„Liebe Sylvia,

ich bin sprachlos. Toll. Super klasse und vielen vielen Dank für das Gespräch mit Pelle. Ein wenig ärgere ich mich, dass ich nicht schon viel früher auf die Idee gekommen bin.
Ich glaube, ich habe gemerkt als Sie mit ihm gesprochen haben. Er hat neben mir gelegen und war so ganz anders für eine geraume Zeit. Wie weggetreten. Auch hat er ganz anders gelegen als sonst. Auf dem Rücken, ganz nah an meinem Bein. Natürlich kann ich mich auch irren. Mir war so.

Was ich mir schon gedacht habe, ich habe ordentlich einen auf den Deckel bekommen :) Aber lieb. Sie haben sehr toll geschrieben und alles toll erklärt. Ich danke Ihnen sehr dafür. Einiges war schon im Kopf/ in Gedanken aber wenn man den Spiegel von einem außenstehenden vorgehalten bekommt ist es noch einmal etwas ganz anderes und wachrüttelnd.
Selbstverständlich nehme ich mir alles zu Herzen und habe auch sofort am nächsten Tag angefangen die ersten Dinge zu ändern. Sie haben völlig Recht als sie schrieben ich muss wieder mit dem spielen anfangen, Pelle wünscht sich das. Das habe ich tatsächlich leider nach dem Umzug vernachlässigt. Wir klickern jetzt wieder und haben Spaß am Training.

Gestern früh hatten wir einen Termin bei einer Tierheilpraktikerin/ Physiotherapeutin. Sie hat eine sehr große Blockade im Rücken festgestellt. Genau wie Sie gefühlt haben. Das zieht sich bereits soweit, dass er auch am Becken Schmerzen hat und nicht auf drei Beinen stehen mag. Er bekommt nun die Dorn Therapie und wir gehen jetzt regelmäßig hin und haben auch von ihr ein paar Tipps zum Muskelaufbau und Training bekommen.Das lässt sich gut mit spielen und Beschäftigen verbinden. Er schläft jetzt sehr viel und ruht sich oft aus. Das ist gut. Sehr gut.

Sie haben alles was meine Person betrifft ebenfalls gut erkannt. Ich bin straight wie man so schön sagt. Aber wenn mich Pelle mit seinen Knopfaugen ansieht vergesse ich alles was ich am Anfang unserer Beziehung in der Hundeschule gelernt habe. Bei ihm bin ich einfach zu lasch und rücksichtsvoll, er darf alles und das tut ihm nicht gut. Sie schrieben….Liebe allein reicht nicht… und deshalb suche ich auch nach einem guten Hundetrainer in meiner Nähe. Ich habe auch an Agility gedacht, aber erst wenn es ihm vom Rücken her wieder gut geht.

Ich würde gerne an Ihrem Basisseminar am 22. August teilnehmen denn mit der Kommunikation hapert es und ich kann mit Sicherheit ganz viel lernen. Werde mich gleich anmelden.

Vielen herzlichen Dank für das Gespräch mit Pelle, die Tipps, die Ratschläge und den Schlag in meinen Nacken ;) es war genau die Antwort die ich brauchte :)

Gerne darf meine Rückmeldung an die Öffentlichkeit getragen werden. Von anderen habe ich auch schon sehr schöne Rückmeldungen gelesen. Je mehr Menschen das sehen umso besser.

Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen und auf das Seminar und bin sehr sehr gespannt.

Sonnige Grüße
Bettina und Pelle“

„Hallo Sylvia,

herzlichen Dank für das Seminar am Wochenende!
Ich bin froh, dass ich Dich kennenlernen durfte und ein Stück mit Dir gehen darf! Wie schon besprochen, möchte ich mich für den 25.07. zum Aufbauseminar I anmelden. Ich freu mich riesig! Du hast mich sehr motiviert mit dem was Du gesagt hast. Und … ich bin fest am Üben!

Herzliche Grüße und eine Gute Zeit wünscht Dir
Angelika“

So Vieles kann sich ändern…

„Liebe Sylvia,

ich hoffe es geht dir gut! Hier ist, etwas verspätet, meine Rückmeldung zum Aufbau-Seminar am 09.05.

Erstmals wollte ich mich bei dir für dieses schöne Seminar bedanken!

Mein Pferd Igor, den wir am 9.05. angefühlt haben, steht wieder rund um die Uhr auf der Koppel, bis zum nächsten Winter. Seit dem Seminar kommt er jedes mal, wenn ich auf die Koppel gehe, zu mir her und läuft mir eine Weile nach! Es ist so schön! :) Unsere Verbindung ist noch intensiver, denn beim Spaziergang mit meiner Hündin Nele, laufe ich oft einen Weg entlang, der einige Meter von Igor’s Koppel entfernt ist. In dem Moment, wo er mich sieht, bleibt er wie angewurzelt stehen, streckt seinen Kopf so hoch es geht und schaut mich sehr intensiv dabei an. Ich spreche mit ihm in Gedanken, sage, wie sehr ich ihn liebe, schicke ihm viel Licht und Liebe, streichle ihn in Gedanken, dann dreht er sich ganz entspannt und zufrieden um und geht weiter. Das hat er zuvor noch nie gemacht! Es ist unbeschreiblich!!! :)

Auch bei meiner Hündin Nele merke ich, dass sie mich besser versteht. Wenn ich z.B. merke, dass sie anfangen möchte, etwas zu kontrollieren oder zu regeln, rege ich mich nicht mehr darüber auf, sondern sage einfach: „Nele, es ist in Ordnung, ich habe es gesehen.“ Das wirkt sofort! Das hätte ich nicht für möglich gehalten! Ich habe wieder eine entspannte Hündin! Ich freue mich so sehr darüber! :) Im Prinzip ist es so einfach, wenn man sich einfühlen kann!!! Vielen lieben Dank dafür!

