Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung und die ebenso berührende Tierkommunikation mit Lasko ♥

„Liebe Sylvia,

ich möchte dir von Herzen danken!!
Ich bin immer noch so sehr berührt und mir fällt es schwer zu beschreiben, was in dem Moment in mir vorging, als ich es gelesen habe.
Ich habe geweint, ich war überwältigt… weil ich nicht weiß, wann mich das letzte mal jemand so tief im Herzen berührt hat….
Ich lese es mir immer und immer wieder durch und jedes Mal kommen mir erneut die Tränen…. Weil es einfach das schönste ist, was ich je gelesen habe.

Es hat mir bestätigt, was ich die ganze Zeit vermutet habe…
Ich werde versuchen, stark zu sein für meinen Bub und ich werde ihm den Schutz geben, den er braucht. (Dazu würde ich gerne dein Angebot annehmen, und zu einem deiner Seminare kommen.)

Alles, was du geschrieben hast, stimmt auf den Punkt genau. Ich bin beeindruckt…
Lasko schaut mich immer an, wenn ich es (mal wieder) lese und legt sich zu mir. Als ob er mir sagen möchte „wir bekommen das hin“ … Er ist mein Seelenhund, genau wie du es geschrieben hast.

Und schon wieder habe ich Tränen in den Augen…. Es tut weh, zu lesen, dass er keine schönen Vergangenheit hatte, aber dafür hat er jetzt eine umso schöner Zukunft… Bei mir…. Und mit mir….
Ich werde alles tun, dass er endlich ankommen kann und ein zufriedener Hund sein darf.

Sylvia, ich kann dir nicht oft genug danke sagen! Danke, dass es so wundervolle Menschen mit einem so großen Herz wie dich gibt…
Ich danke dir nochmal von ganzen Herzen für deine wundervolle Tierkommunikation, die so viel in mir verändert hat.

Ich wünsche dir einen schönen 3. Advent mit deinen Liebsten.
Fühl dich ganz lieb von mir und Lasko umarmt ♥

Ganz Liebe Grüße
Kim“

„Sie sind Engel… Dass sie Flügel haben, merken wir erst, wenn sie uns in schwierigen Zeiten getragen haben.“
© Sylvia Raßloff

eine einsame kleine Hündin, die lebte in in einer Kiste.

Sie ist ungefähr 4 Jahre alt. Früher einmal hat sie gespielt. Früher einmal hat sie lange Spaziergänge gemacht, zusammen mit ihrem Frauchen, das sie liebte und verwöhnte und ihr Sicherheit und Geborgenheit gab. Sie genossen gemeinsam die Sonne, das Rauschen des Windes in den Baumkronen des Parks, den Plausch mit den Nachbarn und die Nachmittage auf der Bank vorm Haus.

Jetzt liegt die kleine Hündin fast nur noch in dieser Kiste. Irgendwas ist geschehen mit ihrem Frauchen… irgendwas geschieht immer noch. Schon lange gibt es keine Spaziergänge mehr, keine Sonne, keinen Wind, den man sich um die Nase wehen lassen könnte. Sie gehen nie mehr aus. Sie hockt in der Kiste, aus der es kein Entkommen gibt, kann schon bald nicht mehr laufen, nicht mehr gehen, nur mit Mühe noch stehen. Die Krallen an ihren Pfoten werden lang und länger, wachsen in Kringeln unter ihren Ballen heraus. Es tut weh, so furchtbar weh. Ab und zu hebt ihr Frauchen sie aus der Kiste, drückt sie heftig an sich, weint und lacht und krächzt so schaurig, vergräbt ihr Gesicht in ihrem verfilzten Fell, murmelt etwas hinein, lässt sie fallen und vergisst sie auch schon. Wie sehr hat sich ihre Welt verändert. Ihr Frauchen stinkt. Sie selber stinkt. Die Wohnung stinkt. Alles ist dunkel, alles klebt, alles starrt vor Schmutz. In den Ecken lauert der Tod.

