als ein paar blaue Säcke und ein paar Bilder… Das ist es, was von den meisten Menschen an persönlichen Dingen bleibt. Hinterlasse mehr… als Dinge… Hinterlasse deinen Namen… geschrieben in die HERZEN von Menschen, hinterlasse Einzigartigkeit…

NIEMAND wird dir irgendwann dankbar sein, dass du so gut und angepasst gelebt hast… dich angepasst hast. Sei ANDERS, sei ein Rebell, hinterlasse Spuren… Sei einer von denen, die anders ticken… statt sämtliche Gefühle im Konsum zu ersticken…

Sei einer von denen, die auf Missstände zeigen… statt zu schweigen… STATT zu schweigen!

Verändere dich, verändere die Welt. Brenne, leuchte! Steh auf und hebe dich ab… aus der grauen Masse. Hinterlasse Meer… nicht Plastik… Hinterlasse Blumen, statt Staub. Hinterlasse LEBEN… NICHT STERBEN… LIEBE, statt LEID!

Diese Welt ist nicht perfekt… und vielleicht wird sie es auch niemals sein… Doch es ist unser aller Pflicht, sie so gut, wie möglich zu machen… Für uns… für die, die nach uns kommen… und für die, die uns anvertraut wurden… sollten Wir NIEMALS aufhören, zu KÄMPFEN!

(Sylvia Raßloff)

Sollte ich jemals die Fähigkeit zu sprechen oder zu schreiben verlieren, hoffe ich inständig, dass jemand versucht, herauszufinden, was ich sagen möchte… Ich hoffe wirklich, dass da jemand ist, der mich liebt und dem ich wichtig bin, auch wenn ich „nur ein Tier“ bin… Oh wie oft mögen Tiere bedauern, dass sie nicht sprechen können… versuchen immer wieder, uns ihre Gedanken zu senden und manchmal scheinen wir auch zu ahnen, dass sie uns etwas zu sagen haben… können sie aber nicht hören, da wir diese Fähigkeit über unsere Sprache einfach irgendwann vergaßen. Doch der liebe Gott hat den meisten Tieren nicht die Voraussetzungen mitgegeben, Worte zu bilden… Den Hunden z.B. mit ihrer etwas zu langen und recht unbeweglichen Zunge, und einer Kehle, die Laute hervorbringt, die nicht annähernd in der Lage sind, all das auszudrücken, was sie uns sagen möchten… bleibt ihnen allein die Möglichkeit der reinen Geste…

Es ist so Vieles… im ihrem Blick… eine fast unglaubliche Weisheit… So Vieles, was sie wissen und von dem sie uns erzählen möchten… von Schicksal und Gelassenheit, vom Trugschluss der Zeit, von Leben und Sterben und von all dem, was wir nicht wahrnehmen können… Weil wir zu oft mit unseren Gedanken woanders sind, in der Zukunft und in der Vergangenheit, und dabei das Wesentliche verpassen. Sie möchten uns trösten und uns Halt geben, uns sagen, dass das Leben immer einen Weg findet und dass wir selbst Erschaffer unserer Wirklichkeit sind, dass unsere Gedanken den Weg prägen, den wir gehen. Sie möchten uns sagen, dass wir besser zuhören sollen, weil Menschen nicht richtig zuhören können, zu beschäftigt sind und sich nie die Zeit nehmen, sich die ganze Mitteilung anzuhören.

Tiere haben genau wie wir Gedanken, Hoffnungen, Träume und Wünsche… Sie sprechen mit uns. Und wenn wir wollen, wenn wir sie lieben… so wie sie uns lieben… wenn es uns wichtig ist… können wir sie auch verstehen. Es sind die Augenblicke… wenn die Welt um dich herum zum Stillstand kommt… und du nicht mehr denkst, sondern nur noch fühlst… in denen die Tiere anfangen, zu sprechen… Die Stille der Tiere ist eine Welt der Gefühle, der unendlichen Weisheit… eine Welt voller Liebe, Achtsamkeit und Vergebung. Wenn wir in sie eintauchen, überspringen wir die Kluft, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt. Wir sprechen alle dieselbe Sprache! Lerne, zu schweigen… und zuzuhören… der Natur, und den Tieren… demütig zu sein… ihrer Weisheit zu lauschen… und du wirst dich selbst finden. Deine Seele.

(Sylvia Raßloff)

Diesen Text widme ich allen, die einem Hund mit Vergangenheit ein Zuhause gegeben haben… jedem einzelnen Tierschutzhund, der eine traurige Geschichte im Gepäck mit sich trägt… und ihren besonderen Menschen… die ihnen helfen, dass dieser Koffer… Tag für Tag und Gramm für Gramm leichter wird… ♥

Schau, wie der Hund zieht…“ sagen sie… „Die kann ihn ja kaum halten…“ sagen sie… „Schlecht erzogen…“ sagen sie…

“Wie er bellt”… “unentspannt… verstört…”

Verächtlich… verziehen den Mund… und drehen sich weg… denn… Sie wissen ja nicht….

