„Schicksal ist…  einen Hund zu adoptieren…  weil du fühlst, dass deine Seele und die Seele dieses Hundes, den niemand wollte… zusammengehören… für immer.“ Sylvia Raßloff

Danke für diese schöne und berührende Rückmeldung:

„Hallo liebe Sylvia,

ich wollte dir nocheinmal für alles danken!!
Heute vor genau 4 Wochen und 2 Tagen hat uns unser Paulchen verlassen… es tut noch weh… aber wir wissen ja, das es ihm jetzt so gut geht… ab und zu schaut er vorbei uns sieht nach dem Rechten.

Ich weiß nicht wie wir es ohne deine Hilfe geschafft hätten… deine Sterbebegleitung hat uns so sehr geholfen!!!! Nur so konnten wir Paulchens letzten Wunsch erfüllen… das hätten wir ohne dich ja niemals erfahren.

Danke Sylvia für deine einfühlsamen Worte. Du hast uns mehr geholfen als das ich es mit Worten ausdrücken kann!!!

Ganz lieben Gruß von der ganzen Familie!

P.S. Weißt du was ich mir wünschen würde????? Das alle Menschen, sofern es ihnen möglich ist, ihre Tiere mit Sterbebegleitung gehen lassen!! Es ist für Mensch und Tier einfacher… !!!!! Bei mir ist es noch manchmal so, dass ich weine… ABER dann höre ich meist seine ruhige, tiefe Stimme und er erzählt mir, wie gut es ihm geht und dann geht es mir besser!!! Ich habe soviel gelernt… und bin so dankbar, dass wir durch Paulchen zur Tierkommunikation gekommen sind und uns ganz andere Horizonte dadurch eröffnet wurden!!!!

Ich drücke dich aus der Ferne… ganz lieben Gruß“

Danke Jutta ♥

Danke liebe Yvonne für deine berührenden Worte zum Abschied von deinem Seelenhund Püppi ♥:

„Liebe Sylvia,…

ich möchte dir aus tiefstem Herzen danken. Dafür, dass du dir so schnell die Zeit für uns genommen hast und für deine wirklich sehr zu Herzen gehenden Worte!

Meine Püppi hatte mit zwei Jahren einen „Spielunfall“ und eine daraus resultierende Absplitterung am Gelenkknochen. Ich habe es zwar operrieren lassen, aber dennoch entwickelte sich im Laufe der Jahre eine Arthrose daraus „frown“-Emoticon Sie musste Jahrelang Schmerzmittel nehmen. Zualledem diagnostizierte der TA auch noch ein viel zu großes Herz und auch hier bekam sie bis zum Schluss Medikamente. Mit etwa 8 Jahren hat sie wohl Rattengift gefressen und konnte nur knapp dem Tod entkommen :-( Dann mit 10 Jahren hörte sie von einem auf den anderen Tag auf zu laufen. Sie lief nur noch auf drei Beinen und ihr allgemein Zustand verschlechterte sich innerhalb weniger Tage. Wir haben sie zu jedem „Gassigang“ runter getragen, aber es schien, als verließen sie ihre Kräfte. Ja, sie zeigte mir deutlich, dass sie nicht mehr kann…schlief sie doch ihr Leben lang bei mir unter der Bettdecke, aber die „letzten“ Tage verzichtete sie darauf. Sie suchte weder Tags noch Nachts meine Nähe…Sie zog sich einfach zurück. Es waren die schrecklichsten Tage meines Lebens… Ich wusste, ich muss sie gehen lassen und doch flehte ich den TA an irgendwas zu tun…irgendwas, was sie wieder auf die Beine bringt. Zum Glück hatten wir einen großartigen Tierarzt, der IMMER im Sinne des Tieres handelte und so auch bei meiner Püppi. Nein, sagte er…sie finge an sich zu quälen, das sei kein würdiges Hundeleben mehr. Natürlich, das wusste ich doch…

An einem Freitag Nachmittag im Februar hatte ich den schwersten Gang meines Lebens vor mir. Den ganzen Tag habe ich meine Püppi in den Armen gehalten und ihr immer wieder gesagt, wie leid es mir täte… Nun war es so weit, wir trugen sie die TReppen runter und sie lief…lief ganz allein bis zum Auto…ich wollte sie hineinheben, aber sie wollte es nicht. Sie sammelte all ihre Kraft und sprang in den Kofferraum. Ein fürchterliches Jaulen durchfuhr uns… Gott, was muss sie für Schmerzen gehabt haben… Beim TA angekommen, habe ich kaum noch aus den Augen sehen können…ich fühlte mich wie ein Henker, der sein Opfer zum Galgen bringen würde. Aber sie war ganz ruhig…sie folgte mir…wie sie mir immer folgte, überall hin. Nein, es gab keine „Probleme“ beim einschläfern, außer dass ich über ihrem toten Körper zusammen gebrochen bin… Ich habe sie dann zum einäschern gebracht. Nach zwei Wochen bekam ich sie wieder…eigentlich wollte ich sie auf ihrer Lieblingswiese „verstreuen“, aber ich habe es nicht geschafft. Ich habe es bis heute nicht geschafft mich ein zweites Mal von ihr zu trennen. So steht sie immer noch hier bei mir… Ja, sie liebte es dem Ball hinterher zu jagen, Vögel über die weiten Wiesen zu verfolgen… Und ja, sie hatte einen Hundefreund…der aber nicht kleiner war, dafür 4 Jahre jünger…er starb zwei Wochen vor ihr an Leukemie… An manchen Tagen haben wir geglaubt, sie sei ihm hinterher gegangen…

