„Liebe Sylvia…

bevor Du’s mir bestätigt hattest, wusste ich, dass Du mit mir auf die Reise gegangen warst….da war eine Leichtigkeit, ein Gefühl von innerer Entspannung….Beruhigung der Gedanken…die Gewissheit, „getragen“ zu werden und aufgehoben zu sein. Das Atmen fiel mir wieder leichter, die Gedanken waren freier….die Seelenverbindung zu spüren war nicht mehr belastend, sondern bereichernd…seither ist eine Zeit vergangen, in der andere Komponenten zu einer Schwächung betrugen (Du und ich wissen, wie ich es meine)…im heute fühle ich mich befreit, freier, mit mir selbst verbunden, zufrieden mit mir…Ich bin voller Ruhe und Frieden im Wissen, dass alles so kommt, wie es sein darf…es gibt Augenblicke, da schmerzt es mich, dass die tiefe Seelenverbundenheit nicht mehr so stark zu spüren ist….wenn ich aber innehalte, weiss ich, dass nur der tiefe Schmerz fehlt, der mich vor der Heilreise begleitet hatte, die Verbindung aber immer noch da ist…reiner, ohne Forderung….immer noch bedingungslos…

Ich danke Dir von Herzen Sylvia und wünsche allen Menschen, die den Wunsch verspüren, weiterzukommen, dass sie den Weg zu Dir finden…..sei umarmt.

Lichtvolle Grüsse, Natalie“

ich würde mir viel mehr Zeit nehmen… für dich. Ich weiß nicht, wo sie hin ist, aber zu lange dachte ich nicht daran… dass sie endet… irgendwann. Wenn ich dich nochmal lieben könnte… wir das Glück hätten, uns noch einmal zu finden… würde ich Vieles anders machen… viel mehr genießen… viel mehr lachen. Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen… den täglichen Kleinkram öfter verschieben… mich täglich neu verlieben… anstatt auf die Uhr zu sehen… viel öfter neue Wege gehen. Ich würde viel öfter einfach bei dir sitzen, um dich zu spüren, dich zu riechen… um es nicht zu vergessen… Ich würde dem, was andere darüber denken, nicht zu viel Bedeutung beimessen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen… und viel mehr verrückte Dinge machen. Und wenn ich gewusst hätte, dass du bald nicht mehr bist… ich würde nie mehr deine Spuren verfluchen… deine Pfoten, die Haare… und jetzt verzweifelt danach suchen… nach deinem Geruch, deinem Fell, deiner Freude… Du glaubst gar nicht, wie einsam es ohne dich ist. Ich würde nie mehr „gleich“ sagen… oder „später irgendwann“… weil es später einfach zu spät sein kann. Wenn ich dich noch einmal lieben dürfte… dir noch einmal begegnen… ich würde Augenblick für Augenblick… viel mehr fühlen, bewusster erleben… Nein, ich kann die Zeit nicht zurückdrehen… und so stehe ich hier… schaue in die Sterne… meine Augen suchen nach dir. Würd dich so gerne noch einmal sehen. Du bist irgendwo da draußen… dein Name für immer in meinem Herzen geschrieben. Irgendwann werde ich vielleicht verstehen… Wir können nicht ewig leben… aber wir dürfen uns ewig lieben.

© Sylvia Raßloff

Herzensangelegenheiten

Ein neues Video von Tiere-verstehen.com & Dog and Child

"Einmal noch..." Tiere verstehen - Texte Sylvia Raßloff

„Vielleicht ist es manchen Seelen nicht bestimmt, lange bei uns zu sein… Vielleicht sind sie nur auf der Durchreise… kommen nur kurz vorbei, um ein Geschenk zu bringen. Vielleicht sind es genau diese Engel… die gar nicht so lange brauchen, um uns all das und so viel mehr zu geben… die uns so viel beibringen… über die Liebe und das Leben… bevor sie wieder gehen. Weil sie ganz besondere Seelen sind, die da oben gebraucht werden… die eine noch viel größere Aufgabe haben. Ihr Geschenk jedoch… wird für immer bleiben. Die Freude, das Lächeln, das Heilen einer verletzten Seele… und all die unvergesslichen Augenblicke! All die Menschen, die wir durch sie kennengelernt haben und noch kennenlernen werden… Was sie vollbringen in ihrem leider viel zu kurzem Leben, das schaffen manche Menschen nie! Sie berühren uns mit ihren Flügeln… manchmal nur ganz kurz… und hinterlassen Spuren… tief in unseren Herzen… die für immer bleiben.“ (© Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Percy wundervolle Seele…

„Liebe Sylvia,

vielen herzlichen Dank für Ihre Mail, dafür, dass Sie mit Percy Kontakt aufgenommen haben!!

