Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation verstorbene Tiere

Oft begleite ich Tiere und ihre Menschen über lange Zeit und durch die Gespräche, Probleme und Geschichten, die dahinter stehen, entstehen Herzensverbindungen, die so nur über die Tiere möglich sind. Und ja, ich begleite sie eben auch dann, wenn der Abschied kommt, irgendwann… auf dem schwersten Weg von allem. Vor allem die Gespräche mit den verstorbenen Tieren können sehr viel Trost bringen, da Fragen geklärt werden können und Dinge gesagt, die ungesagt blieben. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Catush, wundervolle Seele

„Liebe Sylvia,

ich musste das erst einmal alles „sacken lassen“. Die Zeilen haben uns tief berührt und ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich sie in den letzten 10 Tagen gelesen habe!?

Es ist so wunderschön und doch zugleich kommen all die Erinnerungen bei diesen Worten hoch und die Tränen sind dann einfach nicht aufzuhalten. Aber es ist auch gut so… so spült es den letzten Rest Schmerz mit hinaus. Tushi fehlt uns allen sehr!!!!! Besonders schlimm ist es diese Woche, da Antonia nicht da ist und ich mit Bella allein bin, und abends wenn wir zwei dann oben im Bett liegen, wird uns immer bewusst, dass da jemand ganz Wichtiges fehlt… Auch wenn ich ihn noch vier Tage nach seinem Tod hab fühlen können, so werden seine Besuche doch kürzer und weniger.

Ja, das war genau mein Gefühl, als am Sonntagmorgen neben Tushi saß, als er seinen Körper bereits verlassen hatte… Ruhe und Frieden… es war zu spüren. Meine Tierheilpraktikerin, inzwischen auch eine Freundin von mir, sagte mir am Montag, dass sie Sonntag für Tushi eine Kerze angezündet hätte und in 20 Jahren bis jetzt nur einmal bei einem Tier so viel Ruhe und Frieden gespürt hat. Ja, es war alles gut so, wie es gekommen ist, genau richtig für uns!!!! Es war wirklich alles gesagt und alles getan und ich bin so glücklich und dankbar, wie es war, als Tushi gegangen ist, dass er nicht leiden musste. Und es war so wichtig für uns, besonders wohl für mich, dass ich dabei sein durfte.

Gefühle zeigen war nicht seins und Gefühlsdusselleien nun schon mal gar nicht. Ja, er konnte es oft nicht zeigen, aber wir alle wussten, wie groß sein Herz und seine unendliche Liebe war/ist. Ich bin so dankbar für alles! Für alles, was wir gemeinsam erlebt haben, lernen durften und für das, was uns immer verbindet. Und ja, auch wir sind mega stolz auf ihn und es stimmt, Toni ist eine ganz besondere Seele und auch Catush trägt einen sehr großen Anteil dazu bei, was aus ihr geworden ist, unsere Süße. Ja, so nenne ich sie immer 😊

Sylvia, mir fehlen wirklich die Worte und es wird wohl auch noch eine Weile dauern, bis ich diese wieder finde. Ich weiß, dass alles gesagt war und wusste, dass er seine Aufgabe zu mehr als 100% erfüllt hatte und dass alles gut so war! Dass dieser Tag bevorstand, habe ich schon länger gefühlt… Und trotzdem würde ich meine Nase so gern in sein Fell stecken, ihn ganz fest drücken und ihm einen Kuss geben…

Vielen Dank für alles und wir hören bald wieder voneinander!

Herzliche Grüße aus Kiel

Simone, Antonia und Little Bella“

„Weil das Herz keine Kompromisse kennt… und Aufgeben nie eine Option war… bis zum Schluss…“

Die Geschichte von Kim…

Kim war ein Schutzhund… Sein Leben lang. Er war Eigentum einer Sicherungsfirma, die ihn zum Objektschutz in den Dienst der Bundeswehr gegeben hatte. Er lebte in einem Zwinger… hatte nie ein „richtiges Zuhause“… Er hatte „seinen Job“, hat treu dem Menschen gedient… bis er irgendwann aufgrund seines Alters die Tauglichkeitsprüfung nicht mehr bestand und damit für den Schutzdienst nicht mehr einsatzfähig war. Kim wurde also in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Doch wohin mit ihm? Er kannte weder das Leben in einem Haus – noch das Zusammensein mit anderen Hunden. Hatte immer gearbeitet, das getan, was er sollte… mit allem was er hatte – alles gegeben. Und nun? Nun war er „übrig“. Eigentlich hätte er in die Firma zurückkehren müssen, wo er mit seinen 10,5 Jahren keinen „Gewinn“, sondern nur noch Kosten verursacht hätte… Sein Hundeführer, dem er sehr am Herzen lag, der ihn aber selbst nicht übernehmen konnte, wollte ihn dieser ungewissen Zukunft nicht überlassen… Die andere Möglichkeit war, jemanden zu finden, der Kim ein Zuhause schenkt. Einem Schutzhund, der keinen Kontakt zur Außenwelt kennt… der für den Schutzdienst nicht mehr tauglich, aber ansonsten noch fit, robust und gesund war.

