Zu viele Gedanken. Sorgen. Zu wenig Zeit… zu wenig Unbeschwertheit… Zu wenige Momente des „Einfach seins“… zu wenig… „Tiere holen uns ab, wenn wir uns verlaufen haben… um uns selbst wiederzufinden… Sie führen uns zurück zu uns selbst… und zu dem, was wirklich wichtig ist… “

Ca. 60.000 Gedanken kreisen so täglich in unserem Kopf… „Es denkt uns“… den ganzen Tag… dieser „wilde Affe“… der niemals Ruhe gibt. Wir sind im gestern, im morgen… im Irgendwann... Nur nicht Hier… nicht Jetzt! („Später vielleicht…“ sagen wir zu oft…) und niemals da, wo das Leben stattfindet… Das „läuft“ so an uns vorbei… und es kommt uns vor, als ob die Zeit immer schneller rennt… und wir in einem Hamsterrad hinterherlaufen… den Erledigungen… dem, was zu tun ist… dem Erleben… Es wurde festgestellt, dass es zum großen Teil immer wieder die gleichen Gedanken sind, um die wir uns drehen… Das, was wirklich wichtig ist, kommt uns gar nicht „in den Sinn“… Intuition, Kreativität, Ideen… und die Stimme in uns selbst… haben gar keine Chance, die Gedankenflut zu durchbrechen… genau, wie unsere Tiere… die Natur, alles um uns herum… „Wenn die Gedanken zum Stillstand kommen… fangen die Tiere an, zu sprechen…“ fangen wir an… wieder zu hören, zu sehen, bewusst wahrzunehmen… zu leben… und auch… uns weiterzuentwickeln… Beim Nichtstun? Ja. Und deshalb ist es wichtig… auch einfach mal „zu Sein“… in der Natur… egal, wo… zu Gelassenheit und Ruhe zurückzufinden… um sich selbst wieder spüren zu können. Die Tiere helfen uns dabei, sie erinnern uns jeden Tag daran… die Freude, den Moment, das Hier & Jetzt nicht zu vergessen!

© Sylvia Raßloff

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