Danke von Herzen für diese so wundervolle Rückmeldung aus Spanien… zu meiner Hilfe bei der Suche nach Yula…

Eine spannende und fast unglaubliche Geschichte… mit Happy End…

„Yula ist wieder da… die 2. …

Mein kleines Nervenbündel, gerettet aus der Hölle von Ourense… Das erste Mal entlief sie, durch eine Unachtsamkeit anderer, nachdem sie erst 10 Tage bei mir war…

Ich bat Dich liebe Sylvia um Hilfe, aber es war sehr schwer für Dich, Kontakt mit ihr aufzunehmen, da sie total panisch war… Nachdem sie anfangs hier und da gesehen wurde, blieb sie fast 3 Wochen unsichtbar… Wir waren verzweifelt. Du sahst Bilder, karge Landschaft… kein fester Ort… Immer wieder hast du dich mit ihr verbunden… Dann sahst Du Eisenbahnschienen… wie Yula seitlich unter! Eisenbahnschienen geht… Zwei Tage später fand man Yula ca. 20 km von mir entfernt in einem kleinen nach oben offenen Beton Quadrat unter den Schienen einer Eisenbahnbrücke… die über die befahrene Hauptstraße von Gata de Gorgos führt…. jemand hatte ihr Köpfchen in der Öffnung zur Straße hin entdeckt… Ich bekam sie gesund und sehr positiv verändert wieder….

Aber das war nur die erste Prüfung… Drei Monate später, vor ca. einer Woche, wollten Lucy, meine andere Hündin, Yula und ich unsere abendliche Runde drehen… doch unter meinem Auto, vor der Tür, hatte sich eine Katze versteckt… Sie kam gerade in dem Moment herausgeschossen, als ich die Gartenpforte abschloss… Yula erschrak, rannte los und mir flog die Flexi Leine im hohen Bogen aus der Hand… Nun, Yula hat schon sehr viel von ihrer Angst verloren, aber das war dann doch etwas viel… durch das Gerappel des Griffs von der Flexi rannte sie immer schneller und ich konnte ihr nicht mehr folgen….

Lucy und ich haben bis 22h gesucht… aber nichts…. Wieder rief ich Dich an Sylvia, und wieder war es sehr schwierig, weil Yula in Panik war… Du hast gesehen, dass sie mit der Leine um etwas wie eine Parkbank verschlungen war, dass sie festhing… Du hast sie beruhigt, mit ihr gesprochen… Am nächsten Morgen hast Du plötzlich eine blonde, korpulente Frau mit Locken gesehen, wie sie sich zu Yula runterbeugt und sie anspricht… hast sie ziemlich genau beschrieben. Eine halbe Stunde später rannte Lucy zur Pforte und bellte… Und wer saß da draußen…? Meine kleine Yula… ohne ihre Leine… Sie hatte allein nach Hause gefunden!

Kurze Zeit später rief mich eine Dame an… und fragte, ob ich Yula vermissen würde…? Sie erzählte mir, sie habe sie vor einer halben Stunde vor ihrer Tür aufgelesen, sie mit hinein genommen und sich den Namen und meine Telefonnummer von dem kleinen Schild um Yula’s Hals abgeschrieben… und die völlig verdrehte Leine hätte sie auch noch… Leider sei Yula ihr durch die Hecke wieder entwischt. Sie wohnt gar nicht so weit von uns… und so schnappte ich mir Yula und fuhr zu ihr, um mich zu bedanken… Und dann öffnete sie die Tür… die blonde, korpulente Frau mit Locken…….

Danke Sylvia, dass du für mich und Yula da warst, für deinen Zuspruch und deine Hilfe in der Not. Auch Yula sagt Danke! Ich weiß, was du leistest und dass die Tierkommunikation funktioniert… und doch war ich nochmals geflasht… als ich diese unwiderlegbaren Beweise für deine Bilder erhalten habe. Yula hat sich unglaublich verändert, ist ein ganz normaler Hund geworden… seitdem du mit ihr gearbeitet hast. Sie ist kein Angsthund mehr, der sie war, als sie zu mir kam… sucht die Nähe, ist eine Schmuserin geworden, die am liebsten ganz nah bei mir liegt… so voller Liebe. Sie vertraut… nach allem, was sie erlebt hat… und ich weiß, du hast einen großen Anteil daran.

