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Ich durfte mit Pino sprechen, dem es mit seinen 16 Jahren gar nicht gut ging. Kurz zuvor hatten seine Menschen für ihn eine schwerwiegende Diagnose erhalten und sie sorgten sich sehr.

In meinem berührenden Gespräch mit dieser wundervollen Seele ging es hauptsächlich darum, wie es ihm geht, wie stark die Schmerzen trotz Schmerzmittel sind, was seine Menschen für ihn tun können und vor allem, was sie ihm sagen möchten. Ja, auch die Frage um den Abschied war relevant und ob er Hilfe möchte.

Pino wurde als junger Hund aus einem Todesshelter gerettet und wie seine Menschen liebevoll über ihn sagen, war er sein Leben lang ein absoluter Wirbelwind! Eigenständig, freiheitsliebend und typisch Podenco hat er „sein Ding“ gemacht! Zeit seines Lebens brauchte er keine Leine und im Umgang mit Artgenossen konnte man sich stets auf ihn verlassen.

Er war Menschen gegenüber immer nur lieb und liebte gerade Kinder über alles. Ja, Pino war mutig und stark, immer fröhlich und selbstbewusst, manchmal ein echter Haudegen… ein wunderbarer Freund und ganz besonderer Seelengefährte, der so unglaublich geliebt wird!!! Gestern nun ist er über die Regenbogenbrücke gegangen. Und er hinterlässt eine riesen Lücke… auch wenn er immer in den Herzen seiner Menschen weiterlebt!

Run free Pino, wundervolle Seele, auf den grünen Wiesen dort ♥ Er durfte sich fallenlassen in eure Arme, weil er wusste, dass es auch für euch gut ist. In Frieden einschlafen, das hat er sich gewünscht und ich weiß, Ihr werdet euch wiedersehen! Danke von Herzen für diese berührenden Zeilen zu meiner Tierkommunikation, bevor und nachdem Pino gegangen ist…

„Liebe Sylvia,

ich bedanke mich von ganzem Herzen für das Gespräch mit Pino! Ich musste das erstmal sacken lassen und verdauen. Ich bin sehr beeindruckt und tief bewegt von dem, was er sagte, und die Tränen flossen unaufhaltsam…

Ich bin so gerührt und auch verwundert, wie genau Pino alles beschrieben hat. Dass er so viele Missempfindungen hat, ist erschreckend… Alles was er sagte, passt zu fast 100 % zu dem, was ich auch an ihm beobachtet habe.

Was total erstaunlich war, ist dass Pino offenbar in der Zeit, als sie mit ihm sprachen komplett ruhig, aber wach und aufmerksam war. Dieser Zustand hielt bis zum frühen Abend an. Wahrscheinlich hat die heilende Energie, die sie ihm geschickt haben, das bewirkt.

Und das was er mir sagen wollte, ist so schön und berührend! Dass er genau wusste und gespürt hat, wie ich ihn sehe und lieb habe, macht mich glücklich! Es ist ein ganz großes Geschenk für mich, seine Sicht der Dinge zu kennen.

Auch zu erkennen, wie groß unsere Übereinstimmung ist und wie tief auch er sich mit mir verbunden fühlt! Und es macht mich ruhig und sicher, dass ich den genau richtigen Zeitpunkt, um Abschied zu nehmen, finden werde.

Ich fühle mich durch den heutigen Tag sehr beschenkt und bin froh, dass Sie mir geholfen haben, Pino zu verstehen und auch, dass er sich mir offenbaren konnte. Ich danke Ihnen sehr, dass Sie sich auch so kurzfristig Zeit genommen haben, um mit Pino zu sprechen.

Alles Liebe für Sie und fühlen Sie sich nochmals umarmt.

Herzlichst,
Martina“

„Liebe Sylvia,

Pino hat mir gestern früh ein eindeutiges Signal gegeben… und so haben wir ihn gestern Nachmittag in seine von ihm so geliebte Freiheit entlassen, so wie er es sich gewünscht hat.

Nochmals vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit, die uns die Entscheidung, diesen Schritt zu gehen, sehr erleichtert hat, da wir wussten, wie schlecht er sich fühlt und dass er bereit ist zu gehen. Er hat sich tatsächlich dabei im wahrsten Worte, so wie er es sagte, in unsere Arme fallen lassen…

Er erhielt die erste Spritze und als ihm davon schummrig wurde, kam er direkt zu uns und liess sich in die Arme meines Mannes fallen, der ihn gehalten hat, bis Pino keine Kraft mehr hatte, um alleine zu stehen. Das hat uns so bewegt, weil er sonst lieber keine Kontrolle abgegeben hat und sich dann eher zurückgezogen hätte.