Zu dem Zeitpunkt hatte Britta erst kurz hintereinander zwei Hunde verloren… und eine sehr alte Hündin zuhause. Britta und ihr Mann nehmen immer Notfälle und ältere Tiere auf… Die, die andere aufgegeben haben, die keine Chance haben. Doch eigentlich war sie noch gar nicht bereit… Tränen waren leer geweint… Keine Kraft mehr… Der letzte Abschied erst zwei Wochen her… Doch für manches gibt es nicht die „richtige Zeit“… „Schau ihn dir doch einfach an…“ Nur Bilder machen… und einen Text… für die Notfallseite des Tierheims. Brittas Mann war damals gar nicht da. Er war im Auslandseinsatz in Bosnien. Gesagt, getan. Es war der 1. Januar 2006, als Britta zu ihm in die Kaserne fuhr und mit ihm und seinem Hundeführer auf Nachtpatrouille ging… Und Kim kam, sah und siegte… Es war um sie geschehen… („Ich schreibe das und mein Herz wird riesengroß. Ich sehe ihn genau vor mir, als wäre es gestern gewesen…“) Keiner wusste, wie… Es war verrückt! Nein, das Herz kennt keine Kompromisse… (für alle, die immer „zu früh“ aufgeben…) Irgendwie musste es gehen! Kim kam im April, nachdem er frisch durch die Prüfung gefallen und damit sein Dienst offiziell beendet war… „nach Hause“! Alles war vorbereitet… Der Garten, eine Hütte… Er kannte es ja nicht, im Haus und überhaupt… das „ganz normale Leben“…

So viele Gedanken vorher im Kopf… und lauter Stimmen von außen sprachen dagegen… „Was ist, wenn…?“ „Wenn er alles beschützt…“ „Vielleicht auch gegen dich?“ „Und eure alte Hündin!….Er kennt doch keinen Kontakt!“ „Verrückt… Wie willst du das schaffen?“ Nein, es gibt keinen Plan… nur das unbändige Gefühl, wenn sie mit ihm Kontakt hatte: „Wir zwei schaffen das!“ Das „Abenteuer“ Kim begann… und Kim wollte Alles! Alles nachholen, leben, erleben, was er nie hatte… Er wollte REIN… Er wollte bei Britta sein, ganz nah, alles für sie tun. SIE hatte ihn einfach angenommen, in ihr Herz aufgenommen, so wie er war… und das wollte er ihr mit all seinem Sein, mit jeder Faser danken… „Ich bin für dich da…“ Seine Augen auf sie gerichtet, sein Herz voll von ihr… und umgekehrt genauso. Auch wenn es am Anfang nicht leicht war… „Britta… Kim zerlegt das Rollo!!!“ (als die Nachbarin aufgeregt in der Arbeit anrief…) „Welches Rollo?!“ (Das Außenrollo, das sie runter gelassen hatte… Er wollte rein!) O.K… Links und rechts ein Hund neben dem Bett angeleint, die Ohren und Augen nachts offen… („Wenn er sie hätte verletzen wollen, hätte er das längst getan…“ Schrecksekunden, Atem anhalten…) Früh um vier aufgestanden, um möglichst viel Zeit mit Kim zu verbringen… ihn auszulasten… bevor es zur Arbeit ging. Das waren die ersten Tage, Wochen, Monate…

