Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Texte Sylvia Raßloff

birgt immer auch die Chance für etwas Neues… jede Träne einen Hoffnungsschimmer… jeder Schatten irgendwo ein Licht… jeder Weg eine andere Richtung… jedes Scheitern eine Lernaufgabe… jedes Hindernis unsere wahre Stärke… und jeder Abschied einen neuen Anfang…

(Sylvia Raßloff)

doch so oft wir uns klein machen, uns selbst begrenzen, uns einschränken… können wir dieses Potential nicht leben. Wie oft sollten wir uns einfach hineingeben und vertrauen… in den FLUSS, der uns trägt… einfach annehmen, was geschieht… ohne nachzudenken – ohne die Gedanken, was wäre, wenn… denn das Unvorhersehbare ist oft das BESTE, was passieren kann… wenn wir aus dem Herzen handeln, unserer Stimme folgen, das Beste geben… dann wird auch das Beste geschehen. Wenn wir einfach loslassen… perfekt sein zu wollen, irgendwelchen Ansprüchen zu genügen… und UNS einfach leben.

Das Potential der Seele ist grenzenlos… Die Seele, der Geist ist unendlich. Wenn wir uns dieser FREIHEIT bewusst werden, uns nicht abhängig machen von Bewertungen, von Einschränkungen und Ängsten… und uns öffnen für die allumfassende göttliche Liebe, für die Verbindung mit uns selbst und allem, was ist… dann können wir uns entwickeln und über uns hinaus wachsen… ja, erst dann können wir erfahren, WAS wir alles wissen und was alles MÖGLICH ist. Wir alle sind hier, um zu lernen und zu wachsen… Nichts anderes. Dies ist DEIN Leben! So unendlich wertvoll in allem, was wir aussenden und erschaffen können…

Gehe deinen Weg! Folge deinem HERZEN… und die guten und kraftvollen Energien werden dich unterstützen und leiten… die verbundenen Seelen dich führen und begleiten. Vertraue… denn das, was von Herzen kommt, hat alles, was es braucht… DU hast ALLES, was du brauchst… Vertraue der WEISHEIT deiner Seele!

(Sylvia Raßloff)

blühen dort, wo du am liebsten warst… Du fehlst… Filli ♥

Aus meinem Text „Weine nicht, ich sterbe nur…“, den ich vor 3 Jahren für uns beide geschrieben habe -> https://www.tiere-verstehen.com/weine-nicht-ich-sterbe-nur/

„Ich weiß, es wird weh tun, unendlich weh. Du nimmst so viel mit, einen Teil von mir… so viel von meinem Leben. Alles wird leer sein, ohne dich. Kalt! Eine Leere, im Haus, im Herzen, im ganzen Leben. Eine Leere, die kein Mensch je ausfüllen kann. Nur Tiere können das! Ich weiß, dass die Trauer wie ein großer Felsbrocken ist, der uns anfangs zu ersticken droht. Doch wir hacken ihn Stück für Stück kleiner… und irgendwann stecken wir uns die kleinen Brocken in die Tasche. Mal sind sie leichter und an anderen Tagen wieder schwerer. Erinnerungen, Augenblicke im Herzen, die uns mit der Ewigkeit verbinden: Dein Geruch, als wäre es gestern gewesen. Und ich wünsche mir, dass irgendwann der Tag kommt, wo ich auf der Suche nach dir wieder in den Himmel schaue und plötzlich neben mir eine Stimme höre: „Ich bin doch hier. Alles ist gut.“

(Sylvia Raßloff)