Wenn unsere Tiere älter werden, wenn sie krank sind, sind die Sorgen oft groß, und auch die Gedanken an den Abschied irgendwann sind da. Wir fragen uns, was sie sich wünschen, was sie brauchen, um sie bestmöglich zu unterstützen. Und ja, die Tiere tragen so viel für und mit uns, aus ihrer unendlichen Liebe heraus und das Wichtigste ist, die gemeinsame Zeit zu genießen! Danke von Herzen ♥ für die so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation…

„Liebe Sylvia,

ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich Ihnen danke! Ich hab gestern erst mal ausgiebig geweint, aber es hat sich auch viel gelöst, ent – spannt, er – löst!

Bereits heute haben wir eine Herausforderung großartig gemeinsam gemeistert (Hundefriseurin! Kommt zwar zu uns nach Hause, er mag es trotzdem nicht, schon garnicht mit seinen Schmerzen. Zugleich verwächst sich sonst sein Wuschelfell so, dass es ziept und nicht trocknet).

ABER wir haben vorher gemeinsam Zwiesprache gehalten. Ich hab mich für alles bedankt, mich erklärt und ihm versprochen, dass wir in Zukunft hauptsächlich genießen und viel mehr im SEIN als im Kopf oder in anderen Zeiten sein werden. Und dass er gehen darf, wenn es für ihn soweit ist, dass er nicht mehr für uns stärker sein muss als er es ist.

Ich dachte bisher, dass seine Gelenkschmerzen in den Hüften und seit neuestem im Knie und die daraus resultierenden Verspannungen seine Beschwerden sind. Es macht mich betroffen, dass es so viel mehr ist, wo doch 2 Hüften und 1-2 Knie sowieso heavy sind.

Physiotherapie, wie Sie sie empfehlen, halte ich für schwierig, weil das eben auch mit Autofahren verbunden ist. Aber eine Osteopathin kommt nächsten Dienstag zu uns nach Hause! Und er holt sich auch mehrmals täglich eine Rückenmassage von mir ab ♥

Liebe Sylvia, innig – herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit! DANKE auch, dass Sie unsere gemeinsamen und meine Lernaufgabe so deutlich und zugleich liebe – voll ausgedrückt haben! Meine Verzweiflung ist weg, auch der Drang, „mein Baby“ retten zu müssen, und es nicht zu können.

Etwas Wehmut ist da, aber zugleich viiiiiel warme Liebe, Dankbarkeit, Tiefe, Ein-verstanden sein und Verständnis.

Ich danke Ihnen innig!!! Danke auch für Ihre Beiträge auf facebook! Auch die berühren mich sehr.

Alles Liebe für Sie und viele herz liche Grüße!“

Ich durfte mit Willi (4) sprechen, der ursprünglich aus Rumänien kam und nach ein paar Monaten im Tierheim das große Glück hatte, einen Menschen zu finden, der ihm trotz seiner großen Ängste und Unsicherheiten eine Chance gab. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er in einer Ecke im Shelter und hatte nichts kennengelernt. Selbst Blickkontakt ängstigte ihn. Mit viel Liebe und Geduld hat Willi in seinem Zuhause große Fortschritte gemacht. Er traute sich langsam auch mal ins Haus, auch wenn der Garten sein Rückzugsort ist, wo er sich wohl fühlt, und auch Spaziergänge und Berührungen fing er an, zu genießen. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg, so schrieb mir sein Frauchen, die Willi so sehr in ihr Herz geschlossen hat und mit ihm diesen Weg hin zum Vertrauen Stück für Stück geht.