So ziemlich Alles war das erste Mal für ihn! Anfangs waren sogar die Geräusche, die Schacka, die alte Hündin im tiefen Schlaf machte, „komisch“ für ihn… Nein, er kannte so vieles nicht und wollte doch so viel voller Vertrauen entdecken. Er wollte lernen, alles richtig machen, alles kennenlernen, was das richtige Leben ausmacht… und die Zwei, Britta und Kim… waren EIN Team! Sogar in der Parfümerie sind sie gemeinsam gewesen, wo Kim trotz seines Maulkorbs, den er vorsichtshalber zur Sicherheit trug, mit seinem lieben und strahlenden Blick, die Leute für sich einnahm… Sie sind durch die Gegend gestreift, stundenlang… oder haben einander nur angesehen… um alles aufzusaugen… für irgendwann in weiter Ferne… Dachten sie. Kim war ja so fit für sein Alter… Bis er eines Tages plötzlich beim Spiel im Laufen zusammenbrach… Zerrung? Oder bereits die Ankündigung dessen, was später folgte… Die erschreckende Diagnose… Knochenkrebs! Kim kam, wie ein Sturm und ging, wie ein Sturm… Er ist gegangen, wie er gelebt hat! Er hat alles gegeben… für ein ganzes Leben… all seine Liebe… Alles! …für eine viel zu kurze Zeit. 1 Jahr und 4 Monate Kim. Er starb wenige Tage vor seinem 12. Geburtstag… und hinterließ so viel…

„Es gibt eine Zeit vor ihnen… und eine Zeit nach ihnen… und niemals mehr werden wir die selben sein. Sie verändern uns… und sie begleiten uns… für immer.“ Danke Britta und Kim, für dein/euer Vertrauen und das berührende Gespräch:

„Meine liebe Sylvia,

ich habe gerade noch einmal die Tierkommunikation gelesen und bin immer wieder tief berührt. Das ist alles so weise, so tiefgründig, so voller Liebe und vieles davon trage ich schon seit Jahren fast wörtlich so in mir. Das ist so schön! Und immer, wenn ich es lese oder auch danach daran denke, legt sich ein Schutz um mich. Ich weiß gar nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Ruhe, Frieden, Liebe, Glück, Stolz und Schutz sind in mir und um mich herum. Wie ein Kokon. Es ist ein total schönes, ein beruhigendes und sehr besonderes Gefühl.

Und Du hast alles auch so schön beschrieben, dass ich es bildlich vor mir sehe und genau rein fühlen kann. Alles kommt bei mir an. Jedes Wort, jedes Bild, jedes Gefühl. Danke! Ich bin so froh, dass ich Dich um die TK gebeten habe. Auch wie er auf Dich zugelaufen kam… das war genau er. Entspannt, sicher, offen, lachend und eine mächtige Energie in sich und um sich herum und gleichzeitig sanft. Ja, das war er auch für mich.

Als er damals gestorben ist, sagte ich einer Bekannten, dass sein Tod genauso war, wie er. Wie ein Sturm. Wie ein Sturm kam er in mein Leben, wie ein Sturm war das Leben mit ihm und wie ein Sturm ist er wieder gegangen. Voller Energie und heftig. Als ich ihr das eher so aus dem Bauch heraus sagte, wurde mir plötzlich klar, dass ein anderer Abschied ganz untypisch gewesen wäre. Ein langsam alt werdender Kim, der langsam abbaut, langsam gebrechlich wird… das war nicht er. Er war voller Power, Kraft, Energie… so heftig war dann auch der Schluss…

Du hast mir so ein schönes Geschenk gemacht mit Deiner Mail, Deiner Mühe, Deinem Einfühlen und den Bildern, die Du mir ins Herz gelegt hast. All das bleibt in mir für die Ewigkeit und verbindet mich noch einmal mehr und noch viel intensiver mit ihm für die Ewigkeit. Und auch das Gefühl, das ich oben beschrieben habe, ist ein Geschenk, das ich durch Dich erhalten habe. Danke!!

Als ich Deine Mail gelesen habe und in der Zeile mit dem Vertrauen war, hatte ich den Gedanken im Kopf: „DIR habe ich vertraut…“ und lese weiter wie er sagt: „Denk immer daran, wie wir uns vertraut haben. Du mir.“ Sylvia…!!! Und während des Lesens ist dann eingetreten, worauf ich schon seit seinem Tod gewartet habe. Mehr als 10 Jahre also. Er war da! Aber ganz anders, als ich es immer gedacht habe. Worauf ich gewartet hatte. Nicht neben mir oder irgendwo im Raum. Er war IN mir.

Es fühlte sich so an, wie beim Seminar bei Dir… Einfach uuuuunglaublich!!! Und plötzlich war mir klar, dass ich ihn gar nicht außerhalb hätte spüren können, weil wir Zwei immer Eins waren! Ich habe mich so sehr gefreut und ich habe ihn lachen sehen, sich freuen sehen, dass ich es ENDLICH begriffen habe und dann haben wir beide zusammen gelacht und uns gefreut… wie früher. Ein echter Moment. Liebe Sylvia, damit hast Du mir ein unfassbares Geschenk gemacht. Du ahnst nicht, was für eins.

