Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Texte Sylvia Raßloff

entweder an schweren Zeiten zu zerbrechen… oder daran zu wachsen, stärker zu werden… die Tränen wegzuwischen und wieder aufzustehen…

Wieder und wieder, auch wenn es nicht leicht ist…

Egal, was kommt… vergesst nie, eure Träume niemals aufzugeben… denn nur wer an Wunder glaubt, wird sie auch erleben! Und denkt immer dran… Angst entsteht im Kopf… MUT auch!

Liebe wird aus Mut gemacht…

Egal, wohin der Weg uns führt… für und mit den Tieren! Weil das Herz keine Kompromisse kennt und Aufgeben nie eine Option war… Danke an alle Sturmtänzer…

Danke für euch, Ihr wunderbaren Menschen und lieben Freunde!

STAY STRONG!

(Sylvia Raßloff)

… euch ♥

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare auf meiner FB-Seite:

„Liebe Sylvia all das wünsche ich Dir von ganzem Herzen! Du bist so ein wundervoller Mensch und mit Deinen Fähigkeiten, einfach nur toll! Ich habe bei Dir daß Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen. Wünsche Dir noch eine schöne Zeit. 💖“ (Danke Ilse)

„Liebe Sylvia, all das und noch viel mehr wünsche ich auch dir von Herzen 🙏❤️“ (Danke Sil Via)

„Das wünsch ich dir auch liebe Sylvia. 🌸“ (Danke Laura)

„Ich wünsche auch dir all das von ❤️“ (Danke nach Luxemburg, Marie-Rose)

Sie tun es einfach… Ob wir arm sind oder reich, jung oder alt, gesund, krank oder behindert. Sie lieben uns, wie wir sind… und alles, was sie sich dafür wünschen, ist ein Mensch, der mit ihnen zusammen ist, der sie als gleichwertig behandelt. Sie wollen immer bei uns sein, würden uns niemals verlassen, egal, wie widrig die Umstände sind!

Und das alles, für den Menschen, der wir nun mal sind und für den sie sich einmal entschieden haben. Sie tun es für die Liebe, die sie erhalten. Für diese Partnerschaft. Für uns! Auch, wenn uns alle verlassen haben, wenn es kalt ist, wenn es kein weiches Lager gibt und wir ihnen nicht regelmäßig etwas zu essen geben können. Sie bleiben bei uns. Zwei einsame Wanderer in der dunklen Nacht!

Ein Mensch und sein Hund. Die sich gegenseitig wärmen, sich beschützen und Geborgenheit geben, Gesprächspartner sind. Von Angesicht zu Angesicht. Keiner besser, als der andere. Keiner der Herr und keiner der Diener. Leidensgenossen. Freudensgenossen. Verbunden. Sie brauchen keine Leine! Man sieht sie oft. Heimatlose. Obdachlose. Wanderer zwischen den Welten. Mit Hund! Warum?

Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, wieviel Trost, Nähe, Liebe und Vertrauen sie geben können… dass manch einer ihre Gesellschaft der der Menschen vorzieht.

(Sylvia Raßloff)