Auch wenn ich mir schwer vorstellen kann, wie es möglich sein sollte mit einem toten Tier zu „kommunizieren“ berühren mich deine Worte zutiefst. Wie kannst du wissen, dass sie stark und souverän war? Sie hätte ebenso ein ängstlicher, traumatisierter Hund sein können. War sie aber nicht! Wie kannst du wissen, dass sie IMMER bei mir war? Sie hätte genauso gut 10 Std. am Tag allein sein können. War sie aber nicht, ich habe sie sogar mit ins Büro genommen. Ich habe sie ÜBERALL mit hingenommen. Und ja, sie war ein Traumhund, ohne das ich viel dafür tun musste…denn sie war mein erster Hund und ich hätte damals nicht mal gewusst, was man überhaupt tun müsste. Dennoch folgte sie mir stets unangeleint überall hin, wie von Zauberhand wusste sie genau was sie darf und was nicht. Sie war tatsächlich DER perfekte Hund – ihr Leben lang! Ja, sie war mein Anker, sie hat schlimme Zeiten mit mir durchlitten, sie war über einen sehr langen Zeitraum der einzige Grund warum ich überhaupt „weiter“ gemacht habe…

Ich habe sie gehen lassen…aber meine Trauer über diesen Verlust wird mich immer begleiten…auch wenn ich mittlerweile mit einem sehr warmen Gefühl und einem Lächeln an sie zurück denken kann. So wird sie dennoch ewig das Wesen bleiben, was meine Seele auf eine tiefe und fast unnatürliche Art berührt und geheilt hat.

Liebe Sylvia DANKE – ich danke dir aus tiefstem Herzen für diese „Erfahrung“!

Ganz, ganz liebe Grüße Yvonne

Vielen lieben Dank Monsieur Faro (für die Verlosung der Tierkommunikation) und Tiere-verstehen.com Tierkommunikation – Seelensprache der Tiere – für eine unglaubliche Reise in eine Welt, die außerhalb meiner Vorstellungskraft liegt… Ich bin überwältigt und danke Euch für diese wundervolle Erfahrung ♥ „

Sie sind es, die bei uns bleiben, wenn alle anderen uns verlassen haben… egal, wie widrig die Umstände sind. … Auch, wenn es kalt ist… wenn es kein weiches Lager gibt und nicht regelmäßig zu essen…

Ein Mensch und sein Hund… zwei einsame Wanderer in der dunklen Nacht… die sich gegenseitig wärmen, sich… beschützen und Geborgenheit geben… Gesprächspartner sind. Von Angesicht zu Angesicht. Keiner besser, als der andere. Keiner der Herr und keiner der Diener… Leidensgenossen. Freudensgenossen. Verbunden…

Sie brauchen keine Leine! Man sieht sie oft… Heimatlose. Obdachlose. Wanderer zwischen den Welten… Mit Hund! Warum? Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, wieviel Trost, Nähe, Liebe und Vertrauen sie geben können… dass manch einer ihre Gesellschaft der der Menschen vorzieht.

© Sylvia Raßloff

Die schönsten Seelen, denen ich begegnet bin…

sind die, die den Schmerz, das Leid und den Verlust erfahren haben. Sie sind die, die aus der Dunkelheit kommen… ins Licht. Wer nicht mit dem Herzen sieht… sieht sie nicht. Sie haben dieses Leuchten, das alles um sie herum erfüllt…

berühren uns mit ihren Flügeln… verändern uns… lehren uns so viel. Sie sind Seelenhunde… für die Ewigkeit. Sie sind da… strahlend hell… auch wenn wir sie nicht sehen können… wie Sterne am Himmel… wenn es dunkel ist.

Fühlst du die Wärme? Siehst du das Licht? Seelenhunde sterben nicht.

