Gestern schrieb mich Christina ganz aufgelöst an… weil die Aufzeichnungen, die Tierkommunikation mit ihrer geliebten Hündin Jenna und zur Heilreise (Energiefeld-Heilung), die ich vor einiger Zeit gemacht habe, verloren gegangen sind…

(„Liebe Sylvia! Ich wollte vor ein paar Tagen nochmal Deine Nachricht über Jennas und meine Heilreise lesen, aber alles ist weg, auch unsere vorherigen Nachrichten über die Tierkommunikation. Ich verstehe es nicht und bin sehr traurig… Jetzt hoffe ich, Du hast sie noch… Jennas Nachricht… und sie ging nicht gänzlich verloren!? Besonders natürlich Dein Gespräch mit Jenna und unsere Heilreise!“)

… Und wieder einmal ist mir so richtig bewusst geworden, wie wichtig die Gespräche und Aufzeichnungen für die Menschen sind – und das ist auch der Grund, warum ich sie ausschließlich schriftlich weitergebe – weil sie sie wieder und wieder lesen… sie oft wie einen Schatz bewahren… nicht nur, wenn die Zeit spürbar schwindet… und für die Zeit danach. Danke Christina… Ich bin tief berührt… weil du dich so gefreut hast Alles Liebe und Gute für euch! <3

„Liebste Sylvia!

Ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine Mühe! Ich bin so gerührt, überwältigt und sprachlos… all das wieder zu lesen! Es ist so wundervoll, was Du für uns getan hast. Du hast uns so geholfen und Deine Worte, Jennas Worte, hüte ich wie einen Schatz! Eigentlich kenne ich Deine Nachrichten auswendig, aber ich habe Angst, zu vergessen und deshalb ist es einfach nur beruhigend und schön, die Zeilen von uns jetzt wieder nachlesen zu können!

Ja, ich habe das Gefühl, Jenna macht sich langsam auf den Weg… Es macht mich unglaublich glücklich mit ihr, bei ihr zu sein. Jeder kurze Abschied schmerzt. Und doch sind wir noch nicht so weit, auch wenn sie immer schwächer und langsamer wird. Immer mehr in einer Traumwelt versinkt – ganz weit weg… Sie kommt immer wieder zu mir zurück. Ist so anschmiegsam und beobachtet mich oft und lange.

Ihre Blicke sagen Alles. Wir sind so eng verbunden, wie noch nie zuvor. Und doch manchmal auch zu weit entfernt. Jeder Tag mit ihr ist ein Geschenk und das sage ich ihr immer und immer wieder. Gerade schläft Jenna tief und fest in meiner Nähe, nachdem die Nacht sehr anstrengend und schlaflos war! Ich melde mich bald bei Dir für ein erneutes Gespräch!

Ich umarme Dich und kann nur nochmal DANKE sagen!

Alles Liebe
Christina & Jennamaus“

„Wahre Freundschaft ist die Verbindung der Seelen… die alle Zeiten überdauert… über alle Grenzen hinweg… Egal, wo du bist… es sind deine Freunde, die deine Welt ausmachen.“ (Sylvia Raßloff)

Danke nach Luxemburg (bzw. in die Bretagne :-)) an meine liebe Marie-Rose (weltbeste Hundekeks-Bäckerin und liebste Freundin), Iska & Zola ♥ … von Filli!!! :-) & mir… (sprachlos… von Herz zu Herz und Seele zu Seele…) Count the Memories!

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) mit Danny <3 der sich verändert hatte, weil er in seinem jungen Leben bereits nichts Gutes mit Menschen erfahren hat, so dass sein Vertrauen und seine frühere Unbeschwertheit verloren gegangen sind… Danke liebe Mirielle, für diese Nachricht, über die ich mich unglaublich gefreut habe… was sich alles verändert… und für die Verbindung zwischen euch! Ja, die Tiere zeigen uns unsere eigenen Schwächen… und „Liebe wird aus Mut gemacht!“ Man sagt, wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… Eine Reise zu den Tieren – aber auch eine Reise zu sich selbst – und damit zu einer Veränderung in unserem ganzen Leben! DAS ist es, was ich an meiner Arbeit so liebe und ich danke dir/euch für das Vertrauen…

