Ja, sie tun es… einfach so, und nebenbei, von Vielen unbemerkt… Seelenheiler… auf ihre stille Art… an unserer Seite… weil sie all unsere Gefühle kennen, all den Schmerz fühlen können, all die Verletzungen tief in unserer Seele sehen. Sie sind es, die alles wieder gut machen, was der Mensch zuvor angerichtet hat. Sie zeigen uns das bessere Ich… wie der Mensch sein könnte, ohne all die Lügen, das Falsche, die Masken… ehrlich, und Jetzt. In jeder Minute des Tages.

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meinen Seminaren, zur Ausbildung Tierkommunikation und zu Seelenverbindungen, die für immer bleiben… „Max hat mich besucht…“

„Liebe Sylvia!

Ich hoffe es geht Dir und Euch gut und Du hast viele Gespräche mit wunderbaren Tieren! Ich wollte Dir kurz schreiben (schon so lange, aber ich komme erst jetzt dazu), dass mich Max besucht hat!

Ich bin so sehr dankbar, dass ich bei Dir erlernen durfte, wie man mit Tieren sprechen kann, und auch mit Tieren, die bereits jenseits der Regenbogenbrücke sind! Schritt für Schritt erfahre ich mehr von den Tieren….

Im Mai, in Deinem Aufbau 2 Seminar, konnte ich das erste Mal seit Max‘ Tod im Januar mit ihm sprechen. Es war ganz wunderbar, zu hören, dass es ihm gut geht, dass er es genießt, reine Seele zu sein, und dass sein Übergang in das Regenbogenland genau so verlief, wie er es sich wünschte: dass er bestimmen kann, wann er gehen will, und dass er dann einfach wegfliegen kann. Er sagte damals ja auch, im Gespräch mit Dir, dass unsere Arbeit noch nicht abgeschlossen wäre, und dass er mich weiterhin begleiten würde. Und, dass er uns jemanden schicken würde, wenn es an der Zeit wäre.

Das hat er ja dann auch getan. Ende Juli kam Howy zu uns, ein ganz wunderbarer, feiner, sensibler Seniorkater mit einigen gesundheitlichen Baustellen. Howy hat uns adoptiert, alles von Max eingepfötelt, wie sich ja dann herausstellte.

Anfang Oktober musste ich auf eine Geschäftsreise nach Südamerika fliegen. Meine geliebten Kater für eine Woche nicht zu sehen, war sehr schwer für mich. Vor allem auch weil Howy zu dieser Zeit erst zwei Monate bei uns war, und gerade erst vier Wochen aus der Klinik zurück war (er hatte einen akuten Triaditis Schub). Er hatte sich prima erholt, er war gut eingestellt, die beiden Senioren haben sich immer besser verstanden, Flix ging es sehr gut, und Michael war in dieser Woche zu Hause. Also alles bestens. Dennoch war es schwierig für mich, loszulassen. Als ich in London auf meinen Anschlussflieger nach Buenos Aires wartete, habe ich mit Fiona gechattet. Sie meinte plötzlich ganz unvermittelt „ich spüre es, Max ist bei Dir. Er wird Dich beschützen so wie mich Rupert beschützt!“ Kaum saß ich im Flieger, und hatte mich auf meinem Platz gemütlich eingerichtet, war Max da. Es war so intensiv, seine Energie und seine Liebe direkt um mich herum, dass mir sofort Tränen in die Augen geschossen sind. Er sagte mir, dass alles gut wäre, dass ich mich entspannen solle, dass er immer bei mir sei. Er sagte auch, dass wir weiterhin am gleichen Thema arbeiten würden: Vertrauen. Er sagte, dass er ganz stolz sei, dass ich ihm vertraut hätte, und Howy zu uns kommen konnte. Und dass ich den Weg der Integration der beiden mit so viel Intuition ermöglicht hätte. „Geht doch,“ sagte er. Und „Howy musste zu euch, er hätte sonst keine Chance gehabt“ und „er ist eine ganz feine Seele, extrovertiert wie ich, aber viel zurückhaltender, und ohne meine Machtansprüche; er wird Flix gut tun.“ Es ginge nun darum, das gewonnene Vertrauen in stressigen Situationen umzusetzen, wie jetzt zum Beispiel. Raum und Zeit wären Illusionen, ich wäre ja immer mit den beiden verbunden, so wie mit ihm selbst auch.“ Ich solle annehmen was ist und es würde alles gut werden. Er wäre bei mir und würde mich sehr lieben. Und dann war er wieder weg.