Sie wissen nicht, dass seine Welt mal sehr klein war… dass er eingesperrt war… in einem Käfig… lange… zu lange…

Sie wissen nicht, dass es ein weiter Weg war, bis hierher… und dass diese Welt manchmal zu groß ist… dass sie jeden Tag wieder neu ist… jede kleine Veränderung oft ein Schritt zurück…

Dass er nicht mehr leben sollte… eigentlich…

Dass er Bewegung braucht… um die Freiheit zu spüren, die er so lange vermisste… dass er so sehr Berührung, Nähe braucht… die er nie hatte.

Sie wissen nicht, wie weit dieser Weg war… die Angst vor Geräuschen… bloß ein Specht… dieses Klopfen… der Weg des Vertrauens… einfach in den Wald zu gehen.

Sie wissen nichts von diesen kleinen Schritten… die Angst zu überwinden…

Sie wissen nichts… Sie sehen nicht, wieviel Liebe solche Hunde in sich tragen… wieviel er tut, gibt, schenkt… dass er Menschen mit seinem Zauber zum Lachen bringt…

Nein, sie sehen nicht… sie wissen nicht… Urteilen… verurteilen… beurteilen… oft… zu oft… Sie nehmen sich keine Zeit, hinzusehen… wirklich zu sehen… dass er nur lieb ist… „Ein Verrückter…“

Ja, das ist sind sie… Sie wissen nicht mit ihren Gefühlen wohin… wenn sie sie wieder übermannen, einfach aus ihnen heraussprudeln… ungezügelt…

Sie kennen die Hunde nicht… nicht ihre wundervollen Seelen, nicht ihr einzigartiges Wesen…

ES IST MEIN HUND… sind liebevolle Chaoten! Und Helden! Riesige Helden für mich… und alle, die sie kennen…

Dass sie es bis hier hin geschafft haben… Ihre Menschen sind es, die diesen Weg mit ihnen gehen… der kein leichter war… kein leichter ist… und doch so voller Liebe!

Ihre Menschen sind es, die jeden Tag wieder stolz auf sie sind… auf die kleinen und großen Schritte und wie sie das alles meistern… trotz allem, was sie erlebten…

Einzigartig! Dankbar für alles, was sie gelernt haben… über das Leben, die Menschen… und sich selbst…

Und vergesst niemals… hinter jedem Hund, stehen starke Besitzer !

(© Sylvia Raßloff)

Für Britta & Lupo ♥

 

Sie sind Seelengefährten… tief drinnen im Herzen, da wo die Liebe ihren Ursprung hat. Sie sind beste Freunde, Beschützer und wunderbare Lebenslehrer, ohne die das Leben einfach nicht so lebenswert wäre.

Sie sind Meister des Augenblicks und das Glück auf vier Pfoten. Sie nehmen, was das Leben ihnen gibt und machen das Beste aus jedem Moment. Sie leben im Jetzt, in der Gegenwart, nicht irgendwann. Sie zeigen uns, wie das geht.

Sie sind die Liebe selbst, schenken uns ihre Zuneigung, einfach so im Vorübergehen und immer wieder. Bedingungslos. Sie sind die ersten, die alles richtig machen wollen und die, die uns all unsere Fehler verzeihen.

Sie sind die, die wirklich wissen wollen, wie es uns geht und die alles wieder gut machen wollen in ihrer unnachahmlichen Art.

Sie geben uns Halt, wenn alles um uns herum zusammenzubrechen scheint… sind da, wenn wir nicht mehr weiter wissen… stille Zuhörer, die uns verstehen, weil sie in der Welt der Gefühle zuhause sind.

Sie haben keine Hand, um sie uns zu halten, und sie umarmen uns auch nicht… doch sie tun es jeden Tag. Sie sind die ersten, die spüren, wenn es uns nicht gut geht, spenden Trost, wie nur sie es können.

Ein Blick, eine sanfte Berührung genügen, um zu sagen „Ich bin für dich da!“ Sie sind die Kraft, die uns trägt, wenn wir es am dringendsten brauchen und das Licht, das uns beflügelt.

Sie sind die, die uns immer wieder zum Lachen bringen und die uns zeigen, was ehrliche Freude ist… wenn sie uns jeden Tag, mit jedem Wiedersehen – nach jeder noch so kleinen Trennung – mit strahlenden Augen empfangen.

Ihre Liebe stumpft nicht ab.

