Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation Körperscan

Ich möchte unbedingt noch diese schöne Rückmeldung mit euch teilen zu meiner Tierkommunikation mit Pepa <3 , über die ich die Tage berichtete: https://www.tiere-verstehen.com/pepa-2/. Die Körpergefühle zu erspüren, was ihnen fehlt, wo es Probleme gibt und auch Blockaden, ist ein wichtiger Teil der Tierkommunikation… und schaut nur, wie gut es Pepa tut, wie sehr sie es genießt! Ach, mir geht so das Herz auf… mich berühren besonders die alten Tiere so unglaublich tief! Lass es uns anpacken! Danke Daniela <3

„Awww… Das muss ich Dir schreiben…

Zurück vor Osteopathin: 1.2.5. 6.7 Halswirbel. 7 Brustwirbel, Ilio sakralgelenk Blockaden gelöst!

So entspannt, wie heute war sie noch nie bei ihr. Pepa ist sehr misstrauisch gegenüber allem, was neu und anders ist.

Als hätte sie gewusst, dass sie ihr ein paar Schmerzen nimmt.
Schau mal die Bilder!!! Danke meine liebe Sylvia

Ich drück Dich 😘
Vielen Dank für deine Hilfe und alles was du tust!

P.S. Ja, Liebe wird aus Mut gemacht… ❤️. Wir werden stark für sie sein Sylvia ❤️. Jeden Weg werden wir mit ihnen gehen und unsere Verzweiflung… immer mal wieder… wegstecken… und den Moment genießen! Ich wünsche euch noch viel viel Zeit mit Filli. Lass es uns anpacken! Heute ist ein guter Tag. Und Morgen ist so weit weg ❤️ ❤️.

Herzliche Grüße
Daniela“

Gerade wenn unsere Tiere alt sind, wenn sie krank sind, wenn sich ihr Verhalten ändert und wir spüren, dass irgendetwas nicht stimmt, sind die Sorgen schnell groß… und auch die Gedanken an Abschied sind da. Und deshalb ist der Körperscan als Teil der Tierkommunikation auch so wichtig, um zu wissen, wie es ihnen geht, wo etwas nicht in Ordnung ist, etwas weh tut… Was wollen sie uns sagen? Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Pepa <3 wundervolle Seele… die 10! Jahre ihres Lebens in einem Tierheim in Italien fristete, ja „überlebt hat“… die so viele seelische und körperliche Belastungen mitbrachte… und die ihr Leben trotz aller Einschränkungen so sehr genießt, die so unendlich dankbar ist für all das, was sie jetzt hat und alles, all die Liebe und dieses jetzige Leben in sich aufsaugen möchte… solange es geht. Sie hat mich (wieder einmal) unglaublich berührt… Danke Daniela… Ja, Liebe wird aus Mut gemacht… und je schwächer sie werden, desto stärker werden wir sein! Das ist es, was wir ihnen mit all unserer Liebe versprechen…

„Liebe Sylvia,

nun komme ich dazu, Dir zu schreiben.

Wir sitzen hier am See und schauen über das Wasser. Pepa sieht mich an, als würde sie sagen… Jetzt schreib ihr endlich. Sie wartet darauf!

Pepa geht es gut! Das Wetter belastet sie nach wie vor, aber das belastet auch mich und Menschen, die mit der Hitze nicht fertig werden.

Nachdem du mit ihr geredet hast, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich dachte die ganze Zeit, dass es ihre Schmerzen sind, die sie nicht schlafen lassen. Nicht eine Minute habe ich darüber nachgedacht, dass es das Herz ist und diese innere Unruhe eventuell daher kommt… Nun gebe ich ihr Globuli, zweimal täglich und das nächtliche „Gespenst“ ist verschwunden! Wir schlafen nun wieder beide durch und mein Mädchen ist sehr viel entspannter! Danke!

Und JA, ich habe es richtig gedeutet und bin so froh, dass Du mir das bestätigen konntest… Sie lebt so gerne, auch wenn es beschwerlich ist dieses Leben, was jeden Tag eine Herausforderung ist. Wir Beide saugen es auf, wie ein trockener Schwamm und genießen jeden Tag zusammen. Nichts ist mir wichtiger, als Zeit mit ihr zu verbringen bzw. mit den beiden, die mich so sehr spiegeln und ergänzen. Ich bin so dankbar für ihr „Sein“ und alles, was ich von ihnen lerne. Ich liebe diese zwei so unendlich!