Ich würde sehr gerne an deinem zweiten Aufbau-Seminar teilnehmen, aber ich möchte nun erst mal etwas üben und das gelernte umsetzen.

Ganz liebe Grüße Steffi“

Wow, das freut mich total, dass sich die Kleine so verändert hat!!! Danke Lilly für deine wunderbare Seminarbegleitung ♥

„Hallo Sylvia,

Ich hoffe dir geht es gut? ! Jeden Tag wollte ich schon schreiben und dir meine Rückmeldung zum letzten Seminar bei dir geben, an dem ich meine kleine Hundedame Lilly dabei hatte. Sorry, dass es so lange gedauert hat …. war auf Dorntherapie-Ausbildung.

Es war wirklich Wahnsinn … sie ist zuhause angekommen und meine Mutter meinte gleich „Was ist denn mit dem Hund passiert, … Lilly hat ja ne ganz andere Ausstrahlung und Präsenz“. Darüber hab ich mich so gefreut und sie hat es auch bis jetzt beibehalten!

Außerdem kommt seit dem Seminar bei dir mein Bauchgefühl ganz oft zum Einsatz und bis jetzt war es immer Goldrichtig :)

Ich danke dir ♥ Liebe Grüße Steffi“

der im Januar über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Der Kontakt mit der Seele verstorbener Tiere kann sehr viel Trost bringen… denn es ist das Schwerste überhaupt, über Leben und Tod zu entscheiden… Oft bleiben Fragen und Schuldgefühle zurück, die die Menschen noch lange Zeit belasten.

„Liebe Sylvia,

wow – ich musste die Nachricht von Marco erstmal „sacken“ lassen. Es ist unglaublich und auch so wunderschön. So wie sich Marco dir gezeigt hat, so war er sein ganzes Leben… er war immer so stolz und hatte soviel Waerme und Würde in sich. Auch wenn er zuweilen mit mir albern war und es immer wieder geschafft hat mich zum Lachen zu bringen so wirkte er doch immer schon irgendwie weise… auch in jungen Jahren. Wenn ich z.B. mit ihm auf dem Hunde(Spiel)platz war so haben ihn immer alle anderen Hunde geachtet – ER war immer derjenige der jeden Streit geschlichtet hat aber immer nur mit seiner Ausstrahlung und Präsenz – er hat niemals in irgendeiner Form Agressivität (knurren oder sonstiges) ausgestrahlt er war einfach nur da…

Vor langer Zeit habe ich mal ein Buch gelesen „Wolfsaga“ dort spielt ein Wolf namens Schiriki mit und irgendwie war dieser wie Marco (weiss nicht ob das Buch bekannt ist?).

Ich habe ihn immer ohne Worte verstanden – ich wusste immer wirklich immer was er wollte , was er dachte… bis zuletzt wo ich dann doch Zweifel hatte. Aber wie er gesagt hat war ihm seine Würde so wichtig und auch das hatte ich gefühlt (nur irgendwie doch angezweifelt) deshalb wollte ich nicht das er nur noch jämmerlich dahinvegitiert, dass hätte er nicht gewollt – und so war es ja.

Zu deinen beschriebenen Körpergefühlen: Ja, die Tierärzte sagten Marco hätte einen Tumor im Kleinhirn. Probleme an der Wirbelsäule hatte er auch schon länger und seit langem Magen/Darmbeschwerden (vermutlich chronische Darmentzündungen…). Wochen- oder monatelange Untersuchen in Kliniken – nein das hätte er sicher nicht gewollt. Er wollte auch die letzten Tage kaum noch etwas fressen vermutlich durch die Schmerzen im Mundbereich.

Dass der Wolf mein Krafttier ist, schreibst du und es ist unglaublich… denn das spiegelt sich in meinem ganzen Leben wieder – seit ich 3 Jahre bin (das erste Mal alleine laufen konnte weil ich unbedingt zu einem Wolf (ausgestopft :( ) wollte. Immer habe ich schon eine starke Verbindung zum Wolf gefühlt (aber nicht weiter darüber gesprochen da die Anmerkungen anderer zu solchen Dingen ja eher ins Lächerliche gehen…). Auch nur durch dieses Gefühl bin ich zu Marco gekommen ursprünglich sollte es ein ganz anderer Hund aus dem Tierschutz sein aber dann kam Marco von sich aus zu mir…

Ich könnte dazu jetzt natürlich noch endlos viel schreiben.

Ich möchte mich nochmal ganz herzlich für die Kontaktaufnahme zu Marco bedanken und ich werde bestimmt auch noch lange brauchen um alles zu verstehen… es stimmt… es gibt soviel mehr als wir sehen…DANKE Marco ich werde dich ewig lieben…

Vielleicht habe ich ja einmal die Gelegenheit einen deiner Kurse zu besuchen.

Liebe Grüße und nochmal Danke für alles

Simone“