Du weißt, dass ich sehr traurig war und nicht verstehen konnte, warum mich unsere verstorbenen Hunde eigentlich nie besuchen kommen. So, wie andere oft von ihren Tieren schreiben. Ich habe immer gedacht: „Warum nicht? Sie wissen doch, wie sehr ich sie liebe und wie sehr ich mich freuen würde…?“ Nun weiß ich, dass es geht und ich spüre seine Kraft und Ruhe und ich freue mich so sehr, dass es ihm dort, wo er jetzt ist, so gut geht. Ich spüre die Freiheit, die er fühlt, die Weite und ja, genau so passt es zu ihm. Auch die Gefährtin, die er gefunden hat. Stark und sanft wie er selbst. Er war kein Einzelgänger… auch wenn er den größten Teil seines Lebens so leben musste.

Ich freue mich so sehr für ihn… und auch für mich. Und dass wir uns gefunden haben… wenn auch nur für kurze Zeit….und doch für die Ewigkeit. Alles passt, liebe Sylvia, und ich danke Dir von ganzem Herzen für diesen Blick in eine andere Welt, dieses Fühlen, dieses Spüren. Danke! Ach Du Liebe, Du verbreitest so viel Freude mit Deiner Gabe, mit Deinem Sein, weil Du bist, wie Du bist. Danke für Dich! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, denn ich weiß, es ist nicht immer einfach so zu sein.

Erfüllt von Glück und Liebe und tief verbunden mit Dir.
Bis ganz bald.
Britta“

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Charly

„Liebe Sylvia,

seitdem ich Deine schönen Worte über Charly bekommen habe, habe ich sie jeden Tag gelesen, eine liebe Freundin hat es mir auch ausgedruckt. Jetzt kann ich es mir auch ansehen, ohne den PC anzumachen… In der Nacht, nachdem ich es erhalten habe, kam Micky an meine Beine, genau an der Stelle, wo auch Charly es sich immer gemütlich gemacht hat, an meinen Kniekehlen… Ich war und bin ein gutes Kissen für beide… Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie ich beim spielen an seinen Pfötchen geschnuppert habe… Das sind alles so schöne Erinnerungen und ich kann jetzt mit einem Lächeln an diese schönen Zeiten zurück denken… Ich danke noch mal ganz herzlich dafür liebe Sylvia.
Es geht mir tatsächlich besser seit deinem Gespräch mit Charly, weil ich jetzt auch manches anders sehen kann. Meine Tierärztin und ich haben seit Charlys Diagnose Lebertumor oft davon gesprochen, was wir machen, wenn… und das war vielleicht auch gut so. Sie ist ja dann zu uns nach Hause gekommen… Und Charly hat sie schwanzwedelnd begrüßt… Ich habe immer gesagt, ich hatte das Gefühl, er hätte Ihr sein Pfötchen hingehalten… Ich bin damals darüber sehr krank geworden, es war wirklich schlimm… Micky kam praktisch in letzter Sekunde zu uns, war praktisch mein Lebensretter… Charly hat Ihn zu richtiger Zeit geschickt…..Jetzt denke ich, ich hätte das schon viel früher tun sollen.
Gerne darfst du meine Zeilen veröffentlichen, vielleicht hilft es ja auch anderen.

Danke für Deine Umarmung und für Deine Hilfe!

….ganz liebe Grüsse
Barbara und Micky“

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Sunny

„Meine liebste Sylvia!

Ich danke Dir so sehr für die so sehr berührende Kommunikation mit meinem Seelenbub Sunny. Ich hab so weinen müssen, weil es mich so sehr berührt hat… Es ist so schön, daß es ihm jetzt wieder gut geht und er spielen kann so viel wie er will… ich freu mich so für ihn.

Ja, er war keiner, der lange still stehen konnte, er war immer mit spielen beschäftigt. Und ja, es stimmt, ich zünde ihm jeden Tag Kerzen an, so wie er dir gezeigt hat… weil ich ihn so sehr liebe. Ich habe extra dafür das Licht der Hoffnung bestellt, damit er auch eine schöne Kerze hat. Ich weiss, dass er öfter da ist, ich kann ihn fühlen und manchmal sehen und hören…. Er hat mir Micky geschickt, weil er wusste, dass ich das sonst nicht durchsteh… Ich war nach seinem Tod am Boden zerstört, konnte mir nicht vorstellen, wie mein Leben weitergehen soll. Meine kleine Micky hat mir das Lachen wieder zurück gebracht… und die Unbeschwertheit.