Und irgendwann kommen die Fremden, tragen ihr Frauchen hinaus, tragen auch sie hinaus, bringen sie samt ihrer Kiste fort in ein Haus, das sie „Tierheim“ nennen, und sie ahnt schnell, was das bedeutet. Sie ist nur eine unscheinbare kleine Hündin, weiß mit kurzem Fell und schmerzenden Pfoten, und sie zieht sich zurück in die hinterste Ecke des Zwingers, macht sich ganz klein. Sie ist unsichtbar. Wunschlos. Willenlos. Hoffnungslos.

Aber nicht vergessen ….

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Es war einmal …. ein dürrer grauer Windhund, der schleppte sich über die eiskalte Sierra.

Schon lange spürt er keinen Schmerz mehr, achtet nicht auf das Blut, das zwischen den Ballen seiner Pfoten hervorquillt oder den Eiter, der aus seinen Augen tropft. Wann immer er vor Schwäche zusammenzubrechen droht, konzentriert er sich auf seine trockene, geschwollene Zunge, die zwischen den entzündeten Lefzen heraushängt und malt sich aus, wie es sein wird, noch einmal das frische, kühle Wasser aus dem fröhlich glucksenden Fluss zu trinken. Allein dieser Gedanke hält ihn aufrecht, treibt ihn voran.

Wie er der Hölle entkommen ist, weiß er nicht mehr. Der Hölle des Jägers, der Hölle der Schläge, der Kämpfe, des Hungers. Jagen. Rennen. Rennen um sein Leben. Wofür?

Als er seine alten Knochen die Böschung hinaufgeschleppt hat, als er erwartungsvoll und unter Aufbietung aller Kräfte den Kopf durch das Dornengestrüpp zwängt, um einen ersten, sehnsuchtsvollen Blick auf das sprudelnde Funkeln des Flusses zu werfen, trifft es ihn wie ein Keulenschlag: Da ist kein Fluss mehr, kein Glitzern, kein Funkeln. Da ist nur noch Dürre. Steine, Geröll und Sand. Mit einem heiseren Röcheln überlässt er sich der Schwäche seines ausgezehrten Körpers, sinkt zusammen zu einem kleinen Häufchen Grau, ergibt sich und wartet. Er ist unsichtbar. Wunschlos. Willenlos. Hoffnungslos.

Aber nicht vergessen ….

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Es war einmal …. eine junge Mutter, die weinte um ihre Kinder.

Der kalte Boden unter ihren Ellenbogen drückt und scheuert. Ihr Bauch ist nackt, die Wunde nässt und schmerzt. Trotzdem leckt sie die Kleinen liebevoll, versucht tapfer, sie zum Trinken zu ermuntern. Allzu kurz ist die Zeit, die ihnen bleibt, das hat sie längst gelernt. Dann kommen sie und nehmen sie ihr fort.

Sie, das sind die mit den groben Händen, mit den kalten Augen, den harten Stimmen. Sie, die schon so oft sich zu ihr herunterbeugten, wortlos und erbarmungslos. Deren sauren Dunst sie atmen muss, der sie ängstigt und schreckt. Sie, die ihr hier im dunklen, feuchten Keller ab und zu ein paar Brocken hinwerfen. Die sie selbst alle paar Monate dem Rüden vorwerfen. Sie, die sie hin und wieder mit dem kalten Wasserstrahl abspritzen. Die mit Füßen nach ihr treten, wenn sie ihre Kinder nicht hergeben will.

Jetzt haben sie gewonnen. So viele Kinder hat sie geboren, so viele Kinder hat sie verloren. Sie braucht die Augen nicht zu schließen, um nichts mehr zu sehen: Um sie herum ist alles dunkel, immer und jeden Tag. Sie ist unsichtbar. Wunschlos. Willenlos. Hoffnungslos.

Aber nicht vergessen ….

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Nein, nicht vergessen!

