Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation lernen Sylvia Raßloff

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meinen Seminaren, zur Ausbildung Tierkommunikation und zu Seelenverbindungen, die für immer bleiben… „Max hat mich besucht…“

„Liebe Sylvia!

Ich hoffe es geht Dir und Euch gut und Du hast viele Gespräche mit wunderbaren Tieren! Ich wollte Dir kurz schreiben (schon so lange, aber ich komme erst jetzt dazu), dass mich Max besucht hat!

Ich bin so sehr dankbar, dass ich bei Dir erlernen durfte, wie man mit Tieren sprechen kann, und auch mit Tieren, die bereits jenseits der Regenbogenbrücke sind! Schritt für Schritt erfahre ich mehr von den Tieren….

Im Mai, in Deinem Aufbau 2 Seminar, konnte ich das erste Mal seit Max‘ Tod im Januar mit ihm sprechen. Es war ganz wunderbar, zu hören, dass es ihm gut geht, dass er es genießt, reine Seele zu sein, und dass sein Übergang in das Regenbogenland genau so verlief, wie er es sich wünschte: dass er bestimmen kann, wann er gehen will, und dass er dann einfach wegfliegen kann. Er sagte damals ja auch, im Gespräch mit Dir, dass unsere Arbeit noch nicht abgeschlossen wäre, und dass er mich weiterhin begleiten würde. Und, dass er uns jemanden schicken würde, wenn es an der Zeit wäre.

Das hat er ja dann auch getan. Ende Juli kam Howy zu uns, ein ganz wunderbarer, feiner, sensibler Seniorkater mit einigen gesundheitlichen Baustellen. Howy hat uns adoptiert, alles von Max eingepfötelt, wie sich ja dann herausstellte.

Anfang Oktober musste ich auf eine Geschäftsreise nach Südamerika fliegen. Meine geliebten Kater für eine Woche nicht zu sehen, war sehr schwer für mich. Vor allem auch weil Howy zu dieser Zeit erst zwei Monate bei uns war, und gerade erst vier Wochen aus der Klinik zurück war (er hatte einen akuten Triaditis Schub). Er hatte sich prima erholt, er war gut eingestellt, die beiden Senioren haben sich immer besser verstanden, Flix ging es sehr gut, und Michael war in dieser Woche zu Hause. Also alles bestens. Dennoch war es schwierig für mich, loszulassen. Als ich in London auf meinen Anschlussflieger nach Buenos Aires wartete, habe ich mit Fiona gechattet. Sie meinte plötzlich ganz unvermittelt „ich spüre es, Max ist bei Dir. Er wird Dich beschützen so wie mich Rupert beschützt!“ Kaum saß ich im Flieger, und hatte mich auf meinem Platz gemütlich eingerichtet, war Max da. Es war so intensiv, seine Energie und seine Liebe direkt um mich herum, dass mir sofort Tränen in die Augen geschossen sind. Er sagte mir, dass alles gut wäre, dass ich mich entspannen solle, dass er immer bei mir sei. Er sagte auch, dass wir weiterhin am gleichen Thema arbeiten würden: Vertrauen. Er sagte, dass er ganz stolz sei, dass ich ihm vertraut hätte, und Howy zu uns kommen konnte. Und dass ich den Weg der Integration der beiden mit so viel Intuition ermöglicht hätte. „Geht doch,“ sagte er. Und „Howy musste zu euch, er hätte sonst keine Chance gehabt“ und „er ist eine ganz feine Seele, extrovertiert wie ich, aber viel zurückhaltender, und ohne meine Machtansprüche; er wird Flix gut tun.“ Es ginge nun darum, das gewonnene Vertrauen in stressigen Situationen umzusetzen, wie jetzt zum Beispiel. Raum und Zeit wären Illusionen, ich wäre ja immer mit den beiden verbunden, so wie mit ihm selbst auch.“ Ich solle annehmen was ist und es würde alles gut werden. Er wäre bei mir und würde mich sehr lieben. Und dann war er wieder weg.

Wow… ich war total fassungslos; stand eine ganze Weile neben mir. Völlig ergriffen. Max war da <3 Was konnte man sich schöneres wünschen? Ja, es war dann auch alles OK in dieser Woche. Den beiden ging es ganz prima, und die Wiedersehensfreude war riesig!

Was für ein wunderbares Geschenk, dass Max wenigstens zwei Jahre und vier Tage bei uns war! Und… dass er uns weiterhin begleitet. In unendlicher Liebe…

DANKE für all Deine wunderbare Arbeit mit unseren Katern und für Deine tollen Seminare, die mir die Welt der Tierkommunikation Schritt für Schritt eröffnet haben.

Sei herzlichst umarmt <3

Ganz liebe Grüße, und bis bald!

