Jedes Wesen ist ein Geschöpf Gottes. Sie alle – wo auch immer sie uns begegnen – haben eine Botschaft… eine spezielle Aufgabe… für uns… und in dieser Welt. Sie sind Teil von uns… unsere Verbindung zur Natur… und zu unserer Seele. Wenn wir sie nicht fühlen… sie nicht hören… sie verletzen… verletzen wir letztendlich uns selbst.

(Sylvia Raßloff)

Wir wissen, dass sich diese Welt verändert… schneller und rasanter, als je zuvor… Wir wissen, dass sich etwas ändern MUSS… dass wir etwas tun müssen… dass die Politik reagieren muss… JETZT, bevor es zu spät ist… um dringend notwenige Veränderungen voranzutreiben, wenn es um Klima und Umweltschutz geht… denn WIR ALLE haben keine ZEIT mehr! Wir können nicht so weitermachen… ! Wir wissen, dass die Insekten sterben, die Vögel… dass das Grundwasser immer mehr belastet ist, die Flüsse… und die Umwelt vergiftet werden… Wir wissen, dass immer mehr resistente Keime unsere Gesundheit gefährden… Wir WISSEN, dass Tiere gequält werden und unter unsagbaren Haltungsbedingungen leiden…

Soll das alles einfach so weitergehen, wie bisher? Tausende Bauern treffen sich heute in Berlin zum großen Protest… gegen EU-Verordnungen… denn die Vorschriften zum dringend notwendigen Natur- und Umweltschutz gehen ihnen zu weit… Doch was ist „zu weit“? 20 Prozent… weniger Gülle… oft aus Massentierhaltung, die das Grundwasser noch mehr belasten/verseuchen, als bisher bereits? Ja, wohin dann damit? mit den Exkrementen aus der gesellschaftlich längst nicht mehr akzeptierten Tierhaltung, die unsere Mitgeschöpfe zu „Vieheinheiten“ und Wegwerfprodukten degradiert, die mit Medikamenten und Antibiotika vollgestopft, ihre unsagbare Qual sonst nicht bis zur geldwerten Hinrichtung „überleben“ würden?

Ja, was ist „zu weit“? Denn sie protestieren auch gegen das entstandene schlechte Image… Sie wollen nicht mehr als Tierquäler und Umweltverschmutzer gebranntmarkt werden, all das, was sie jahrzehntelang mit ihrem eigenen Gewissen vereinbaren konnten… Nun, das liegt daran, dass ganz viele Menschen sich heutzutage Gedanken machen und nicht mehr alles hinnehmen. Dass sie aufstehen und gemeinsam gegen Unrecht und Tierquälerei ihre Stimme erheben! Dass die Gesellschaft sich verändert, verändern MUSS… und das tut sie… langsam, aber stetig! So Vielen ist es nicht mehr EGAL, was passiert und WAS sie essen. (Danke Katjes) Ein dringend notwendiger Wandel findet gerade statt! („Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“ – Mahatma Gandhi)

Ja, und nochmal zurück zur Frage: Was ist „zu weit“? Dass sie nicht mehr uneingeschränkt Gift in die Umwelt versprühen dürfen… das nicht nur zum bereits alarmierenden Artensterben beiträgt, sondern unser aller Gesundheit gefährdet? Es geht um uns ALLE! Um unsere Natur, unsere Umwelt, unsere Kinder… denn wir wissen… Es MUSS sich etwas ÄNDERN, BEVOR es zu spät ist! Und genau deshalb hat die Politik auf EU-Ebene diese Verordnungen geschaffen, die immer noch nicht weit genug gehen… aber es ist ein Weg, ein Anfang!, der längst überfällig ist! Die Bauern, die heute in ihren großen Traktoren (mit subventioniertem Diesel) durch die Straßen Berlins rollen, während Viele dabei stehen und Beifall klatschen, fürchten um ihre Existenz… die oft genug auf Leid und Ausbeutung aufgebaut ist…

Sie erwarten Zugeständnisse seitens der Politik, um ungestört und ohne Einschränkungen weitermachen zu können, wie BISHER! Nur vergessen sie, dass wir das auf unser ALLER Schultern tragen! Das, was sie tun, erzwingen und entscheiden, geht UNS ALLE an! Wir alle erleben einen Wandel… Die Welt verändert sich, die Wirtschaft… Existenzen sind bedroht in so vielen Bereichen… Wir können nicht festhalten! Wir MÜSSEN etwas verändern… und vor allem offen sein für das Neue! Auch die Bauern! So, wie es ist, geht es nicht mehr weiter! Und ich wünsche mir, dass die Politik für die Bauern, die bereit sind, auf umweltverträglichen Anbau und tiergerechte Haltung umzuschwenken, gute Lösungen zur Unterstützung findet…

Denn nur DAS ist der WEG in die Zukunft!