Sie bat mich, mit ihm zu sprechen, was er erlebt hat in seiner Vergangenheit, was er denkt, fühlt, wie es ihm geht, über diese tiefe Traurigkeit manchmal in seinem Blick. Darüber, was er sich wünscht und braucht, um glücklich zu sein sowie über ein etwas seltsames Verhalten beim Spazieren gehen. Willi hat mich sehr berührt, diese wundervolle Seele! Und ja, er hat sich verändert seitdem, ist offener, entspannter geworden und er spielt! Und auch sein Verhalten beim Gassi hat sich verändert, direkt nach unserem Gespräch! Es ist immer wieder so schön, zu erleben, wie sehr es den Tieren hilft, wenn wir mit ihnen sprechen und wie gut es ihnen tut, gehört zu werden! Liebe Gudrun, ich danke dir/euch von Herzen für das Vertrauen ♥

„Liebe Sylvia,

nun komme ich endlich dazu dir zu schreiben… es ist schon soviel geschehen … zunächst einmal möchte ich mich aber ganz, ganz herzlich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit für Willi genommen hast!

JA, Willi ist wirklich ein ganz Lieber, .. seine kurze Lebensbeschreibung vom Tierheim hatte mich doch sehr berührt und ich wusste sofort, trotz einiger Tage Bedenkzeit, dass er hier die idealen Bedingungen hätte, um ( bei sich) anzukommen … nur ich und meine Fellnasen, dazu einen eigenen Garten und ländliches Umfeld… KEINER, der etwas von ihm erwartet – ganz ohne Druck … er hat es soo verdient, ein glückliches Leben zu erfahren …

Manchmal denke ich auch, dass da Dolca ihre Pfoten im Spiel, sie ihn mir geschickt hat – auch sie kam damals mit einem großem Koffer bei mir an… – es hatte lange Zeit gedauert, bis ihrerseits Vertrauen da war und wir zusammen wachsen konnten, ein Team wurden… Dolca weiß ganz bestimmt, wenn er eine Chance hat, dann hier .. sie hatte es ja selbst erfahren.

Zu dem Zeitpunkt, als du mir geschrieben hast ( … vom Gefühl her ´wusste` ich, dass es Freitag soweit war…), waren wir auf den Feldern unterwegs und als wir dann nach Hause kamen und ich ins Mailfach geschaut habe, bekam ich meine Bestätigung. Schon beim losgehen war mir aufgefallen, er war sehr bedacht – hat auf mich gewartet, geschaut, wo ich bzw. Samba bleibe und auch das Umkreisen war ganz anders bzw. ist mehrmals ausgeblieben …

Beim ersten Mal, als es mir aufgefallen war, hatte er kurz angesetzt – aber, als wenn ihm eingefallen wäre – STOPP, … da war doch was … ist er VOR mir abgedreht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir noch nicht wirklich etwas dabei gedacht … Zufall ? … doch es blieb nicht bei dem einen Mal … Aber auch, wenn er mich umkreiste, tat er dies mit einer vorher nicht da gewesenen Vorsicht – kein stürmisches UmRennen, sondern ganz bedacht aufpassend, dass ich noch die Leine kreuzen kann.

Zum weiteren, war er relaxter, wenn ich ihn zwischendurch zu mir geholt habe, um ihm Streicheleinheiten zu geben bzw. zu loben – er bat mehrmals um Nachschlag, indem er mir immer wieder seine Vorderpfote gab … auf dass ich ihn weiter kraule … Das sind zwar „nur Kleinigkeiten“ würde jeder Aussenstehende sagen, aber für Willi und mich Riesenschritte …

Das schöne „Frühlingswochenende“ haben wir natürlich genutzt … Samstag sind wir erst ein paar Schritte gefahren; mittlerweile, nach anfänglicher Skepsis (da er es nicht kannte ), liebt er Autofahren über alles, kaum ist die Klappe auf, ist Willi drin (lach) …. Es ging in den Wald, leider weil ein beliebtes Naturschutzgebiet, an dem wunderschönen Tag mehr frequentiert, wie unsere einsamen Wanderwege zu Hause – aber auch das hat er Willi-mäßig gut gemeistert!

Wenn uns Spaziergänger entgegen kamen, ist er zwar nach links ins Feld ausgewichen, aber er hat nicht mehr so viel Leine beansprucht … Und auch wieder sein gestriges Verhalten des Umkreisens! Sonntag, waren wir dann mal wieder zu Hause unterwegs … 3 Stunden – mit einigen Pausen. Ja, er WILL lernen … und war draußen so freudig und leicht unterwegs … interessiert an seiner Umwelt!