Liebste Grüße
Conny“

Das ist die Brücke… und oben rechts direkt unter der Brücke sieht man dieses Loch, wo nur Yulas Kopf rausgeguckt hat ->

 

Der Magyar Vizsla Social Club (http://www.vischl.de/) bat mich Anfang des Jahres um Hilfe bei der Suche nach Karlo… aber lest selbst:

„2017 und der Jahresbeginn mit Karlo…

Am Neujahrstag erreichte uns über die Facebook Gruppe „Magyar Vizsla Social Club“ ein Hilferuf… Nach einem Unfall auf der A5 bei Heimsheim sprang der Magyar Vizsla Rüde Karlo durch die zerborstene Heckscheibe auf die Autobahn, überquerte diese und floh über ein angrenzendes Feld und Waldstück. Was diese Meldung in der Gruppe auslöste war beispielhaft und verdient die Bezeichnung „Social Club“. Ohne zu zögern warfen Vereinsmitglieder und Gruppenmitglieder ihre persönlichen Pläne für diesen Sonntag über den Haufen, und machten sich auf den Weg zur – für Einzelne bis zu 120 KM entfernten – Unfallstelle.

Es wurde innerhalb weniger Stunden die Suche per Fuß und Wagen organisiert und aufgenommen. Dem Ehepaar, welchem zusätzlich Sorgen durch die ins Krankenhaus verbrachte Tochter entstanden, wurde ein Ersatzwagen durch den Vischl Magyar Vizsla Social Club gestellt um zumindest wieder etwas mobiler zu sein. Wer nicht vor Ort war, half aus der Ferne durch Anrufe bei Tierheimen in der Umgebung, Anrufe bei Radio-und Polizeistationen. Selbst ein Gästezimmer für die Besitzer wurde durch Helfer angeboten und die Suchhelfer mit wärmenden Eintopf versorgt. Es wurden Flyer gedruckt und an prominenten Stellen der umliegenden Ortschaften aufgehängt. Dies alles lief ersichtlich im Vordergrund. Im Hintergrund stellte Nicole den Kontakt zum Pettrailer Frank Weisskirchen und der Fachfrau für Tierkommunikation Sylvia Raßloff her.

Sylvia nahm am späten Nachmittag noch Kontakt zu Karlo auf und hielt diesen bis in die frühen Morgenstunden. Sie spürte Karlos Ängste und wirkte beruhigend auf ihn ein, steuerte ihn aus der Gefahrenzone rund um die Verkehrswege. Immer wieder versorgte sie uns mit neuen Informationen um Karlos Befinden und übermittelte Beschreibungen zu seiner Umgebung. Karlo wurde letztlich nach rund 30 Stunden gefunden. Lediglich 250 Meter Luftlinie trennten ihn von der Stelle, an der die Besitzer die Nacht über auf Karlo gewartet hatten, und die Sylvia Raßloff aus der Sichtweise von Karlo beschrieb.

Letztlich war die Erleichterung nach Karlos Auffinden bei allen Beteiligten riesengroß und sehr emotional. Er hatte oberflächliche Schnittverletzungen und starke Prellungen. Er ist nach der ersten Woche der Erholung aber wieder auf dem Weg der Alte zu werden. Auch die Tochter konnte das Krankenhaus zwischenzeitlich verlassen und kuriert ihre Unfallverletzung zu Hause aus.

Für uns war dieser Jahresbeginn einmal mehr die Bestätigung, dass es doch noch „menschelt“ in dieser Welt. Das es Menschen gibt, die sich selbstlos für Mensch und Tier einsetzen, auch wenn man sich bis dahin nicht kennt. In diesem Sinne kann man dem Unglück, neben dem positiven Ausgang, auch noch etwas Gutes abgewinnen: Die Erkenntnis, dass man immer und überall auf jemanden zählen kann. Ein großes Dankeschön noch einmal an alle Helfer Vorort, alle Helfer im Hintergrund und an Sylvia Raßloff für die tatkräftige Unterstützung.“

Danke auch an Simone, die vor Ort gesucht hat, für diese Worte… „Es haben so viele Leute geholfen und noch mehr haben sich angeboten! Ich war so froh, als ich hörte, dass er endlich gefunden und gleich Richtung Tierarzt ins Auto gepackt wurde. Es war eine tolle Leistung von Jutta, die ihn glücklicherweise gefunden hat! Und ich bin total fasziniert von Sylvia Raßloff und ihren Fähigkeiten!!!! Sie hat die ganze Zeit Kontakt zu Karlo gehalten. Ihn davon abgehalten, wieder auf die Autobahn zu gehen und sich zu zeigen bzw. nicht zu verschwinden, wenn ihn jemand findet. Hätten wir Augen und Ohren besser aufgehalten, hätten wir ihn anhand ihrer Beschreibung eigentlich finden müssen. Es hat einfach alles gepasst! Sylvia, ich freue mich, dass ich dich kennenlernen durfte und du uns so selbstlos deine Fähigkeiten zur Verfügung gestellt hast! Spätestens jetzt weiss ich die Tierkommunikation zu schätzen und glaube voll und ganz daran! Lieben Dank!“