„Liebe Sylvia,

ich wollte dir schon mal ganz herzlich danken, dass du die Heilreise mit Danny gemacht hast. Du hast nicht nur Danny geholfen… du hast MIR die Augen geöffnet mit der Aussage, das Negative nicht in mich herein zu lassen. Ich bin auch seit der Tierkommunikation viel bewusster im Umgang mit ihm und rede oft zu ihm und dann leckt er mir das Gesicht ab, dann weiss ich, er versteht… Auch gebe ich ihn nun an ein anderes Plätzchen… Wir haben es nach der Flucht nochmal versucht, aber er mag die Frau einfach nicht. Soviel Distanz, wie zu ihr, hat er bei niemandem. Das zeigte mir auch, dass Danny ein ganz besonderer Hund ist und ich bin froh, dass er mir das so eindeutig zeigt, wen er mag und wen nicht. Beim Mann von ihr klappt es super und sie verstehen sich sehr gut. Trotzdem musste ICH über meinen Schatten springen und mich für Danny einsetzen. Wie man sagt… man lernt durch sein Tier und erkennt die eigenen Schwächen… „NEIN“ sagen ist eine von mir, aber nun bin ich am wachsen und es fühlt sich gut an! Es fällt mir auch nicht schwer, weil ich für Danny alles mache und sein bestes will. Das wollte ich dir einfach mal schreiben ♥

Ich danke dir und freue mich besonders auf das Seminar!

Einen schönen Abend wünsche ich dir.

Alles Liebe
Mirielle“

Auch wenn du nicht mehr bei mir bist…

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Gismo <3 (Eine Ode an eine ganz besondere Seele…). Es ist das Schwerste von allem, einen geliebten Seelengefährten zu verabschieden… mit dem schmerzhaften Verlust zurechtzukommen… und manchmal erreichen mich Hilferufe, die einfach tief in der Seele berühren… Danke Elmar! „Ich bin schon vor einigen Monaten über „Und plötzlich sind sie grau geworden… “ auf sie aufmerksam geworden… Gismo war wie ein Lebensschrittmacher für mich. Eine Mischung aus Dynamit und Buddha… Ich würde so gerne nochmals den Duft hinter seinen Ohren einsaugen…“

„Liebe Sylvia…

Mir fehlen die Worte und mein Blick ist immer noch tränenverschleiert. DANKE!!!

Ja, genaus war/ist er. Unglaublich, was sie da alles von ihm erfahren haben. Ich muss das alles erst mal verdauen… Als Anlage sende ich ihnen noch einige Bilder zum Thema „“Sand“, „Dabeisein“ und „im gestreckten Galopp über unseren Hausberg rennen“. Wir hatten eine gemeinsame Welt und auch ich wäre für ihn durchs Feuer gegangen…

Ihr Gespräch mit Gismo hat mir eine grosse Erleichterung verschafft. Der grosse Felsbrocken „Schuld“ lastet nicht mehr auf meiner Seele. Die Kopfentscheidung für den letzten Liebesdienst ist das Eine; die Rekation des Herzens/ der Seele darauf ist das andere. Gismo und ich haben über 7 Jahre lang zusammengelebt. Mit Ausnahme der Wochenenden war ich „alleinerziehend“. Diese 7 Jahre habe ich an Gismo ausgerichet. Er hing genauso sehr an mir wie ich an ihm.

Gismo hatte ein erstes Leben, von dem ich nichts Genaues weiss. Der Vorbeseitzer hatte ihn gegen Übergriffe durch Kinder „desensibilisiert“. Er hat ihn an den Ohren und am Schwanz gezogen und wenn Gismo aufbegehrte, gab es „Strafe“. Als wir ihn übernommen haben, konnte ich ihn nicht umarmen, ohne dass er fiepte und urinierte. Aber nach ein paar Wochen waren wir „beste Freunde“. Ich konnte ihn fast 100%ig ohne Leine kontrollieren. („Grösste Feinde“ – bestimmte andere unkastrierte Rüden – waren die Ausnahme.) Katzen gegenüber war er ein absoluter „Gentleman“.