Ich hatte regelrecht das Gefühl, er setzt seinem inneren Schweinehund entgegen; ich konnte ihn abrufen, er kam ohne Umweg und ich konnte ihn streicheln / kraulen und JA, er genießt jede Berührung, fordert wie gehabt Nachschlag mit seinen Vorderpfoten und den bekommt er natürlich…

Besonders gefreut habe ich mich, als er ganz von alleine auf freier Wiese auf mich zukam, sich vor mich setzte, mich lange ansah … sich dann ganz entspannt auf die Seite legte und um Streicheleinheiten bat; und ich durfte nicht absetzen… Letztendlich lagen wir zu dritt, Samba war auch dabei, lange Zeit in der Sonne auf der Wiese – streichelnd, ruhend, ganz gechillt … FREUDENTRÄNEN ! Ich bin SOO STOLZ auf ihn und dass habe ich ihm auch gesagt !!!

Er hat sich in den 3 Tagen seit deinem Gespräch soo verändert – er ist auf einem guten Weg … Auch zu Hause in der Wohnung ist er ruhiger – weniger Fluchtmodus… Doch ich weiß natürlich auch, dass er noch einen weiten Weg Loslassen, Vertrauen in Liebe vor sich hat … Mit der Zeit wird er es schaffen!

Und … ach JA, die Pflanzen lässt er seit deinem Gespräch tatsächlich in Ruhe … er lag irgendwann am Wochenende wie eine Sphinx zwischen den Rosen und beobachtete sein Umfeld, vor allem mich… wo ich bin. Spielzeug hatte er schon seit einiger Zeit im Garten liegen, bisher aber kein wirkliches Interesse gezeigt … jetzt habe ich eins der Knuddeltiere weit entfernt gefunden …

Die Idee mit der Willi-Wühl-Ecke kam mir auch sofort, als ich gelesen hatte „Der Geruch der Erde erinnert mich an meine frühe Kindheit, das Gefühl von Geborgenheit. (Er wurde in einer Kuhle, einem Erdloch geboren!)“ … Jetzt im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass er eigentlich immer nur dort tiefe Löcher gebuddelt hatte, wo blankes Erdreich war!

DANKE; danke, liebe Sylvia, dass es DICH; DEIN SEIN und DEIN WIRKEN gibt … auch, dass ich dich vor einigen Jahren in den riesigen Weiten des www. gefunden habe, dich treffen durfte… DIES sollte wohl ALLES genauso sein ! Es hat Vieles in mir verändert … wie du immer sagst : der Beginn einer wundervollen Reise zu dir selbst … aus der es kein Zurück mehr gibt … Wenngleich die Zeiten auch nicht immer einfach waren … gerade für die Tiere stehe ich immer wieder auf!

Ganz liebe Grüße… Von Herz zu Herz ♥
Gudrun

P.S. Liebe Sylvia, … gerade kommen wir wieder von unserer Hundirunde zurück, bin noch ganz hin und weg :-) … Samba hatte ihn unterwegs zum Spiel aufgefordert und er hat es für 2 kurze Sprünge geschafft, darauf einzugehen… anschließend haben wir wieder alle 3 auf der Wiese gelegen; Wind kam auf – und ich hab ihm gesagt, der nimmt alles mit, was nicht mehr zu uns gehört…

Ich bin dir so unendlich dankbar, dass durch deine Gabe sein Knoten gelockert wurde!“

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Polly ♥

„Liebe Sylvia,

ich danke dir sehr von Herzen für deine Zeit, deine Bemühungen und alles! Es hat mich emotional sehr berührt deine Zeilen zu lesen.

Es ist schön, dass Polly sich mir gegenüber endlich mal verbal ausdrücken, sich mir mitteilen konnte und du ihr eine Stimme gegeben hast. Wir sind – so spüre ich es – seelenverwandt und ich kommuniziere viel mit Polly, bei solchen ernsten und wichtigen Themen jedoch bin ich mir unsicher, weil ich meine Gedanken/Gefühle nicht mit Pollys Gedanken und Gefühle vermischen möchte. Umso mehr hat es mich gerührt deine Worte zu lesen.