Am Donnerstag werden wir Pepas Blockaden lösen. Wir gehen regelmäßig zur Osteopathin. Und bald werden wir draussen übernachten, auf der Kühle des Rasens, mit dem Blick in den Himmel… Das habe ich ihr versprochen!

Liebe Sylvia, ich danke Dir so sehr! Schon zu oft hast du uns geholfen und es ist schön, dass es Dich gibt!

Viele herzliche Grüße
Daniela

P.S. Wir drei sitzen jeden Abend am See, bis es dunkel wird. Gerade gestern war unsere Gemeinsamkeit und Liebe so sehr präsent, dass ich weinen musste, weil es mich so sehr berührte. Wir werden die Zeit nicht zurück drehen können und wenn mir das bewußt wird, wie endlich wir sind, bin ich verzweifelt, denn ich habe sie ja erst seit 5 Jahren bei mir… Liebe wird aus Mut gemacht… Wie recht Du hast. Ich erinnere mich jeden Tag daran. Liebe Sylvia, sehr gerne kannst Du das veröffentlichen. Danke, dass es Dich gibt. Ich umarme Dich ❤️“

Manchmal bin ich sehr traurig…

manchmal hätte ich gern schon früher geholfen… doch jetzt hoffe ich einfach… hoffe so sehr, dass alles GUT wird… für Joshi und seine Menschen. Joshi zeigte Verhaltensauffälligkeiten, schon länger… alles wurde schon unternommen, alles probiert… bevor mich sein Frauchen kontaktierte. Oft kommen die Menschen zu mir, wenn es keinen anderen Weg mehr gibt, wenn die Verzweiflung groß ist, um endlich herauszufinden, was los ist, was den Tieren fehlt, warum sie sich so verhalten. Oh nein, die Tierkommunikation ist keine Verhaltenstherapie und sie kann und darf den Tierarzt auch nicht ersetzen, aber all das brachte bisher keine Lösung… und keine Besserung für Joshi, im Gegenteil… denn was ich spürte, als ich mich mit ihm verbunden habe, waren Schmerzen, die ihn schon lange Zeit quälen… und so habe ich auf eine dringende eingehende Untersuchung inkl. Röntgen gedrängt.

Der Körperscan ist mit der wichtigste Bestandteil in der Tierkommunikation, denn gar nicht so selten ist die Ursache für Verhaltensprobleme in körperlichen Beschwerden zu finden und das ist es, warum mich meine Arbeit so glücklich (und manchmal eben auch sehr traurig – weil es einfach nur weh tut…) macht, weil ich den Tieren helfen kann, weil ich fühlen und weitergeben kann, wie es ihnen geht, wo es weh tut, was sie sagen möchten… Für Joshi war es höchste Zeit, dass er endlich verstanden wurde (dass Einschränkungen und Missverstehen endlich vorbei sind) und seine Geschichte eine, die mich ganz tief berührt… Ja, es noch tut… wenn man sich so tief verbindet. Ich fühle seine Tränen… und meine… und ich hoffe, hoffe, hoffe, dass jetzt alles gut wird… dass er mit seinen Menschen endlich richtig glücklich und unbeschwert werden kann…

Danke, dass ich diese so wichtige Rückmeldung veröffentlichen darf… Danke von Herzen für euer Vertrauen…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich bei Ihnen bedanken! Durch Sie hat heute die Untersuchung und anschließende OP bei Joshi stattgefunden.

Leider wurde festgestellt, dass der letzte hintere obere Backenzahn abgebrochen ist und dann das Zahnfleisch drum herum gewachsen ist und es dadurch geeitert hat.

Bei den Röntgenaufnahmen wurde festgestellt, dass auf der linken Seite der untere Kieferknochen sich zum Teil aufgelöst hat und auf der anderen Seite auch eine große Entzündung besteht.

Es wurden Zähne gezogen, ausgeschabt und Gewebeproben für die Pathologie entnommen. Am kommenden Dienstag bekomme ich eine Info, ob es sich um einen Tumor handelt.

Ich hoffe so sehr, dass es sich nur um eine Entzündung handelt, die mit Antibiotika wieder verschwindet.

Joshi und ich haben in den letzten zwei Wochen tolle Momente erlebt (ich hoffe so sehr , dass er das auch so empfindet). Vielen Dank für alles. Ich hätte Sie besser schon früher angeschrieben…

Ich melde mich, wenn ich etwas weiß und vielleicht wegen einer erneuten Tierkommunikation und Heilreise Anfang Juli. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe!

