Pfingsten ist ein christliches Fest… und ja, auch ich glaube… Ich glaube an die Wahrheit, die Freiheit, die Freude, die Hoffnung, die Liebe, an die Gleichheit aller Wesen, die mit uns auf dieser Erde leben. Ich glaube an etwas Größeres, das uns alle auffängt, an die Verbindung mit allem, was ist. Nein, ich glaube nicht nur, ich weiß es… Ich glaube an das Licht…

Lasst uns all das feiern… um das Licht und die Liebe weiterzugeben… immer und jetzt… für alles, was uns umgibt… Für das Leben!

Schöne Pfingsten Ihr Lieben ♥

Übrigens… Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschriebene wunderbare Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen und die Angst zu verlieren.

Vielleicht sollten wir uns gerade jetzt wieder daran erinnern, dass auch die Tiere sprechen, ja eine Stimme haben… dass sie göttliche Wesen sind. Viel zu lange wurden sie nicht gehört… nicht ihre Seelen gesehen. Oh ja, sie sind Geist, sie sind Seele, wie wir… und wenn wir wollen, wenn wir uns ihnen in Liebe zuwenden, unsere Herzen öffnen, sie als uns ebenbürtig ansehen, dann können wir sie auch verstehen. Sie sind eins mit uns… Wir alle sind Kinder von Mutter Erde! Auch darum geht es in diesen Tagen… uns wieder bewusst mit ihr und mit allem, was uns umgibt – mit der Natur und unserem Ursprung – zu verbinden!

(Sylvia Raßloff)

Die Eidechse möchte dich an deine Träume erinnern. Sie ist Licht- und Segensbringer und schöpft ihre Kraft aus der Sonne und der Erde. Diese Kraft, die auch für uns so wichtig ist… uns immer wieder bewusst zu verbinden mit Himmel und Erde.

Sie möchte uns daran erinnern, diese Zeiten des Krafttankens zu nutzen, um ganz tief in uns zu schauen und das Licht in uns selbst zu finden, das uns den Weg weist… gerade dann, wenn wir es am meisten brauchen, weil es uns hilft, unsere Träume zu erkennen und zu verwirklichen…

was auch heißt, loszulassen, uns von Belastendem zu befreien, wenn es notwendig ist… so wie die Eidechse, die bei Gefahr ihren Schwanz abwirft und immer wieder fähig ist, aus sich selbst heraus zu heilen! Sie steht somit auch für den stetigen Neubeginn… für Erfolg, Glück und Heilung.

(Sylvia Raßloff)

Danke kleiner Freund ♥

Beides ist in und um uns… So war es und so wird es immer sein. Beides hat Kraft, hat Macht – im Innen und im Außen – wenn wir sie ihm geben. Doch unsere Aufgabe ist es, das LICHT IN UNS zu finden… bei uns selbst anzukommen… IN UNSEREN HERZEN. Dort sind wir zuhause und nur dort kann Heilung geschehen. So habe ich es in meinen Gesprächen mit den Seelen und Wesen, die um uns herum sind und uns begleiten, erfahren. Nichts anderes. Nicht Hass, nicht Intrigen, nicht Ablehnung, nicht Verurteilung… nein LIEBE… das ist es, was sie uns lehren!

Doch du kannst sie von niemandem lernen – nicht im Außen finden… nur IN DIR. Es ist ein Prozess… und solange du sie nicht gefunden hast, solange du noch „kämpfst“, wirst du nie ankommen… und manchmal ist es ein langer Weg. Niemand kann ihn dir abnehmen, du musst es selbst „erleben“. Und das Universum ist ein guter Lehrer! Es wird dich immer wieder vor die gleiche Aufgabe stellen… in verschiedener Besetzung, verschiedenen Situationen… – (Warum immer ich? Warum passiert das immer mir? Hör auf zu jammern…) – auch wenns weh tut, oder gerade dann… BIS du es verstanden hast.

Höre in dich hinein und du wirst erkennen, dass wir mit allem verbunden sind. Wenn du alles, was war, was ist… in dir annehmen kannst… sobald du verstanden hast, dass alles da ist, um zu lernen… geschieht HEILUNG. Liebe ist die einzige Kraft, die heilen kann… UND uns schützen! Fühle in dich hinein, gehe in die Stille… und du wirst spüren: Wahre Stärke liegt in ihrer Sanftheit, ihrer Demut… und genau das ist es, was ich von den wundervollen Seelen, Wesen und geistigen Helfern, mit denen ich sprechen, denen ich begegnen darf, erfahre… Es ist diese unendliche Weisheit, die nur aus Liebe entstehen kann.

(Sylvia Raßloff)

So wechselhaft wie das Wetter ist derzeit auch die Stimmung. Es muss wohl noch einiges hinweggepustet und gereinigt werden.