Wie ich schon geahnt/befürchtet habe, nimmt Polly mir in dieser Umbruchzeit scheinbar viele Sorgen, Ängste, ungute Gefühle ab. Wir sind beide sehr sensibel, was sich – auch bei mir – vor allem im Magen-Darm-Bereich zeigt. Ich werde mich darum kümmern, Pollys Magen-Darm-Bereich zu stärken. Auch um die Schmerzen in den Gelenken werde ich mich kümmern. Meine Hundephysiotherapeutin habe ich schon kontaktiert. Tatsächlich hat Polly neulich gehumpelt, als sie als dem Auto gehüpft ist und ich hatte des Öfteren das Gefühl, dass sie nicht rund läuft. Zukünftig werde ich einfach mehr auf mein Bauchgefühl hören, versprochen!

Es ist für mich befreiend zu wissen, was in Polly vorgeht, welche Ängste und Sorgen sie hat.

Bis ich eine Wohnung für uns Zwei finde, wird bestimmt noch einige Zeit ins Land streichen. Ich hoffe, wir finden bald einen gute Lösung, damit Polly nicht allzu lange darunter leidet. Wenn wir eine Wohnung für uns finden, werde ich mir Urlaub nehmen, damit wir uns langsam umgewöhnen können und – wie auch jetzt schon – viel mit ihr reden, ihr viel erklären. Das verspreche ich dir, mir und Polly.

Ich werde bestimmt nochmal auf dich zukommen, wenn ich unsicher bin. Ich danke dir – auch im Namen von Polly – für deine Hilfe.

Und ja – ich gebe dir zu 100% Recht – Polly ist eine wundervolle Seele und ich liebe sie über alles und bin froh, dass es sie gibt. :-)

Ich wünsche dir einen wundervollen Abend und eine wunderschöne Energiereise.

Von Herz zu Herz ♥

Jenni + Polly“

Danke von Herzen für die so schöne erneute Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Leni ♥

„Liebe Sylvia,

ich möchte Dir gerne einen weiteren Erfahrungsbericht über Deine Behandlungen senden.

In Deiner Kommunikation mit Leni erfühltest du ganz viele verschiedenen Blockaden, Verspannungen etc. Du warst in allen Punkten sehr speziell wie z.B. linkes Hüftgelenk, Brustwirbelsäule auf der Seite der Niere, rechtes Kiefergelenk, etc.

Nun hatten wir endlich unsere Osteopathie Termin und was soll ich sagen, es hat ALLES gestimmt.

Unsere Therapeutin war wirklich schwer beeindruckt und hat sich gleich alle Infos über dich notiert :-) Ich bin mir sicher, es werden durch sie einige Fellkinder zu dir finden.

Leni hat nun ihre erste Behandlung gehabt und ich bin Dir aus vollem Herzen dankbar für Deine Hilfe. Man denkt ja immer an so viele Sachen, die man machen könnte für seine Fellnase, aber die Auswirkungen des Knochengerüstes etc. habe ich nicht im Blick gehabt.

Tausend Engel für dich und deine geistigen Helfer

Sandra mit Leni“

Ich durfte mit Ben sprechen, der ein wunderschönes Zuhause bei lieben Menschen gefunden hat, nachdem er seine ersten Jahre in Ungarn an der Kette verbringen musste. Es ging darum, wie ihm sein neues Leben gefällt und was ihn von seiner Vergangenheit noch belastet. Eine wichtige Frage war auch, warum es so schwer ist, ihn dazu zu bewegen, aus der Türe hinaus zu gehen bzw. das Haus zu verlassen. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Ben, der mich unglaublich berührt hat ♥

„Liebe Sylvia,

es kamen mir die Tränen, als ich Deine Zeilen las.

Du hast Ben sehr genau wahrgenommen und beschrieben – er ist in der Tat NUR lieb, sehr vorsichtig, er fordert für sich nichts ein, ist aber um so dankbarer für jede Aufmerksamkeit und Streicheleinheit, ein richtiger Genießer. Auch mit der Beschreibung, dass er sich lieber auf den Boden legt, anstatt in seinem Körbchen, hast du ins Schwarze getroffen!!!!