Liebe Grüße
Janine

P.S. Gerne dürfen Sie meine Rückmeldung veröffentlichen. Vielleicht gibt es mehrere Menschen, die immer wieder überlegen, ob Sie vielleicht helfen können und es kann durch die Veröffentlichung einem anderen Tier ( früher ) geholfen werden.

Ich hoffe so sehr, dass es kein Tumor ist. Leider kann ich nicht nachvollziehen, warum bei den Blutbildern aus diesem Jahr nie eine Auffälligkeit erkannt wurde. Es tut mir unendlich leid, dass ich Sie so spät erst angeschrieben haben. Aber Joshi hat sich immer „normal“ verhalten, bis auf diese absolut überraschenden Schnapp und Beissattacken, die aber Hundetrainer, Tierheilpraktikerin, Tierarzt und eine Ernährungsexpertin auf die Staupe zurückgeführt haben.

Ja, ich vertraue Ihnen! So viele haben mich belächelt, als ich erzählt habe, dass jemand eine Diagnose gestellt hat, ohne den Hund jemals live gesehen zu haben, ohne Untersuchungsergebnisse… aber ich habe meinem Gefühl vertraut.“

Wenn unsere Tiere alt sind, wenn sie krank sind… sind die Sorgen oft groß…

Merlin (9) war bis vor einigen Monaten noch ein „lustiger Filou“, war gut drauf und man sah ihm oft sein Lachen an. Doch diese Zeit war mit einem Mal vorbei… Zu seinen körperlichen Problemen machte seinen Menschen auch sein verändertes Wesen mehr und mehr Sorgen. Er hatte sich völlig verändert, kam nachts nicht mehr zur Ruhe, war teils desorientiert und ja, traurig geworden…

Natürlich wurde auch der Tierarzt konsultiert und das Wichtigste untersucht, doch trotz Medikamenten bleibt der Rest nur Vermutung und deshalb hat mich sein Frauchen gebeten, mit Merlin zu sprechen… mich hineinzufühlen, wo und wie stark seine Schmerzen sind, was ihn belastet… („Vielleicht kann er dir mitteilen, was ihn quält. Diese Hilflosigkeit macht mich fertig. Es macht mich traurig, ihn so zu sehen…“)

Ja, „Liebe wird aus Mut gemacht…“ und auch unsere Gefühle, unsere Sorgen, unsere Ängste, unsere Traurigkeit und Verzweiflung belasten die Tiere zusätzlich… Es ist so wichtig, für sie stark zu sein, sie zu tragen, so wie sie uns getragen haben, ein Leben lang… und so viel es nur irgend geht das JETZT zu genießen… für die Zeit, die uns bleibt. Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Merlin <3

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von ganzem Herzen für dein Gespräch mit Merlin, das mich zutiefst berührt hat… Es ist genau das eingetreten, was ich am meisten befürchtet habe: meine Stimmung… meine Sorgen um ihn… und meine Ängste… all das belastet ihn. Ich hatte letztes Wochenende schon angefangen, zu schreiben, musste dann aber abbrechen, weil es mir zu nahe ging.

Alles, was er dir gesagt hat, kann ich verstehen und es tut mir unendlich leid. Er musste meine Traurigkeit auch noch aushalten und mittragen. Ich habe in der letzten Woche vieles geändert. Wir haben zwei Ausflüge mit seiner Freundin und deren Frauchen unternommen. Und ich habe ihn wieder HUND sein lassen. Er hat mit Lucie getobt und in der Weser gebadet. Als wir am Montag nach Hause kamen, hatte ich ein sehr berührendes Erlebnis mit ihm: Ich war mit ihm im Garten, um ihn abzutrocknen und hatte mich hingekniet. Er hat sich richtig angeschmiegt und ist mir fast auf den Schoß geklettert. Das hat er noch nie gemacht. Wir waren uns so nah… Wir haben wieder Spaß miteinander und er soll wieder Freude am Leben haben! „Für ihn da sein… ihn tragen durch schwere Zeit…“ Wie recht du doch hast…