Ich hab ihn jeden Abend und Morgen gespürt, daß er ganz nah neben mir liegt, es ist so schön und es hat mir so viel Trost gegeben. Er hat seine Aufgabe wirklich gut gemacht und er heißt auch Sunny, weil er so ein Sonnenschein ist… er ist und war immer mein Sonnenschein und hat mir soooo viel Freude bereitet und mich so oft zum Lachen gebracht. Mein Seelenbub!!! Meine große Liebe!!! Ich werd auf mich achten, ich habs ihm versprochen. Es ist so wunderschön, von ihm zu hören, daß er so glücklich war bei mir und er so dankbar ist, ich kann ihm auch nicht genug danken für die Zeit, die wir zusammen sein durften…

Ich bin unendlich froh und dankbar, daß es ihm im Regenbogenland gut geht und er in Frieden und Geborgenheit dort sein kann. Ich liebe ihn so sehr und bin so unendlich froh, daß er das weiß. Es tut so gut zu hören, daß es ihm jetzt gut geht. Ich danke Dir so sehr, daß Du Zeit gefunden hast, dich mit ihm zu unterhalten. Und überhaupt danke ich Dir soooo viel für die Begleitung und deinen Beistand das ganze letzte Jahr… beim Abschied und beim Neubeginn… Danke meine liebste für die so liebevolle und berührende Kommunikation mit meinem Sunny.

Ich umarm Dich ganz fest
Moni“

Manchmal ist es so schnell vorbei… Manchmal kommt der Tod plötzlich… reißt unsere Lieben aus unserem Leben… und alles ist unter Schock… wenn ein Unfall, ein schlimmes Ereignis passiert… und es ist schwer, so schwer, das irgendwie zu verarbeiten… Danke von Herzen für die Rückmeldung (von der ich hier nur ein paar Zeilen poste) zu meiner Tierkommunikation mit Billy die mich sehr berührt hat. Ich freue mich, dass ich – besonders durch diese so unendlich wichtigen Gespräche – helfen kann, mit dem, was passiert ist, besser umzugehen und die Trauer etwas leichter zu tragen…

„Liebe Sylvia,

ich habe das Gefühl, nicht die richtigen Worte zu finden, um mich zu bedanken. So viel bedeuten mir die Worte von meiner Billy, dass diese Worte überhaupt gewechselt werden konnten, Sie das ermöglicht haben… Ich habe sehr viel geweint, aber es war dennoch irgendwie erleichternd, vor allem zu wissen, dass die Entscheidung, die wir in der Klinik trafen, richtig war und es keine andere gab. Danke, dass Sie alles wiedergegeben haben, ohne etwas zu beschönigen. Ihr Brief, die Worte von meiner Billy, haben mich getröstet und ich bin sehr erleichtert, dass es auch Billy geholfen zu haben scheint.

In so vielen Kleinigkeiten, die Sie beschrieben haben, erkenne ich sie. Ihr Gang „ein bißchen stelzig, in schnellerem Schritt, schaut nach unten…“, den hat sie seit dem Beinbruch. Sie lief dann etwas schneller, damit sie das eine Bein „aussparen“ konnte, sie schaute dabei nach unten, weil sie viel auf den Vorderbeinen abgestützt hat, was auch anstrengend war (weshalb wir regelmäßig bei der Physiotherapie waren) Sie hat schon viel durchmachen müssen, körperlich (Tumore an der Säugeleiste, die daraufhin entnommen wurde in ganz jungen Jahren, die akute Gebährmutterentzündung, die Bein-OPs und die Bisse von anderen Hunden etc.). Was sie als junger Welpe erlebt hat weiß ich leider nicht. „Die Menschen waren ihr immer wichtiger…“ Das stimmt. Sie konnte mit anderen Hunden nie viel anfangen. Und dass sie immer alles kontrollieren wollte und sich verantwortlich fühlte… (in vielem erkenne ich auch mich wieder).

Es ist schwer, ja, aber das habe ich immer gewußt… Billy war 24 Stunden am Tag bei mir (sie war auch mit im Büro). Nochmal DANKE, Sie haben mir/uns wirklich sehr geholfen, mit dem Schmerz besser umzugehen (immer wenn die Tränen kommen denke ich Billy`s Worte „Sei nicht traurig, wir können uns nicht verlieren…“) Im Moment trage ich den Brief immer bei mir… Liebe Sylvia, vielen Dank für das Alles! Wir (mein Partner und ich) würden auch sehr gerne an einem Ihrer Seminare teilnehmen. Ich hatte mal geschaut, ist im Januar noch was frei?

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und eine schöne Weihnachtszeit!

Herzliche Grüße Sandy“