Vielleicht tun wir manchmal groß, weil wir uns in Wahrheit klein fühlen. Vielleicht ziehen wir uns manchmal zurück… wenn wir eigentlich Nähe brauchen. Vielleicht wirken wir abweisend, weil wir verletzt wurden… uns in Wahrheit nach Liebe sehnen. Vielleicht werden wir still… weil wir Angst haben, nicht verstanden zu werden. Vielleicht… ist Vieles manchmal ganz anders, als es nach außen scheint… vielleicht tun wir manchmal nur stark, weil unsere Seele weint.

Tiere und Menschen…

In diesen Momenten versteht dich nur der, der dich auch fühlen kann…

(Sylvia Raßloff)

Neumond am 13. Juni 2018 21:43:09 MEZ

Ihr Lieben, wir haben wieder Neumond und dies ist der Zeitpunkt, an dem Sonne und Mond sich am Himmel vereinen. Es ist die Phase, in der der Mond von der Erde aus nicht zu sehen ist, die Nacht ganz dunkel ist, bevor nach ca. 35 Stunden der äußerste Rand des Mondes wieder vom Sonnenlicht angestrahlt und damit wieder sichtbar wird. Dies nennt man auch Neulicht. Mit jedem Neumond entsteht auch immer eine neue Zeitenergie, eine Zeit des Neubeginns, eine Energie des Aufbruchs, die gut für Veränderungen und Wachstum ist. Vorhaben und Ideen haben jetzt gute Chancen, in die Realität umgesetzt zu werden! Hinzu kommt, dass dieser Neumond zugleich ein „Supermond“ ist, der sich auf seiner Umlaufbahn ganz nah zur Erde befindet. Er hat deshalb einen noch stärkeren Einfluss auf uns und alles um uns herum! Ein Neumond ist immer ein besonderer kosmischer Moment, denn mit ihm einher kommen Energien, die uns bei der Verwirklichung unserer Wünsche und Träume kräftig unterstützen. Je klarer wir zu diesem Zeitpunkt mit unseren Gedanken und Gefühlen sind, desto kraftvoller werden sie sich entfalten.

Nachdem die letzte Zeit eher so „verschleiert“ war, die Natur und auch wir… wie gelähmt und doch nach Leben dürstend… wie in einer „Warteposition“… auf den Zeitpunkt der Bewegung, der Reinigung, der Klarheit, des Aufbruchs, des Weitergehens… und doch voller Angst vor der Veränderung selbst, die unausweichlich kommt und nicht immer ganz leicht vonstatten geht… Die Natur zeigt es uns ganz deutlich, dass nichts mehr ist, wie es einmal war. Die Trockenheit vielerorts, der Frühling, der bereits ein Sommer war und viel zu schnell an uns vorbei lief. Und dazwischen die Unwetter, die mit Macht über uns herein brechen. Es ist nicht zu leugnen, alles wandelt sich. Und wir alle sehnten und sehnen uns nach dem ruhigen reinigenden Regen. Nach „Durchatmen“ – nicht „Überleben“… nach Harmonie und Ausgleich. So, wie die Natur und alles um uns herum auch. Doch es reicht nicht, zu träumen… diese Träume, in denen sich alles so wohl und sicher anfühlt. Es wird Zeit, sich nicht mehr selbst zu täuschen, sondern uns klar zu werden, wo wir stehen, wo wir hingehen, was wir wollen…