Was seine körperlichen Beschwerden angeht, die du beschrieben hast, werde ich diese zeitnah nochmals abklären lassen. Ich massiere ihm häufig die Beine und Pfoten, das scheint ihm gut zu tun. Auch den Kiefer streiche ich aus. Seine Schmerztablette bekommt er jetzt immer abends. Ich hoffe, dass er dann Nachts ruhiger ist und besser schlafen kann. Der Gedanke, dass ihm die Stille nachts oft Angst macht, ist furchtbar für mich. Mein Gefühl sagt mir, er ist sehr krank… die Augen werden zusehends trüber, und wenn du diesen Druck und eine gewisse „Schummerigkeit“ gespürt hast, gehen meine Befürchtungen in Richtung Tumor… zumal er zeitweise geistige Aussetzer hat. Und er macht des Öfteren einen desorientierten Eindruck. (Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich es nicht weiß…)

Aber ich packe ihn nicht mehr in Watte… Er soll noch Spaß am Leben haben… und ja, er soll sich fallen lassen können. Manchmal ist es schwer für mich, aber er hat ein starkes „Rudel“ verdient, und im Moment habe ich das Gefühl, dass er wieder auflebt! Ich mache auch wieder kleinere Übungen mit ihm, um die „grauen Zellen “ anzuregen! Meine liebe Sylvia, ich würde mir wünschen, dass wir in Kontakt bleiben könnten. Ich danke dir für deine Hilfe, ihr beiden habt mir die Augen geöffnet… Wie kannst du all das Leid der Tiere ertragen? Es ist schön, dass es dich gibt! Im Anhang sende ich dir einige Fotos vom heutigen Tag. Meine Freundin und ich waren an der Küste… MERLIN LACHT!

Ich schicke dir eine liebe Umarmung <3
Deine Martina“

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Carinjo <3, in der es um seine körperlichen Probleme und auch um seine Ängste ging – vor allem vor Gewitter, Schüssen etc. -, die sich in den letzten Jahren massiv verstärkt haben…

„Liebe Sylvia,

was soll ich sagen… besser hättest du meinen Carinjo nicht beschreiben können. Er beschützt mich, schon immer. Manchmal fühle ich mich regelrecht kontrolliert, er muss immer alles mitkriegen ;)

Er schaut mich wirklich so an, wie du sagst. Das ist ganz komisch, keiner meiner Hunde hat bisher so tief in mich reinschauen können. Sein Blick ist immer fragend und fürsorglich. Er ist ruhiger geworden, seine Haare werden grau – wir können es ihm richtig ansehen, dass die 11 Jahre nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sind.

Seine körperlichen Beschwerden habe ich von der Osteopathin anschauen lassen. Sein Brustkorb ist verschoben, Brust- und Halswirbel konnten sofort behandelt werden. Der Rest folgt. Carinjo hatte vor einigen Jahren einen schweren Unfall, wobei er sich auf der rechten Seite bei den Rippen eine große Wunde zugezogen hat. Die Osteopathin meint, er hätte daraufhin eine Schonhaltung entwickelt. Für uns war das leider nicht erkennbar.

Endlich habe ich auch eine Erklärung für das nächtliche Lecken seiner Vorderpfote, vielen lieben Dank.

Ich war so gerührt von deinen Worten… ich werde viel an mir arbeiten und habe schon angefangen. Leider gibt es derzeit viele Gewitter, aber so kann ich auch fleißig üben. Er zittert immer noch (auch wenn ich ganz ruhig bleibe und auf keine Geräusche reagiere), aber er dreht nicht mehr komplett durch! Ich denke, das wird mit der Zeit bestimmt noch besser! Ich arbeite an mir :-)

Dieser Satz: „Ihr seid mein Herz, meine Seele, mein Leben… Ich liebe euch so sehr!“ bringt mich jedesmal zum Weinen. Genauso ist er!!! Als wir ihn vor 10 Jahren bekommen haben, war ein Häuflein Elend… die Spanier meinten es nicht gut mit ihm. Er hat mich viele schlaflose Nächste gekostet – und seit ein paar Jahren gibt er seinen „Dank“ vielfach zurück. Er ist ein so toller Hund geworden und hilft jetzt unserer Helia.

Liebe Sylvia, ich danke dir von ganzem Herzen <3

Wie schon bei Helia macht mich deine Tierkommunikation mit Carinjo sprachlos, glücklich und zuversichtlich.

Alles Liebe für dich und bis bald!

LG, Marion

P.S. Gerne kannst du meine Mail veröffentlichen. Wie schon gesagt, die Menschen müssen es erfahren!!!!“