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen ♥ für diese Rückmeldungen (die ich nur zum Teil veröffentliche) zu meiner berührenden Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Toni (ca. 7), der leider schwere körperliche und seelische Probleme und Belastungen aus seiner schrecklichen Vergangenheit mitgebracht hat. Es ging darum, was er erlebt hat, wie er sich körperlich fühlt, denn er hat immer wieder Anfälle, und um seine schlimmen Ängste, nach draußen zu gehen. Es ist so traurig, was Toni erleben musste… und dieser kleine Kerl und seine Geschichte hat mich unglaublich tief berührt! „Engel kommen oft von der Dunkelheit ans Licht… Wer nicht mit dem Herzen sieht… der sieht sie nicht!“…

„Liebe Sylvia,

vielen lieben dank für die berührende Rückmeldung, ich musste das erst einmal sacken lassen, wie genau sie das alles beschrieben haben!

Toni war ca. 3 Jahre, als ich ihn adoptiert habe und ja, unsere Tierarztin hatte damals Tränen in den Augen, als ich dort mit ihm ankam, sie sagte mir später einmal, dass sie dachte, er würde es nicht schaffen… Er wurde auf einer Müllhalde in einer Tüte gefunden mit zusammen gebunden Pfötchen und Schnauze. Er hatte keine Muskulatur mehr und konnte kaum laufen… Er hat ein vergrößertes Auge, also der ganze Knochen schaut mehr heraus… Bei den Anfällen schlägt er immer ziemlich schlimm die Zähne aufeinander, was wohl Zahn und Kieferschmerzen erklärt. Vor ca. einem Jahr hatte er einen Bandscheibenvorfall bei einem Anfall…

Mein Sohn meinte die Woche, als ich von der Arbeit kam, Toni wäre schon ewig nicht mehr so fit und voller Energie gewesen. Die zwei haben übrigens eine sehr große Bindung und er kümmert sich immer hingebungsvoll um Toni und umgekehrt. Und ich bekam Gänsehaut, als ich las, er fühlt sich manchmal wie einen Engel… Immer, wenn jemand fragt, warum hast du so einen kranken Hund adoptiert, ist meine Antwort… weil ich gespürt hab, dass er ein Engel ist… und so nennen wir ihn auch meistens, unser Engel Antonio. Ich bin so froh über ihre Unterstützung!

Ganz viele Liebe Grüße Alexandra und Toni“

„Liebe Sylvia,

ich bin dir unendlich Dankbar, dass du Toni auf einer Heilreise begleitet hast… Du hast mich mit deinen Worten ganz tief im Herzen berührt!

Toni war in den letzten Tagen sehr ruhig und ausgeglichen, hat viel und vorallem tief und fest geschlafen (sonst ist er ständig schläfrig, nickt aber immer nur kurz ein und ist sehr nervös).Geflasht war ich vor zwei Tagen, als ich mit unseren anderen zwei Hunden und mit meinem Sohn spazieren gehen wollte (was für Toni immer heißt, schnell verstecken…) und Toni ganz selbstverständlich in der Reihe saß, um mitzugehen… Normal bekommt er schlimmes Herzrasen, sobald wir vor die Tür gehen. Er war so ruhig, ich dachte, ich träume…

Dann waren wir schon das dritte mal bei der Physioterapie, das erste mal bekam er den Halswirbel eingerenkt und dann Elektrotherapie. Sie sagte am Montag, sie meint gerade, sie hätte einen anderen Hund vor sich… Er wäre kein bisschen mehr verspannt und ganz locker! Die letzten Tage sah er so richtig gesund aus! Ich werde mir noch öfter durchlesen müssen, was Sie mir geschrieben haben, so berührend und beeindrucken ist das. Ich spüre, dass eine riesengroße Last von Toni genommen wurde!

Vielen vielen lieben Dank! Ich werde mich dann wie besprochen, in drei Wochen wieder melden wegen der 2. Heilreise und berichten, wie es Toni geht!

Ganz liebe Grüße Toni und Alexandra“

Wir können ihnen nicht oft genug danken… für all das, was sie für uns tun…

(Türkei 2019)