Und wenn ich so darüber nachdenke, ja gar nicht mehr anders kann, denn im Moment werden wir alle wohl direkt mit der Nase darauf gestoßen auf die ein oder andere Weise… Ich wünsche mir nicht mehr, sondern manchmal einfach etwas weniger… etwas stiller, etwas langsamer, etwas bewusster… Ich wünsche mir „Einfach MEHR LEBEN…“… für die Natur, die Erde, die Welt, die Tiere. Was nutzt es, mit Macht Berge zu erklimmen, um dort festzustellen, dass die Luft dünn wird, die Vegetation karger, wir einsam und angreifbar sind… spätestens dann, wenn uns klar wird, dass wir doch gar nicht kämpfen wollten, sondern leben… im Einklang mit uns und mit allem, was ist. Einfach SEIN ist die Devise… EINFACH leben… nicht nach immer mehr, immer höher, immer weiter streben… sondern nach Ausgleich, nach Leben in Harmonie mit allem um uns herum. Die Veränderung beginnt in uns selbst! und dieser Neumond unterstützt uns für diese Bewusstwerdung, für neue Impulse… für unbedingte Klarheit, wo unser Weg hinführt… und diesen auch zu gehen. Es ist der Weg zurück zu uns selbst, zurück zu wahren Gefühlen, zu Liebe und Wahrhaftigkeit.

Nein, ich wünsche mir nicht mehr von Dingen…Ich wünsche mir „Einfach-mehr-Leben“… für alle von uns… für diese Welt. Mehr Bewusstheit, mehr Langsamkeit, mehr Freude, mehr Dankbarkeit… um zurückzufinden zur Natur und zum Leben!

(Sylvia Raßloff)

Mitgefühl, Güte, Treue, Respekt, Liebe, Freundschaft… Seelenbegegnungen… Dankbarkeit – ganz tief im Herzen gefühlt – sind die wichtigsten „Dinge“ im Leben. Deshalb schließe die Augen und frage immer dein Herz! Urteile nie nach dem Äußeren. Fühle! Auch wenn es manchmal nicht leicht ist… Das Herz lässt sich nicht täuschen. Der Verstand oft schon! Doch auch Ent-täuschungen sind wichtige Lernaufgaben, die uns gestellt werden… die uns immer wieder auffordern, bei uns zu bleiben und aus dem Herzen heraus zu sehen und zu handeln. Sei dankbar dafür… und für alles, was du erleben durftest – was du leben darfst… für alles, was dir geschenkt wird, was du im Herzen trägst. Die Tiere zeigen uns, wie das geht…

„Erfüllung hat nichts mit Äußerlichkeiten zu tun… Wir finden sie tief in unseren Herzen… dort wo Menschen, Tiere und Momente unsere Seele berühren.“

(Sylvia Raßloff)

Sie haben ein Herz, wie wir… eine SEELE, wie wir… Sie lieben, trauern, trösten… FÜHLEN, wie wir. Sie SIND wie wir… (und oft besser)…

Und deshalb ist es mein Beruf und auch meine Berufung, ihre Seelensprache und damit das Bewusstsein dafür, dass Tiere Intelligenz, Gefühle… und eine Seele haben – dass sie uns ähnlicher sind, als wir bislang dachten – in die Welt hinauszutragen, um die Herzen der Menschen zu öffnen… um etwas zu verändern… für die Tiere und die Natur, denn unser Leben, unser “Glück”… wird niemals wahres Glück sein, wenn es auf Ausbeutung und Grausamkeit basiert… wenn es nicht die Liebe und den Schutz ALLEN Lebens um uns herum mit einschließt.

(Sylvia Raßloff)

Danke an Soulapp -> https://www.facebook.com/ Soulapp-Nutze-deine-innere- Kraft-556920791033181/

Sie kennen uns in den glücklichsten und in den unglücklichsten Momenten unseres Lebens. Sie kennen unser wahres Ich… unser Innerstes ohne Maske. Unsere Schwächen, die keiner kennt. All das, was wir so gern vor anderen verbergen… was unausgesprochen bleibt. Sie nehmen es tief in uns wahr. Unsere Gefühle… in deren Welt wir alle zuhause sind. Sie spüren unser Unbehagen, wenn keiner es spüren kann. Sie hören das, was wir sagen, wenn keiner uns hören kann. Sie sind es, die wissen, was hinter den Worten steckt. Unsere Tiere wissen all das – und das ist so viel mehr, als Sprache transportieren kann – was den meisten für immer verborgen bleibt. Vielleicht ist es das, was sie uns immer wieder sagen wollen, wenn sie uns so anschauen… Dass sie uns verstehen! Wenn wir wir selbst sind!

(© Sylvia Raßloff)