Schon als ich Ihre Mail im Posteingang gesehen habe, flossen bei mir die Tränen. Ich stand unter großer Anspannung und hatte ehrlich gesagt auch Angst davor, was Percy gesagt haben könnte. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen, ihn gehen zu lassen? Oder war es falsch und ich hätte ihm doch helfen können? Als ich Ihre Zeilen las, war der Wasserfall an Tränen nicht zu stoppen. Sie schreiben wunderbar, so bildlich – ich konnte es mir so gut vorstellen, wie Percy auf der Wiese läuft mit einem Spielzeug im Maul. Und ja, er sah zuletzt sehr alt aus, obwohl er erst 1 Jahr und 8 Monate alt war. Mir persönlich ist das nicht so aufgefallen, ab und an sagte mir irgendjemand, dass er nicht gut aussähe. Wenn ich jetzt Fotos von kurz vor seinem Tod ansehe, bemerke ich, dass er sehr mitgenommen aussah, auch müde. Eine Bekannte schrieb zu folgendem Foto, dass er darauf sehr weise aussieht, vielleicht weil er wusste, dass er nicht so viel Zeit hat.

Letztes Jahr im Juli waren wir erstmals mit Percy im Urlaub – ein paar Tage an der Ostsee. Anbei ein Foto von seinem allerersten Strandbesuch. Sechs Tage später, wir waren wieder zu Hause, hatte er seinen ersten Anfall. Es ist so tragisch und furchtbar traurig. Natürlich frage ich mich manchmal, WARUM er? Warum so eine doofe Krankheit? Und warum hat kein Medikament angeschlagen? Er fehlt uns sehr, es ist so leer ohne ihn. Aber nun weiß ich durch Sie, dass es ihm wieder gut geht und er wieder ein hübscher, kräftiger Kerl ist. Das ist schön! Ich bin schon nachts aus dem Schlaf hoch geschreckt, weil ich ihn habe Bellen hören. So, wie er immer gebellt hat, wenn er draußen im Garten war und dann vor der Terrassentür stand, weil er wieder rein wollte. Oder ich blicke in den Garten und meine, er ist dort.

Nochmals vielen, vielen lieben Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit Percy zu sprechen! Ihre Zeilen helfen mir tatsächlich sehr. Unter anderem damit, dass ich mir nicht mehr ganz so viele Vorwürfe mache, die Entscheidung zum Einschläfern, die Entscheidung über den Tod, getroffen zu haben. Das war das Schlimmste, was ich bisher erleben musste. Und es ist so schön zu wissen, dass ihm sein Leben bei uns gefiel und er uns liebte. Unendlich gern hätten wir Percy noch bei uns. Aber jetzt geht es ihm gut. Herzlichen Dank!!

Ganz liebe Grüße
Judith“

Percy & sein bester Freund Milow

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Cindy ♥

Ich bin immer wieder geflasht, wie weise die Tiere sind…

„Liebe Sylvia……

Wow….puh….geflasht ist das richtige Wort… Ich bin gerade total am heulen…..vor lauter Glück, vor lauter Stolz, dieses wahnsinns Pferd an meiner Seite gehabt zu haben… und auch vor lauter Freude, dass sie immer noch bei mir ist (Ja, ich spüre die Verbindung zu ihr immer noch sehr stark)…..

Ich bin so dankbar dafür, was sie mir alles gegeben hat Einfach vertraut, mit mir zusammen gewachsen. Und das trotz allem, was sie wohl erlebt haben muss. Ich liebe sie nach wie vor über alles.

Das Zitat aus dem Gespräch darfst du sehr sehr gerne veröffentlichen 😘 Ich bin unglaublich stolz auf meine „gueti Meite“ (gutes Mädel), so wunderbare und wahre Worte geäussert zu haben!

Ich wusste, dass wir uns sehr nahe standen und auch sehr ähnlich waren, aber so stark? Das fasziniert mich Ich will gleich nochmal diese wunderbaren Worte von Cindy lesen.

Noch einmal einen riesen Dank an dich!!!

Sandra“