Es berührt mich sehr (und macht mich auch ein kleines bisschen stolz), dass sich meine Vermutung mit Deiner Rückmeldung deckt – auch ich hatte die Vermutung, Ben meint, wir würden ihn wieder weggeben, wenn wir mit ihm aus der Türe gehen…

Wo ich mir allerdings ziemlich sicher war: als wir mit Ben nachhause kamen Mitte Juli, und Maja schnell klar wurde, dass er bleiben soll, sagte sie „Du bist hier nicht willkommen, denn Du bist NICHT NICO!!!!!!“ Mittlerweile haben sich die beiden aber nicht nur arrangiert, sondern zunehmend angenähert… das Leben mit einem großen Freund ist wohl doch nicht das Schlechteste, und Ben öffnet sich Maja gegenüber euch peau à peau.

Nun zu Bens körperlichen Situation: Es trifft genau zu, was Du beschrieben hast. Ben musste über mehrere Wochen sehr starke Medikamente wegen einer Herzwurminfektion nehmen. Seither sind Magen und Darm nicht in der besten Verfassung…. Mittlerweile sind wir da aber auch auf einem guten Weg – Doch der Magen-Darm-Trakt ist immer noch sehr sensibel, was die Beschwerden erklärt.

Ich bin ja ein großer Fan von Vitalstoffen, habe damit selber verblüffende Erfahrungen gemacht und die bekommen auch meine Hunde. Außerdem werden wir von einer wunderbaren Tierheilpraktikerin, die auf Ernährungsfragen spezialisiert ist, begleitet.

Traurig bin ich über Bens Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden, denn ich vermute, dass er mir da etwas abnehmen möchte, was mir aber gar nicht recht ist!!!! Es sind exakt meine Beschwerden, bis hin zum Jucken im rechten Ohr, das haut mich fast um. Seinerzeit hattest Du auch bei Nico von ähnlichen Wahrnehmungen gesprochen. Ich möchte nicht, dass meine Tiere das übernehmen, es reicht, wenn ich sie habe.

Ich bin unendlich froh darüber, dass Deine aktuelle Einschätzung auch meinem Mann hat helfen können – der war nämlich am Boden zerstört, mit den Nerven am Ende wegen der Problematik mit Ben. Ich hatte ihn zunächst meine Beschreibung für bzw. die Fragen an Dich lesen lassen, und danach Deine Rückmeldung – dann nahm er Ben in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr, wie sehr er ihn doch liebt, und dass er nie wieder weg muss, er für immer bei uns bleiben darf. Und dass wir im Sommer ans Meer fahren, am Strand spielen und schwimmen werden… und und und. Da ging auch mein Herz auf!

Wir werden Ben noch intensiver mitteilen, wie lieb wir ihn haben und dass er zu uns gehört und für immer bleiben darf. Und aufgrund Nicos Beschwerden kennen wir auch eine sehr gute Physiotherapeutin, die freut sich schon auf Ben!

Liebe Sylvia, auch wenn ich mich wiederhole, aber man kann es nicht oft genug sagen: Ich danke Dir von ganzem Herzen – für Deine Liebe zu den Tieren (und auch zu den Menschen!), für die Dir eigene Art und Weise, wie Du beschreibst und formulierst, es ist so wohltuend. Und ich bin auch wahnsinnig dankbar dafür, dass ich (krankheits- und c-situationsbedingt leider nur zwei) Seminare bei Dir besuchen, von Dir lernen und an Deinem Wissen teilhaben durfte.

Es bereichert mein Leben ungemein, und das jeden Tag, eigentlich immer, denn wie hast Du seinerzeit gesagt: Tierkommunikation ist der Beginn einer wunderbaren Reise, es verändert sich alles, wenn man sich darauf einlässt.

Es ist so schön, dass es Dich gibt ♥

Herzlichste Grüße
Deine Iris

PS: Und solltest Du in Sachen Workshop/Seminar irgendwann wieder etwas planen, lass` es mich gerne wissen, ich bin dabei!“