Danke für Ihre anteilnehmenden, liebevollen Zeilen und Ihre Wünsche. Ja, Pino war und ist ein wunderbares Wesen und wir sind bei aller Trauer und Schmerz sehr froh darüber, dass er sich nun von seinem schweren und kranken Körper befreien konnte und wieder glücklich über die Wiesen rennt, so wie zu Lebzeiten hier auf dieser Erde!

Alles Liebe für Sie,
Martina und Thoralf

P.S. Gerne dürfen Sie das veröffentlichen. Vielleicht macht es dann anderen Mut, ebenso ihr Tier zu befragen, was es möchte. Das würde sowohl den Tieren, als auch den Besitzern helfen, so wie es uns geholfen hat.“

Danke von Herzen für diese berührenden Zeilen und Worte voller Liebe als Nachruf für eine ganz besondere Seele! Danke liebe Karin, dass ich euch lange Zeit und auch auf dem letzten Weg begleiten durfte! Seelen, die zusammengehören, können sich nicht verlieren! Ich umarme dich ganz fest! Run free Yamba ♥

„Geliebte Yamba, meine Seelenhündin 18.07.2006 – 11.05.2021

Am 21. Oktober 2006 durfte ich dich nach Hause holen. Was war ich stolz. Mein lang gehegter Wunsch nach einem eigenen Hund ging endlich in Erfüllung. Schon als Welpe nahm ich dich überall hin mit. Uns gab es nur im Doppelpack oder gar nicht. So vieles haben wir zusammen gemacht.

Du hast so gerne immer wieder Neues gelernt, was uns im Hundesport einige Erfolge gebracht hat. Auch liebtest du die Berge, das gemeinsame Wandern und auch das Baden in einem See. Leider musstest du in deinem Leben einige Operationen über dich ergehen lassen. Mehr als einmal hatte ich solche Angst um dich.

Aber du warst immer eine wahnsinnige Kämpferin und hast dich jedesmal zurück ins Leben gekämpft. Deine Lebensfreude war unglaublich gross. So vielen Leuten hast du mit deiner Art ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Dann im November 2019 die niederschmetternde Diagnose… Malignes Melanom an der Mandel links. In der Tierklinik wurde dir die ganze Mandel entfernt.

Drei Tage später konntest du weder fressen noch trinken. Ich musste dich als Notfall wieder in die Klinik bringen. Dort stellte man einen Riss im Gaumen fest, welcher genäht werden musste. Als ich dich wieder nach Hause nehmen konnte, hat mir die Tierärztin gesagt, ich solle die Zeit mit dir geniessen, es werde nur noch ein paar Wochen gehen, bis ich dich gehen lassen müsse.

Sofort habe ich nach einem Tierarzt gesucht, der im Fall der Fälle auch über die kommenden Festtage zu uns nach Hause kommen würde. Aber dieser Tierarzt gab uns nicht auf. Und so haben wir begonnen, dir zwei Mal in der Woche Misteln zu spritzen. Da ich aber immer wissen wollte, wie es dir ging, habe ich mit Sylvia Kontakt aufgenommen.

Voller stolz hast du ihr über dein Leben berichtet. Und nein du warst alles andere als bereit, diese Erde zu verlassen. Und so hast du mich weiter überall hinbegleitet. Auch auf Wanderungen warst du immer noch dabei. Wer nicht wusste, dass du so krank bist, hätte das nie bemerkt. Auch in die Hundeschule wolltest du weiterhin gehen. Du liebstestes zu zeigen was du kannst.

Dann im März 2021 hattest du vermehrt Probleme mit dem Atmen. Alle Medikamente haben nicht mehr wirklich geholfen. Und so mussten die Tierärzte nochmals in deinen Hals schauen. Bei der anschliessenden Besprechung und Sichtung der Bilder zog es mir so richtig den Boden unter den Füssen weg. Dein ganzer Hals war voll von dem bösartigen Tumor. Er hatte sich richtig in deine Schleimhäute gefressen.

Man konnte nichts mehr für dich tun. Aber so wie du immer warst, hast du weitergekämpft und hast nicht aufgegeben. So hattest du noch einige gute Wochen. Wir durften sogar noch zusammen eine Woche Ferien in den Bergen geniessen. Und dann ging es plötzlich ganz schnell. Von da an war ich stets in Kontakt mit Sylvia. Sie hat mir viel Trost gespendet, so dass ich auch darauf vertraute zu wissen, wann der „richtige“ Zeitpunkt gekommen ist.