Sie stecken uns an mit ihrer Lebensfreude, mit ihrer Leidenschaft, entführen uns in ihre Welt und lassen uns die Zeit vergessen. Sie verzaubern uns, lenken unseren Blick auf die kleinen Dinge, die so wichtig sind.

Wenn wir ihnen folgen und eintauchen in diesen Augenblick… wenn wir zuhören, schweigen, fühlen und alle Sinne öffnen, lernen wir all das, was Menschen uns nicht beibringen können.

Sie sind die, die uns niemals belügen und uns zeigen, wer wir wirklich sind. Sie holen uns ab, wenn wir uns verlaufen haben, um uns selbst wiederzufinden. Sie sind die Führer zu unserem Inneren und unsere Verbindung zur Natur.

Sie sind unsere Haltestelle im Gedankenkarussell, unser Anker im Gefühlschaos, unser Fluchtpunkt in einer viel zu hektischen Welt… Sie sind die Treue und die Ehrlichkeit, die uns oft so fehlt.

Nein, sie sind nicht nur Tiere… sie sind unsere Familie und Teil unseres Lebens, und ja, es tut gut, dass sie keine Menschen sind, weil sie uns oft mehr geben können, uns näher sind, als die meisten von ihnen…

weil sie uns niemals enttäuschen und weil sie noch da sein werden, wenn alle uns verlassen haben…

Ich wünschte, ich könnte ihre Liebe und ihre Leidenschaft einfangen und auf die Menschen übertragen… die wahre, bedingungslose Liebe der Tiere, ohne die diese Welt und wir Menschen sehr viel ärmer wären.

(Sylvia Raßloff)

Unsere Tiere kennen uns so gut, wie kein anderer… sind tief mit uns verbunden. Sie begleiten uns, tragen uns und geben uns Halt… zeigen uns Dinge auf, die aus dem Gleichgewicht geraten sind, um uns zu helfen. Sie führen uns zurück zu uns selbst… sind Lehrer und Seelengefährten. Ja, die Tiere sind mit uns auf dem Weg… und auf diesem Weg sind sie unsere besten Begleiter.

Danke von Herzen für diese SO wunderbare Rückmeldung zu meinen berührenden Gesprächen mit Maja & Nico ♥

„Liebe Sylvia,

von Herzen danke ich Dir, dass Du mit meinen beiden Hunden, Nico und Maja, Kontakt aufgenommen hast.

Zugegebenermaßen war ich zunächst skeptisch, hatte ich in der Vergangenheit doch bereits zwei anderweitige Versuche der Tierkommunikation gestartet, deren Ergebnis mich nur bedingt überzeugte. Da mir Deine Beiträge in Facebook aber schon seit Jahren sehr positiv auffallen, wagte ich aktuell den neuen Versuch. Dabei war mir war wichtig, dass Du weder mich, meine Hunde noch unsere Lebensumstände kennst, um ein unverfälschtes Ergebnis zu erhalten.

Was ich dann durch Dich von/über meine(n) Hunden erfuhr, berührte mich bis ins Mark!

Ich fragte mich seit langem schon, was meinen sanften, sensiblen Nico dazu bringt, draußen so massiv „auszurasten“. Mir war klar, dass es sich da nicht um ein „klassisches“ Erziehungsproblem handelt, die Ursache sehr viel tiefgreifender sein muss. Deine ausführlichen Hinweise beantworteten mir nicht nur diese Frage, sondern brachten viele weitere Informationen, so auch körperliche Symptome zutage, die ich nie vermutet hätte! Ich war regelrecht geschockt, denn Nico`s Beschwerden lasen sich wie meine Krankengeschichte. Wer vermutet denn, dass sein Hund Schmerzen mit ihm teilt?!!!!!?

Obwohl mein Hundemädchen Maja stets fröhlich und unkompliziert wirkt, war ich auf ihre Gefühle neugierig und bat Dich erneut um Kontaktaufnahme. Was bin ich froh darüber, denn das Ergebnis überraschte mich sehr.

Ich bin Dir unendlich dankbar, liebe Sylvia, denn nun weiß ich, wie ich meinen Hunden – und nicht zuletzt mir – helfen kann. Diese neue Perspektive bringt Zuversicht! Hervorheben möchte ich Deine sehr feinfühlige und vertrauensvolle Art und Weise! Außerdem hast Du mir aufgezeigt, was ich doch für tolle Begleiter an meiner Seite habe.

Dass meine Hunde und ich eng miteinander verbunden sind, war mir immer bewusst – aber was ich meinen Hunden bedeute, hat mich schier umgehauen – im positivsten Sinn. Derartige Erkenntnisse gönne ich jedem Tierhalter von Herzen.

Deine Iris“