Wow… ich war total fassungslos; stand eine ganze Weile neben mir. Völlig ergriffen. Max war da <3 Was konnte man sich schöneres wünschen? Ja, es war dann auch alles OK in dieser Woche. Den beiden ging es ganz prima, und die Wiedersehensfreude war riesig!

Was für ein wunderbares Geschenk, dass Max wenigstens zwei Jahre und vier Tage bei uns war! Und… dass er uns weiterhin begleitet. In unendlicher Liebe…

DANKE für all Deine wunderbare Arbeit mit unseren Katern und für Deine tollen Seminare, die mir die Welt der Tierkommunikation Schritt für Schritt eröffnet haben.

Sei herzlichst umarmt <3

Ganz liebe Grüße, und bis bald!

Tamara“

Jetzt wirds schon langsam eng mit den letzten Seminaren und freien Plätzen für dieses Jahr! Das Aufbau-Seminar 1 Ende November ist vollkommen ausgebucht, aber es gibt einige weitere Anfragen, so dass ich überlege, noch einen 2. Termin für ein Aufbau-Seminar 1 dieses Jahr einzuschieben. Für die letzten zwei Basis-Seminare sind auch nur noch ganz wenige Plätze frei! Also bitte schnell melden, wer noch dabei sein möchte!

Genießt die Zeit mit euren Lieben! ♥

das sollten wir uns immer wieder bewusst machen… dass weniger oft mehr ist… langsamer, bewusster, respekt- und liebevoller… und vor allem, im Einklang mit dieser Welt. So viel wird gekauft… und weggeworfen, billig hergestellt, ohne Rücksicht auf Mensch, Tier und Umwelt… So Viele sind auf der Suche nach Erfüllung… Doch wir finden sie nicht in Dingen… nicht in Äußerlichkeiten… sondern in Momenten, Begegnungen, Gefühlen… in einer Umarmung, in der Natur… und in der Wertschätzung für all das! Und deshalb sollten wir uns immer wieder fragen… Was brauche ich wirklich? Die wichtigsten „Dinge“ sind immer die… die wir im Herzen haben <3

Ein ganz besonderer Film dazu, der sehr zum Nachdenken anregt, ist die Dokumentation „Minimalism: A Documentary About the Important Things“

Die Tierkommunikation ist nämlich auch… und vor allem… eine Reise zu uns selbst. Du erkennst dich selbst erst dann… wenn du deine Seele in den Augen eines Tieres siehst. Wahrhaft, offen, ehrlich… zeigen sie uns, wer wir wirklich sind… sind Spiegel unserer Seele. In ihren Augen spiegeln sich all unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen wider… wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Sobald wir anfangen, ihnen wahrhaft zuzuhören… die Weisheit in ihnen zu sehen… können wir so viel von ihnen lernen… über uns, über die Welt und das Leben an sich. Sie zeigen uns, was wirklich wichtig ist. Wenn wir anfangen, sie zu hören, durch ihre Augen zu sehen… wird so Vieles ganz klein, was vorher so wichtig schien. Sie bringen uns dazu, uns selbst zu verändern… frei von Äußerlichkeiten und tief verbunden mit der Natur… lehren sie uns all das, was Menschen uns niemals beibringen können.

(Sylvia Raßloff)