Du bekamst plötzlich hohes Fieber. Mit Schmerzmittel und Fiebersenker brachten wir das einigermassen für ein paar Tage in den Griff. Du wurdest aber immer schwächer. Und als du dann die Tabletten nicht mehr nehmen wolltest, an dem Tag auch kaum was gefressen hattest und ich dir ansah, dass das Fieber wieder gestiegen war, wusste ich, dass der Zeitpunkt nun gekommen ist.

Ich war so froh, dass du es mir so klar gezeigt hast, dass du nicht mehr kannst. Voller Schmerz informierte ich den Tierarzt und Sylvia. Der Tierarzt kam zu uns nach Hause und du durftest im Kreise der Familie und unseren anderen Tieren, die letzte Reise antreten. Sylvia war bei dir und hat dich begleitet.

Du wurdest auf einmal ganz ruhig, hecheltest nicht mehr. Ich spürte, dass du bereit warst für den letzten Schritt. Die ganze Zeit lagst du in meinen Armen, ich habe dich immer gestreichelt und dich ganz fest gehalten. So wie du dir das gewünscht hast und es für mich selbstverständlich war. In dem Moment gab es nur noch dich und mich.

Geliebte Yamba, es tut so unglaublich weh, dich nicht mehr an meiner Seite zu haben. Du hast mir dein ganzes Leben lang immer so viel Kraft gegeben. Du warst immer für mich da. Hast mich durch schwere Zeiten begleitet und immer auf mich aufgepasst. Wir durften so viel zusammen erleben und erreichen. Worte oder Kommandos habe ich keine gebraucht.

Wir haben uns auch so verstanden. So oft haben wir uns tief in die Augen geschaut und uns einfach verstanden. Dieses Band zwischen uns war so einmalig und stark. Das wird es nie wieder geben. Run free meine Kleine, meine beste Freundin. Ich wünsche mir von Herzen, dass wir uns irgendwann wieder sehen werden. Ich werde dich nie vergessen!

Ich danke dir liebe Sylvia von ganzem Herzen, dass du jederzeit für mich da warst und du Yamba auf der letzten Reise begleitet hast. Danke für alles! Auch, dass ich für Yamba einen Nachruf verfassen durfte. Das bedeutet mir sehr viel. Ich vermisse so unglaublich!

In Liebe

Karin“

Nayla wird bald 11 Jahre alt und ihr Frauchen hat mich um ein Gespräch mit ihr gebeten, da es ihr immer wieder nicht so gut geht, sie schlapp ist, nicht gerne spazieren gehen möchte. Es ist ein Auf und Ab in letzter Zeit. (Ich kenne Nayla bereits von einem Gespräch im letzten Jahr.) Und nachdem es ihr im Winter schon einmal ganz schlecht ging, sie eine organische Entzündung hatte, Schmerzen und sie kaum noch laufen konnte, sind die Sorgen und Gedanken natürlich schnell wieder groß, auch wenn tierärztlich alles abgeklärt wurde.

Ich habe mit Nayla gesprochen, mich hineingefühlt und es ging darum, wo sie Beschwerden hat, was sie braucht, sich wünscht, wie sie sich fühlt, um ihr bestmöglich zu helfen und sie zu unterstützen. Nayla ist so eine wundervolle Seele, die viel mit und für ihren Menschen trägt und aufzeigt, wie alle unsere Tiere, die auch unsere Spiegel sind und sich wünschen, dass es uns gut geht! Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Nayla ♥

„Hallo liebe Sylvia,

vielen Dank für das ausführliche Gespräch mit meiner Maus. Ich bin gerade wirklich am weinen, weil es mir so so leid tut, dass sie sich schuldig fühlt, wenn es mir schlecht geht.

Eigentlich ist es nichts „neues“, aber es hat mich trotzdem gerade ziemlich getroffen, das mit ihren Worten zu hören. Ich weiss, dass es ein Kreislauf ist und es ist für mich so schwer, ihn zu durchbrechen.

Ich werde aber jetzt alles tun, diese Gedanken weit weg zu schieben, sobald sie kommen und ihr jeden Tag das Gefühl geben, dass alles gut ist, wie es ist (es anzunehmen) & auch aus den schlechten Tagen das Beste zu machen und einfach dankbar zu sein.

Die Nieren und Leberwerte sind völlig in Ordnung bei ihr (im Blut und Ultraschall), aber mit unserer THP arbeiten wir trotzdem daran, beides zu unterstützen gerade.