Drei Hundeschicksale… stellvertretend für ungezählte andere in Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, der Türkei, Italien, Spanien… Überall auf der Welt… und hier bei uns – leiden Tiere… und überall gibt es Menschen, die sich für sie einsetzen… Tierschützer, die trotz aller Widrigkeiten handeln, zupacken, protestieren und kämpfen… wenn es sein muss, auch ganz allein. Menschen, die sich für das Wohlergehen und die Würde der Tiere einsetzen und dafür oft unbeschreibliche Risiken eingehen und vielerlei Verzicht üben… Alles für einen leuchtenden Blick aus den Augen eines Tieres – aus Augen, die schon fast erloschen waren.

Doch diese Menschen brauchen Hilfe, jede Art von Hilfe… unsere Hilfe. Aktive und passive. Finanzielle und materielle. Moralische und ideelle. Sie brauchen unsere Unterstützung, wenn sie weiterhin dafür kämpfen sollen, dass kein Tier mehr vergessen wird. Bitte helft, damit sie weiterhin helfen können! – Danke!

© Sylvia Raßloff

Unsere Tiere kennen uns so gut, wie kein anderer… sind tief mit uns verbunden. Sie begleiten uns, tragen uns und geben uns Halt… zeigen uns Dinge auf, die aus dem Gleichgewicht geraten sind, um uns zu helfen. Sie führen uns zurück zu uns selbst… sind Lehrer und Seelengefährten. Ja, die Tiere sind mit uns auf dem Weg… und auf diesem Weg sind sie unsere besten Begleiter.

Danke von Herzen für diese SO wunderbare Rückmeldung zu meinen berührenden Gesprächen mit Maja & Nico ♥

„Liebe Sylvia,

von Herzen danke ich Dir, dass Du mit meinen beiden Hunden, Nico und Maja, Kontakt aufgenommen hast.

Zugegebenermaßen war ich zunächst skeptisch, hatte ich in der Vergangenheit doch bereits zwei anderweitige Versuche der Tierkommunikation gestartet, deren Ergebnis mich nur bedingt überzeugte. Da mir Deine Beiträge in Facebook aber schon seit Jahren sehr positiv auffallen, wagte ich aktuell den neuen Versuch. Dabei war mir war wichtig, dass Du weder mich, meine Hunde noch unsere Lebensumstände kennst, um ein unverfälschtes Ergebnis zu erhalten.

Was ich dann durch Dich von/über meine(n) Hunden erfuhr, berührte mich bis ins Mark!

Ich fragte mich seit langem schon, was meinen sanften, sensiblen Nico dazu bringt, draußen so massiv „auszurasten“. Mir war klar, dass es sich da nicht um ein „klassisches“ Erziehungsproblem handelt, die Ursache sehr viel tiefgreifender sein muss. Deine ausführlichen Hinweise beantworteten mir nicht nur diese Frage, sondern brachten viele weitere Informationen, so auch körperliche Symptome zutage, die ich nie vermutet hätte! Ich war regelrecht geschockt, denn Nico`s Beschwerden lasen sich wie meine Krankengeschichte. Wer vermutet denn, dass sein Hund Schmerzen mit ihm teilt?!!!!!?

Obwohl mein Hundemädchen Maja stets fröhlich und unkompliziert wirkt, war ich auf ihre Gefühle neugierig und bat Dich erneut um Kontaktaufnahme. Was bin ich froh darüber, denn das Ergebnis überraschte mich sehr.

Ich bin Dir unendlich dankbar, liebe Sylvia, denn nun weiß ich, wie ich meinen Hunden – und nicht zuletzt mir – helfen kann. Diese neue Perspektive bringt Zuversicht! Hervorheben möchte ich Deine sehr feinfühlige und vertrauensvolle Art und Weise! Außerdem hast Du mir aufgezeigt, was ich doch für tolle Begleiter an meiner Seite habe.

Dass meine Hunde und ich eng miteinander verbunden sind, war mir immer bewusst – aber was ich meinen Hunden bedeute, hat mich schier umgehauen – im positivsten Sinn. Derartige Erkenntnisse gönne ich jedem Tierhalter von Herzen.

Deine Iris“