Er hat es geliebt – möglichst nass und dreckig -, verbotenerweise auf’s Bett zu springen. Natürlich hat er immer bei mir im Schlafzimmer geschlafen… Und, und, … So Vieles hat Gismo ihnen ja erzählt. Einmal ist er auf der Suche nach mir über eine Mauer 3 Meter in die Tiefe gesprungen… Nach der anfänglichen Trauer ob des „physischen“ Verlustes überfallen mich seltener und dafür intensiver Trauerattacken ob des seelischen Verlustes. Im Detail kann ich gerade nicht darauf eingehen, da die Tränen sonst wieder haltlos fliessen… Der Felsbrocken wird kleiner, aber immer härter…

Letztens habe ich einen 10monatigen Schäferhundrüden kennengelernt. „Charly“. Er hatte viel von Gismo… Ein Rambo-Clown auf der Suche. Beim Anschauen von einigen der VIELEN Aufnahmen, die ich von Gismo gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass Gismo sich in den letzten Jahren verändert hat. Vom offenen Feuer zur inneren Glut. Ja, er hat seine Aufgabe sehr gut erledigt und ich glaube, er hat sich zu dem entwickelt, der er werden sollte.

Jetzt fliessen sie dann doch…

Alles Liebe

Elmar

P.S. Gerne dürfen Sie etwas von mir veröffentlichen. Ohne die Texte auf Ihrer Website hätte ich nicht zu Ihnen gefunden „… und bleibst für immer Mein Hund.“ Ich bin gerade in Urlaubsvorbereitung nach Südfrankreich. Dort waren wir auch schon mit Gismo… Vielleicht eine Spurensuche in den Ausläufern der Pyrenäen und eher zögerliches Loslassen… In den Bergen oberhalb von Banyuls hat jemand einen grossen Busch in die Form eines Hundeskopfes gebracht. Sicher das Vermächtnis einer grossen Liebe…“

Danke von Herzen <3 für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Amora, die ich vor einiger Zeit gemacht habe, kurz nachdem sie aus Portugal hier auf ihre Pflegestelle nach Deutschland kam… In diesem berührenden Gespräch ging es um ihre Vergangenheit, ihre Gefühle und Ängste, was sie sich wünscht und braucht… Lest selbst, was sich zwischenzeitlich so wundervoll verändert hat! Das ist es, was mich so so glücklich macht… den Menschen zu helfen, die Tiere zu verstehen… und den Tieren, indem ich mit ihnen spreche, erkläre, visualisiere… ihnen zuhöre, sie halte und tröste… besonders die, die in der Vergangenheit Schlechtes erlebt haben…Danke für dein/euer Vertrauen <3 (Und danke an all die Menschen, die einem Tier aus dem Tierschutz eine Chance geben!)

„Liebe Sylvia,

ganz vielen lieben Dank für diese ausführliche Kommunikation mit Amora! Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die nötige Zeit und Ruhe habe, zu antworten.

Amora kam bei uns mit einer noch nicht ganz verheilten Kastrationsnarbe an. Sie hat die Naht aufgeleckt und es hat einige Zeit gedauert, bis diese ganz geschlossen war. Den empfindlichen Magen habe ich bemerkt, zweimal hat Amora nur Galle erbrochen, sie „schmatzt“ ab und zu, so wie ich es von meinen Hunden kenne, wenn es ihnen nicht gut geht. Die Verspannungen kann ich erahnen, sie läuft die Treppe sehr steif hinunter. Anfangs musste ich sie die ersten drei bis vier Mal die Treppe tragen, weil sie nicht ins Haus wollte… da hat sie sich ganz steif gemacht, das war ihr nicht geheuer, das ganze ins Haus gehen und sich im Haus aufhalten, war ihr sehr unangenehm, sie war die ersten zwei Tage fast nur draußen auf unserer Wiese unter dem Flieder… Ich habe dort mit ihr gesessen… nur um da zu sein. Dann habe ich sie mit etwas Fleischwurst und anderen Leckerli die Treppe hinauf gelockt… dann war die Scheu nicht mehr ganz so groß und sie ist die Treppe gelaufen, rauf wie runter. Mittlerweile überholt sie sogar meine beiden alten „Damen“! Nur ist etwas „ungelenkiger“… die Lendenwirbelsäule. Die Augen waren tatsächlich entzündet, mit Augentropfen haben wir das aber gut in den Griff bekommen. An dem linken Sprunggelenk, das Sie bei Amora vermehrt gespürt haben, hat sie eine Narbe, vermutlich von einer alten Verletzung.