Ich bin selbst Hundephysio und Osteopathin und sie hat auf Muskelaufbautraining überhaupt keine Lust, die Süße. Meine Praxis ist voll ausgestattet und Nayla hat wenig Interesse, davon Gebrauch zu machen.

Trotzdem wird sie alle 2-3 Wochen wenigstens osteopathisch behandelt und auch hier kann ich deinen Körperscan total bestätigen, was mich bei deiner Arbeit schon beim ersten Mal begeistert hat (dass es so mit meinem Befund übereinstimmt).

Ich danke dir sehr! Wir werden jetzt wieder beginnen, viel mehr zu genießen und anzunehmen! Ich gebe dir gerne mal ein Feedback, wie es uns gelingt ♥

Danke! Liebe Grüße

Nancy“

Mia ist mit ihren 14 Jahren bereits eine ältere Dame und ich wurde um ein Gespräch mit ihr gebeten, in dem es hauptsächlich um ihre körperlichen Probleme, Erkrankungen und Beschwerden ging, aber auch um ihr seelisches Befinden. Wie es ihr geht, ob sie Schmerzen hat, wie man ihr helfen kann, was sie braucht, sich wünscht. Ich habe mich hineingefühlt und mit dieser wundervollen Seele gesprochen.

Trotz ihrer Beschwerden ist sie immer noch lebensfroh und sie hat mir viel erzählt. Auch, dass sie gerettet wurde und dass es ihr da, wo sie herkommt, nicht gut ging. Die tiefe Verbindung und Liebe zwischen ihr und ihrem Menschen hat mich sehr berührt. Ja, Seelen finden sich, die zusammengehören und die Tiere tragen so viel für und mit uns durch alle Höhen und Tiefen des Lebens.

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Mia ♥

„Liebe Sylvia,

ich möchte mein Feedback mit der Reaktion meiner Schwester und meines Mannes einleiten, mit denen ich Deine Zeilen geteilt habe.

Meine Schwester: Ich musste weinen und bin total geflasht

Mein Mann: Sylvia muss hier irgendwo eine Alexa stehen haben und uns aussspionieren

Deinen Wahrnehmung deckt sich zu 100 % mit Mias Befinden und auch Ihrer Wahrnehmung.

Selbst all das, was Du zu unserer Partnerschaft von Mia erfahren hast, stimmt ohne Einschränkung, auch meine Emotionen, welche sie Dir mitgeteilt hat.

Ich habe geweint, als ich Deine Zeilen ob Eurer Kommunikation las.

Die Blockaden sind bekannt, auch alle anderen Probleme ihres Bewegungsapparates, welche zu einem großen Teil auf ihre Spondyarthrosen und ihr Alter zurückzuführen sind.

Am 28.02. haben wir bei Mia via Ultraschall einen Tumor in Leber und Milz ausmachen können, desweiteren hat sie eine Mitralklappeninsuffiziens, Schilddrüsenunterfunktion und mit Inkontinenz zu tun.

Neben Ihren Medikamenten bekommt Mia Artemisia annua, Heilpilze, Akupunktur, Physio und Osteopathie. Was nicht immer ganz einfach ist, da sie sich noch nie hat gern kämmen oder sonst wie händeln lassen hat. Es war alles irgendwie machbar, aber lieber hat und hatte sie ihre Ruhe.

Mia kam im Alter von 10 Monaten zu uns. Angeblich bissig und mit erhöhtem Schutztrieb. Sie war mit Ihrer Mutter im Alter von 2 Monaten auf Spaniens Straße aufgelesen worden und wurde mit 4 Monaten an eine Familie mit 2 Jungs im Alter von 8 und 10 Jahren vermittelt.

Von da aus kam sie zu uns. Panisch, Angst vor jeder Berührung, Schorf um den kompletten Hals. Als ich ihr das Halsband abnahm, versuchte sie mich zu beißen und pullerte sich komplett ein.

Unser Hündin Lolle (ebenfalls aus Spanien) war ihr Hüterin und Vertraute. Mit Lolles Hilfe kam langsam das Vertrauen welches Mia möglich war/ist. Lolle verstarb am 29.11.2018 mit fast 14 Jahren hier in unseren Armen.

Mia lebt nicht alleine bei uns. Ja, es gibt da einen großen grauen Hund, den sie dir zeigte, aber auch noch drei andere Hunde, die zu unserer Famile gehören.