Überall leuchten die Mohnblumen so zahlreich im Moment in ihrem kräftigen Rot auf Wiesen und Feldern und ziehen magisch unser Blicke an, wie sie sich so herrlich im Wind wiegen. Ja, es ist ein Zauber in ihnen, der uns an das Lachen, die Freude, die Liebe aus längst vergangenen Tagen erinnert.

Oh ja, die Mohnblume steht für Lebenfreude, Lebensmut, Lebenskraft… trotz ihrer Zartheit und Verletzlichkeit, selbst unter den schwierigsten Bedingungen ihre einzigartige Schönheit zu entfalten. (Ihr Samen kann über Jahrzehnte im Boden überleben.)

Sie kann uns Trost und Beruhigung schenken und uns helfen, Wunden aus der Vergangenheit loszulassen… ja hartnäckige Belastungen, die wir viel zu lange heruntergeschluckt, in uns eingeschlossen haben, zu lösen, zu klären.

Die Mohnblume möchte uns an die Leichtigkeit erinnern, auf jedem noch so schweren Weg… daran, dass alles vergänglich ist und umso mehr das Hier und Jetzt wieder zu leben. Sie möchte uns zeigen, wie wichtig es ist, uns selbst zu lieben, ja zu erkennen, wie wertvoll du bist…

Denn es ist genau dieses wundervolle Leuchten, die Schönheit und Liebe, ja, diese Kraft, die du tief in deinem Herzen und deiner Seele trägst. Vergiss das nie! ♥

(Sylvia Raßloff)

Danke für eure lieben Kommentare und Bilder dazu auf meiner FB-Seite:

„So zart und zerbrechlich und doch so kräftig… Liebe Sylvia, danke für deine ausdrucksstarken Worte ❣“

„Danke für Deine so wunderschönen und inspirierenden Texte… ich habe von Dir gelernt, dass wir mehr können als wir glauben…🙏 und ich hoffe, ich schaffe es zu einem deiner nächsten Basisseminare….😘“ (Gudrun)

 22. Mai 2020 – 19:38 Uhr

Diese turbulente Zeit bringt vieles zum Vorschein, was im Verborgenen liegt, unsere tiefsten Ängste, unsere Wut… unsere vielleicht lange verdrängten Emotionen. Das Vertrauen in alles, wie wir es bisher kennen, scheint verloren. Informationen, Nachrichten, Meinungen, die im Gegensatz zueinander stehen, verwirren uns noch mehr. Was sind Lügen, was ist hinter den Masken und vor allem… Wo stehen Wir?

Da ist so viel Trennung, so viel Aufruhr im Feld, ein Ziehen und Zerren in verschiedene Richtungen zu spüren und wir sind mittendrin, stehen dazwischen, orientierungslos zuweilen. Was kommt? Wo geht es hin? Wie wird es sein… in Zukunft? Viele ziehen sich zurück, weil es einfach so so anstrengend ist da Draußen… in unsere eigene kleine Welt, in die Sicherheit, die sie uns bietet. Doch im Verborgenen, tief in uns drin, geht die Suche weiter…

Wir hinterfragen uns selbst und unsere Beziehungen. So sehr sehnen wir uns nach Nähe, nach echter Verbindung… nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit, die wir im Außen nicht finden. Was ist UNSER Weg? Wie werden und möchten wir weitergehen. Was sind unsere Träume? Diese schwarze Mondin ist tiefgründig. Sie rührt an unseren tiefsten Emotionen und lässt uns erkennen, wo wir selbst in uns noch gespalten, getrennt, uneins sind…

was in uns selbst die Gegenpole sind, die uns daran hindern, uns zu leben, unseren Weg zu gehen. Hier ist es ganz wichtig, wirklich vom Außen ins Innen zu gehen, und zu hinterfragen, wer wir sind, denn solange wir uns Gedanken darüber machen, was andere denken und tun, werden wir nie wir selbst sein. Und noch etwas ist wichtig. Solange wir GEGEN etwas sind, solange wir etwas bekämpfen, geben wir Energie hinein…

und nähren damit unbewusst das, was wir NICHT wollen. Finde das, WOFÜR du dich engagierst, wohin DU gehen willst in dieser Welt, lenke dahin deine Aufmerksamkeit, dein Licht, deine Kraft, die Energie… und es wird wachsen! „Es gibt zwei Wege aus der Dunkelheit: Entweder, du machst Licht, dort, wo du bist… oder du gehst in die Sonne.“ (Jochen Mariss) Wir alle gehen im Moment durch große Herausforderungen hindurch…

und es fühlt sich immer „enger“ an, immer drängender… ja, immer schmaler, dieser Weg zur unausweichlichen Veränderung, an dem jeder auf einer anderen Seite zu stehen scheint. Vieles zeigt sich, was keinen Bestand mehr hat, was so nicht weitergehen kann und soll. Doch nur gemeinsam können wir stark sein… für diesen Weg, der uns alle eint… für Frieden, Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit in dieser Welt.

(Sylvia Raßloff)