Alles, was im Alltag oft so wichtig war… kann so plötzlich ganz anders sein. “Und dann stehe ich da… schaue in den Himmel… frage mich, wo du bist…” Nein, wir sind nicht allein.

So Viele, die jemanden vermissen… für die nichts mehr wie vorher ist. So viele Augen voller Tränen, die nach oben sehen… auf der verzweifelten Suche nach Licht… nach der Wärme – eine Hand, eine Pfote zu halten – Manchmal sieht man es nicht…

Manchmal werden die großen Wünsche ganz klein… für das Leben, die Liebe… einfach dankbar zu sein. Weil nichts selbstverständlich ist. Weil nie etwas wichtiger war, als die Liebe… die Hoffnung, die die Dunkelheit erhellt…

Ja, sie werden da sein… uns zu beschützen, uns zu helfen… immer dann, wenn wir sie rufen, wenn wir sie am meisten brauchen… unsere menschlichen und tierischen Begleiter… aus der anderen Welt.

(Sylvia Raßloff)

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1 Kommentar
  1. Möller Barbara sagte:

    Liebe Sylvia,
    Ich Danke Dir für die lieben Zeilen. Ohne Dich wäre ich total alleine, was tiefer gehende Gespräche angeht . Bin jetzt über 1 Jahr ohne meine Fellnasen u immer noch sehr traurig.
    Ich Danke Dir.
    Liebe Grüsse Barbara

    Antworten

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