Ich danke Dir von Herzen für die Kommunikation und auch Mia, dass sie sie zugelassen hat. Darum habe ich sie gebeten. Du weisst ja, sie ist manchmal ein Dickkopf ;-)

Nun werde ich Deine Zeilen noch mal lesen und wahrscheinlich, so wie bei den letzten beiden malen auch – weinen…

Herzlichen Gruß

Bianka

P.S. Ich verfolge Deine FB-Seite schon sehr lange und werde immer wieder auf die Tierkommunikation und ob ich sie denn nun endlich vertiefen möchte, angesprochen. Heißt, sobald als möglich sehen wir uns auch!

Was ich noch vergessen habe – denn ich musste mich erst mal sammeln – Mia hat auch eine chronische Pankreatitis, was zusätzlich die Schmerzem im oberen Bauchraum erklärt.

Gestern und heute habe ich Mia behandelt – mit sehr viel Geduld und wieder mit Vertrauen, da ich jetzt weiß, dass sie meine Hilfe noch möchte. Heute konnten wir sogar wieder an ihre Zähne und ich konnte den Zahnstein entfernen. Ich bin so dankbar!

Liebe Grüße – von Herz zu Herz – Bianka“

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meinem berührenden Gespräch mit Luis ♥ (das ist zuvor veröffentlicht habe), dieser wundervollen und weisen Seele ♥ Die Tiere kennen uns so gut, wie kein anderer, sind so tief mit uns verbunden und ja, sie sind unsere größten Lehrer. Danke für euer Vertrauen liebe Claudia…

„Hallo liebe Sylvia,

ich danke Dir sooooo herzlich für Deine wunderbare Tierkommunikation mit Luis. Gesten konnte ich Dir noch nicht antworten, weil ich nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Es hat mich so sehr und so tief berührt, dass ich keine Worte gefunden hätte.

Nachdem ich Deine Zeilen jetzt bestimmt schon zum 100. Mal gelesen habe, möchte ich Dir dazu noch so einiges erzählen. Ich habe Dir ganz viele Sachen nicht geschrieben, weil ich wollte, dass Du völlig unbedarft in das Gespräch mit Luis gehst.

Luis hatte im Januar zum 2. Mal ein Vestibularsyndrom, was evtl. das dumpfe Gefühl im Kopf, den Schwindel und auch die Ohrgeräusche erklärt. Ausserdem hat er einen Bandscheibenvorfall, was auch die Verspannung des kompletten Körpers sein kann. Dass Du ständig irgendwelche Wehwehchen am linken Hinterbein feststellst, kommt bestimmt von seinem Weichteilsarkom am linken Hinterbein.

Der Druck im Magen könnte noch von seiner Magenentzündung sein, welche er nach der Medikamentation (Cortison) vom Vestibularsyndrom hatte. Die Leberwerte sind auch erhöht, aber wohl laut Tierarzt nicht bedenklich. Seitdem ist es jeden Tag ein Drama, in ihn etwas Essbares reinzubekommen. Er war sein Leben lang eine „Fressmaschine“ und hat alles „inhaliert“ was er bekommen konnte.

Jetzt habe ich das Gefühl, dass er hungrig ist, immer auf der Suche, aber alles, was ich ihm anbiete – dreht er den Kopf weg. Leberkäse, Leber, Käse und Leberwurst habe ich nun alles versucht – leider auch Fehlalarm… Ich würde sagen, Du hast seine körperlichen Beschwerden zu 100% getroffen!

Zum allgemeinen Gespräch kann ich Dir nur sagen – das können nur Luis` Worte sein – genau so ist er zu 100% und auch ich…. UNFASSBAR – Ich bewundere und schätze Deine Arbeit so sehr und bin Dir unglaublich dankbar, dies nun alles mal schwarz auf weiss zu haben.

Es geht mir so unter die Haut und meine Tränen, einerseits Freudentränen und andererseits Traurigkeit, weil er mittlerweile so alt, schwach und doch mit 1000 Baustellen lebt und trotzdem glücklich und zufrieden ist.
Du darfst die Kommunikation mit meinem Seelenhund gerne veröffentlichen – es ist so schön, dass er sich glücklich und dankbar für sein Leben bei mir fühlt! … Danke liebe Sylvia.

Herzliche und liebe Grüße aus Mallorca, fühl Dich fest umarmt

Claudia“

P.S. Claudia hat mir noch erzählt, dass sie nach unserem Gespräch an den Strand gefahren sind, wie Luis es sich gewünscht hat. Und sie dachte noch, was ist denn mit Luis los? Er war so fröhlich, so ausgelassen, wie ein junger Hund. Hat ihre Hand immer wieder sanft in den Mund genommen, als wolle er sich bedanken!!! Und ja… Leberwurst geht im Moment! :-)