Tamara“

Danke von Herzen <3 für diese Zeilen aus einer so schönen und berührenden Rückmeldung zu meinem Aufbau-Seminar 2 Tierkommunikation am Wochenende, in dem es auch um Abschied und Sterbebegleitung ging sowie die große Verantwortung, die wir haben…

„Liebe Sylvia,

für mich war das ja das wichtigste Seminar, da ich ja gerne Sterbebegleitung für Tiere im Tierheim machen möchte. Und Du hast wieder deutlich gemacht, wie wichtig ein respektvoller Umgang bis zum Schluss für die Tiere ist und man dabei auch den „Besitzer“ nicht vergessen darf. Es ist ein schwieriger Grad, aber ich glaube, dass wir bei Dir die beste Ausbildung hierfür bekommen haben, die man sich wünschen kann!

Ich habe wieder sehr viel mitgenommen aus diesem Seminar und ich weiss, dass auch das Profiseminar mir noch sehr viel weiterhelfen wird. Deshalb freu ich mich auch schon so auf April – auch wenns noch lange hin ist. Aber wir sehen uns ja nochmal vorher im November. Und vielleicht gibt es ja auch noch eine Profikurs II oder die Übungstage, oder, oder, oder….

Ich wünsch Dir ein wunderschöne Zeit, nicht sooooviel Streß und freu mich auf November…

Ganz viele liebe Grüße

Louise“

Danke liebe Jutta für deinen Kommentar auf FB (Oh ja… Es wird noch richtig spannend!): „Ich wusste es!!! Auf Louise ist eben Verlass 🤗Danke liebe Louise ❤️ Du hast mich ganz schön neugierig gemacht… Deshalb freue ich mich heute schon auf das 2. Aufbau-Seminar, obwohl das erste ja noch im November ansteht 😊 Jedes ist besonders und alle Themen sind faszinierend. Das Erlernte dann zu Hause zu üben und zu festigen um am Ende den Erfolg zu sehen – ist ein unbeschreibliches Gefühl…“

Danke liebe Heidi… Ich drücke dich ganz fest ♥: Danke Sylvia, dass du meinen Ricky und mich begleitet hast, es war so beruhigend, dich an unserer Seite zu wissen. Diese Ruhe und die Geborgenheit in meinen Armen hat ihm sicher den letzten Weg erleichtert. Heute ist er wieder heim gekommen. Jetzt bleibt er für immer…“

Ein super schönes Seminar liegt hinter uns… mit besonderen Menschen und wundervollen Tiergesprächen!

Es ging in diesem Aufbau-Seminar um all die wichtigen Themen, die uns in der Tierkommunikation begegnen und bei denen es eben nicht nur um die Tiere geht, sondern auch um die Menschen, die sie begleiten.

Es ging u.a. um die Aufgabe, die die Tiere in unserem Leben haben, als unsere Lehrer und spirituelle Partner, um Probleme und das, was die Tiere uns aufzeigen, um das Thema Spiegeln, um Familien- und Rudelsysteme, um entlaufene Tiere, um Vergangenheit und Zukunft, wie wir den Körper eines Tieres scannen und um unsere Krafttiere und wie sie uns unterstützen.

Es war ein tolles Seminar mit euch, geballte Energie, intensives Üben, Lachen und auch Tränen… und ich danke euch, dass Ihr da ward und die teils weite Anfahrt auf euch genommen habt, um weiter mit mir zu reisen… auf diesem Weg zu den Tieren, zur Natur und zu euch selbst <3

Wie sagte eine Seminarteilnehmerin… (genau kann ich es gar nicht wiedergeben leider) „Auch wenn das Spirituelle so spürbar verdichtet über allem schwebt… ist es jedoch so wunderbar locker und leicht und ohne die Bodenhaftung zu verlieren.“ Danke Marina <3

Übrigens werde ich immer wieder gefragt, ob wir auch mit anderen Tieren, als Hunden, Katzen, Pferden sprechen… Oh ja, die Tierkommunikation ist mit allen Tieren möglich… mit unseren Wildtieren und auch mit den traurigerweise von uns Menschen als „Nutztiere“ bezeichneten.

Gestern war wieder eine liebe Seminarteilnehmerin da, die mit Kühen lebt und arbeitet und es ist immer etwas ganz Besonderes, eindrücklich und hautnah zu erfahren, wie weise sie sind und was sie uns Menschen – nicht nur an sozialer Intelligenz – voraus haben! Danke Marie-Luise <3

Und auch, wenn man keine eigenen Tiere hat, kann man die Tierkommunikation lernen, um ihnen z.B. zu helfen, wie Louise, die sich im Tierschutz engagiert, im Tierheim Gassi geht und 3 Patenhunde hat, die Schlimmes erlebt haben! Ein ganz großes Danke an dich <3 und an die anderen Seminarteilnehmer und überhaupt… Schön wars!!!

Nicht zu vergessen… Die intuitive Kommunikation macht es uns auch möglich, uns in Menschen hineinzuversetzen/ hineinzufühlen und zu „sehen“, was besonders für Kleinkinder und Babys, die noch nicht sagen können, was ihnen fehlt, warum sie nachts schreien etc. unglaublich hilfreich sein kann.

So, und nun lassen wir uns ordentlich durchpusten, lassen in der kühlen klaren Luft und dem Wind die Gedanken fliegen… in den Herbst – mit all seinen Farben!!!