Ihre Unsicherheit war ihr deutlich anzusehen… alles tat sie ganz zögerlich… immer auf der Hut… bereit loszurennen… das hat mir so leid getan! Sie hat sich mein Schlafzimmer als Schlafplatz gewählt, genau wie Snow, gegen die sie am Anfang das Zimmer als ihres verteidigt hat. Snow war deutlich verdutzt und hat sich eine lange Zeit nicht mehr reingetraut. Seit ein paar Tagen aber schlafen sie beide im Schlafzimmer! Amora liegt auch tagsüber gerne dort, kann jetzt entspannt auf der Seite liegen und auch tief und fest schlafen. Amoras Vergangenheit hat mich zutiefst berührt… Ja, sie hatte Welpen, das kann man an ihrem Gesäuge sehen… Was mit ihnen geschehen ist… ich möchte es mir nicht vorstellen… Sie ist so zart und fein, das muss ihr das Herz zerrissen haben… Die schlechten Erfahrungen mit diesem Mann, den sie Ihnen gezeigt hat, haben sich hier gegenüber meinem Bruder und unserem Mieter gezeigt, die hat sie auch angeknurrt und kurz verbellt… das hat sich aber gelegt. Manchmal träumt sie nachts dann auch intensiv… laut… winselt… das tut mir in der Seele weh… Ich habe ihr die Zeit gegeben, die sie braucht… sie niemals gezwungen… immer mit leiser Stimme gesprochen und sie bestätigt, wenn sie eine Hürde gemeistert hat… ein kleines Leckerchen… ein Streicheln, das sie mittlerweile auch genießen kann, auch körperliche Nähe setzt sie nicht mehr unter Druck.

Draußen bei den Spaziergängen war sie ganz lange wie auf der Flucht… die Nase am Boden… hektisch von links nach rechts rennend… immer auf der Hut… wo gibt es ein Tier zu jagen… die Rute immer fest am Körper… Seit ein paar Tagen ist die Rute locker, Amora ist nicht mehr auf der Flucht, sie kann jetzt auch ruhig stehenbleiben, wenn wir anderen auch stehen… Andere Hunde interessieren sie nicht wirklich, wird ihr ein Rüde zu aufdringlich, weiß sie sich zu wehren. Der kräftige helle Hund, den Sie gesehen haben… die „graue Eminenz“, das ist meine zwölfjährige Husky-Dame „Snow“, sie ist die Ruhe selbst und gibt auch mir Ruhe und Frieden… sie ist mein „Seelenhund“. (Die andere Hündin, die bei uns lebt ist Meggie, sie ist zehn Jahre.) Diese kleine feine Seele hat sich still und heimlich in mein Herz geschlichen… und ich weiß ganz genau, dass es mir sehr schwer fallen wird, sie gehen zu lassen… Sie wird unbekümmert… rennt mit den anderen beiden durch den Hof und den Garten, sie kommt mit wedelnder Rute die Treppe herunter gestürmt, wenn ich vom Arbeiten nach Hause komme… Ich möchte das beste Zuhause für die kleine Elfe finden! Ich werde alles, was sie Ihnen erzählt hat, in mein Herz einschließen… und wenn die neue Familie dafür offen ist, werde ich ihnen die Erkenntnisse mitteilen…

Ich kann nur noch einmal danke sagen… für die Kommunikation… dafür, dass Sie ihr gezeigt haben, was Liebe und Familie bedeutet… dass Amora anfangen kann, zu vertrauen… Das bedeutet mir wirklich sehr viel!!! Ich bin sehr froh, Sie kontaktiert zu haben… Und die Entwicklung von Amora lässt mein Herz lachen! Ich wünsche Ihnen alles Gute und ich werde mich vertrauensvoll wieder an Sie wenden, wenn ich Ihre Hilfe brauche.

Alles Liebe
Asja“