© Sylvia Raßloff

„HEUTE HAT UNSER PAULCHEN SEINEN KÖRPER VERLASSEN… WIR SIND UNENDLICH DANKBAR FÜR ALLES WAS ER UNS GELEHRT HAT ♥ WIR LIEBEN DICH BIS ZUM MOND UND ZURÜCK FÜR IMMER UND EWIG, BÄRCHEN ♥

Danke liebe Sylvia, für deine Begleitung… du ahnst gar nicht wie du uns hilfst!!!!! Wir wären sonst zerbrochen……!!!

dankbare Grüße
Heiko und Jutta“
„Liebe Sylvia

Mir fehlen einfach die Worte und die Tränen laufen……
Das ist unsere Benita…..diese Ruhe, diese Würde die du beschreibst…..so war sie immer. Sehr erhaben, sie wurde nie in Frage gestellt von anderen Hunden, wurde immer respektiert von Allen. Sehr weise……über ihr Leben hinaus, auch das stimmt genau!

Und es stimmt genau, dass sie gegangen ist, wie sie gelebt hat. Das einzige was für sie gezählt hat waren wir, bei uns zu sein war für sie das Grösste. Das hat Benita uns immer gezeigt und dafür habe ich sie um so mehr geliebt. Die weiße Porzellanfigur ist ein weißer Schäferhund und steht im Zimmer meiner Tochter.

Und ja…..liebe Sylvia, sie war ein sehr lustiger Hund und liebte es, Bälle und Dummys zu apportieren. Wir durften ihr nie zeigen, wenn wir einen Ball dabei hatten, bis sie sich gelöst hatte, denn wenn der Ball flog, war sie nur glücklich und keine Zeit mehr für irgend etwas anderes :)) vor allem wenn sie dann noch aus dem Wasser aportieren konnte!

Das Leckerlie-Ritual, das du gesehen hast, ein sehr großer Vertrauensbeweis an unsere Benita. Nie hätte sie auch nur einem von uns weh getan. Der Mann, den du siehst, ist mein Mann und beide waren sehr verbunden miteinander. Am Wochenende oder in den Ferien war Benita sein Schatten. Sie folgte ihm auf Schritt und Tritt, da hatte er immer viel Zeit für Benita und sie unternahmen lange Spaziergänge zusammen. Und du hast Recht, er trauert sehr und überspielt es. Sie war ist und bleibt unser größtes Glück!

Ja sie kennt mich gut, ich habe vor ihrem Tod oft daran gedacht. Es fing eigentlich damit an, als ich zum ersten mal das Lied von Unheilig gehört habe “ So wie du warst „… (Vielleicht hast du es dir angehört auf meiner Seite.) Da dachte ich, dieses Lied ist für Benita geschrieben und zu ihrem Tod werde ich das posten… Und immer wieder kamen in mir Gedanken zu ihrem Tod.

Damals fühlte ich mich schlecht, weil ich solche Gedanken hatte. Jetzt weiß ich, dass das die Vorahnung war, von der Benita spricht. Und sie hat recht, dass ich viel mehr auf meine innere Stimme hören sollte, doch ich kann das nicht immer richtig einschätzen. Sie hat mich oft intensiv angeschaut und diese Blicke waren für mich das Größte, da las ich das Vertrauen und die Liebe zu mir.

Iska hat sich verändert, sie bellt nur noch wenig seit Benita uns verlassen hat und hat sich Benitas Lieblingsplatz ausgesucht, wo sie jetzt öfters liegt. Aber sie fehlt ihr auch, manchmal habe ich das Gefühl dass sie trauert, es ist ihr Blick, er ist dann sehr traurig! Ich wusste, dass Benita sie unterstüzt und stärkt und auch ich werde versuchen ihr diese Stärke und das Vertrauen zu überbringen.

Sie hat sich von dir verabschiedet wie sie war, sanft und leise. Es berührt mich sehr bis tief in meine Seele, was Benita gesagt und gezeigt hat. Ich fühle eine unendliche Dankbarkeit und nun kann ich sie ziehen lassen in ein weiteres schönes erfülltes Leben.
Und… sie ist die schönste und stolzeste weisse Wölfin die es je gegeben hat.

Ich könnte noch so viel schreiben, finde nur nicht die richtigen Worte, ich bin so aufgewühlt im Moment. Die Gewissheit zu haben, dass Benita mit uns und bei uns so glücklich war, hat mich unendlich berührt und dass sie auch jetzt glücklich ist, hat mich befreit und ich glaube auch offener gemacht für Alles was kommt!

Liebe Sylvia, ich bin glücklich, dass du unsere Prinzessin kennen gelernt hast und sie auch dich so berührt hat. Alles was sie dir erzählt und die 13,7 Jahre mit uns sind fest in meinem Herzen verankert.

Ich bin dir unendlich dankbar und umarme dich mit ganzem Herzen!
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen so einfühlsamen und lieben Menschen kennen gelernt. Danke dafür!

Ganz liebe Grüße an dich und einen großen Dank für deine Unterstützung!

Marie-Rose

P.S. Mein Mann hat uns, nachdem er alles gelesen hat, was du uns geschrieben hast, immer wieder gefragt, wieso du das alles weißt und wir haben ihm immer wieder gesagt… von Benita.“