimmer… Kurz vor meinem Gespräch hat sie so gut wie gar nichts gegessen oder getrunken, das Futter verweigert… „Wir wissen nicht mehr weiter… Was können wir noch tun? Was hat sie Schlimmes erlebt?“

Die Tierkommunikation ist keine Therapie, aber sie kann eine sehr große Hilfe sein… mit den Tieren zu sprechen, um Informationen über ihre Vergangenheit und ihre Gefühle zu erhalten… sie zu beruhigen, zu trösten, Fragen zu klären. Es hilft ihnen ungemein, gehört und verstanden zu werden und so Vieles kann sich dadurch ändern. Der erste Schritt ist gemacht – die Angstspirale beginnt sich zu lösen – (Sie frisst!!!… Sie zeigte mir aus ihrer Vergangenheit trockene Brotstücke und ein paar wenige braune Brocken (wie Trockenfutter) am Boden.) und ich weiß, es folgen noch viele weitere… Danke von Herzen für diese so schönen ersten Rückmeldungen zu meinem Gespräch mit Helia – wundervolle sanfte Seele

„Liebe Sylvia!

Vielen, vielen Dank für das ausführliche Gespräch mit Helia.

Als ich Ihre Mail bekam, war ich grad auf der Arbeit. Ich stand am Schreibtisch vom Chef (er war nicht da) und habe Unterlagen abgelegt, als mich plötzlich eine Gänsehaut-Welle (ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll) erreichte. Ich stand da und sagte zu meiner Kollegin: „Was ist denn jetzt mit mir los?“ Urplötzlich schossen mir Tränen in die Augen, ich musste weinen und wusste nicht warum…

Da sagte meine Kollegin zu mir, ich solle doch mal nachschauen, ob ich evtl. schon eine Nachricht von Ihnen bekommen habe… und als ich meine Mails öffnete, war Ihr Bericht gerade eingegangen. Ich war sprachlos…

Dann habe ich Ihr Gespräch mit Helia gelesen und gleich nochmal geweint. So viele Vermutungen haben sich bestätigt… Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber die kleine Maus ist es wert!

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Helia eine Heilreise machen und sie auch die Buschblüten bekommt. Bitte sagen Sie mir, was Sie dafür benötigen.

Von Herzen vielen Dank und ein schönes Wochenende!!!

LG, Marion“

„Liebe Sylvia,

was soll ich sagen… Helia frisst Trockenfutter!!!! (was wir ihr auf ihre Decke legen). Ohne Napf, ohne sie dabei anzusehen, ohne Zeitdruck, anfangs einzeln aus der Hand… dann immer ein paar Brocken mehr. Es klappt und ich bin sooooo glücklich!!!

Helia’s Ausdruck ist weicher geworden, die Augen sind nicht mehr so aufgerissen und voller Angst. Irgendwie kommt manchmal Wärme und Dankbarkeit aus ihr. Ich kann es schlecht beschreiben, es ist so ein Gefühl…

Ich bin Ihnen so dankbar!!!

Liebe Grüße, Marion“