Danke an Stefi für diese Zeilen… „Dickes Dankeschön an alle. Ist ist schon unglaublich, wie man sein eigenes Ego nach unten schrauben kann, wenn es ans „Eingemachte“ geht. Ich habe als Besitzerin eines Vizslas die ganze Zeit mit gefiebert. So ein Resultat bestätigt einem dann auch, daß man alles richtig gemacht hat. Danke auch an Vischl, daß ihr trotz dieser großen Aufgabe und wenigen Zeit, trotzdem die Zeit gefunden habt die Kommentare zu beantworten.ich stelle mir gerade den Moment vor, wo Karlo gesichert war. Adrenalin pur und das unbeschreibliche Gefühl von Zufriedenheit. Das ist auch wieder ein gutes Beispiel für die , die die Arbeit von Pet Trailern und Tierkomunikatoren belächeln. Sie werden hier wohl eines besseren belehrt. Ich hoffe für euch, daß ihr immer Unterstützer für eure Arbeit findet.“

Und letztendlich ein ganz großes Danke für diese Worte an Ursula, das Frauchen von Karlo… ♥ „Sylvia, Du hast uns Kraft und Vertrauen gegeben… vor allem die Bestätigung, mit Tieren aus der Ferne kommunizieren zu können. Es interessiert uns sehr und wenn unser Kalender es zu lässt, werden wir für ein Seminar mit Karlo zu Dir kommen.“

Karlo stand unter Schock und es waren furchtbare Stunden für ihn und seine Familie… eine große Aufregung für alle Beteiligten. So viele Menschen haben geholfen und so konnte Karlo lebend geborgen werden. Seine Verletzungen sind zwischenzeitlich geheilt und ich danke ihm und euch allen für euer Vertrauen!

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Suche nach Paul , der, nachdem er fast eine Woche verschwunden war, wieder nach Hause gefunden hat und zu meiner anschließenden berührenden Tierkommunikation zu seiner Vergangenheit…

„Liebe Sylvia,

wir freuen uns so sehr! Herzlichen Dank Du Engel Prinzessin!

Dein Mut und die Kraft haben ihm geholfen, nach Hause zu finden!

Danke für die ausführlichen Informationen, die Paul zu seiner Vergangenheit kommuniziert hat. Ich musste sie erst einmal verdauen, auch mich hat das Geschehene sehr traurig und nachdenklich gestimmt.

Mein Mann erzählte mir von einem abgelegenen Haus ca. 2 km von uns entfernt. Dort wohnte bis zuletzt ein älterer Mann. Nach seinem Tod wurde der Hof stillgelegt und letztes Jahr hat es dort gebrannt. Es passt zu deinen Bildern.

Was Paul so alles erleben musste in seinen jungen Jahren, unglaublich.

Gestern Nachmittag schaute er bei uns vorbei, war quietschlebendig und gestern Abend ist er gar nicht gekommen. Ich glaube, er musste sich von seiner langen “Reise” und den Geschehnissen erholen. Heute morgen stand er wieder da, hat gefressen und nun genießt er irgendwo die Sonne.

Bin froh, dass er wieder da ist und ja ich kann nun verstehen, warum er kein Katzenfutter mag. Paul liebt es z. B. wenn er gemeinsam mit uns essen kann. Er liebt Nudeln, Butter, Brot, Käse und natürlich Fleisch. Also gönnen wir ihm das, er hat es nach den Vorkommnissen mehr als verdient.

Ganz liebe Grüße und vielen Dank für deine Hilfe. Wünsche Dir einen schönen Sonntag!!!

HEIKE“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Hilfe bei der Suche nach Enrique, der seit einem Monat vermisst wurde… Ich freu mich SO!!!

„Liebe Sylvia,

da ist unser Enrique !!!!
Zwar noch ein bisschen strubbelig und dünn, aber zuhause und glücklich! Heute wird ein Termin für nächste Woche beim Tierarzt gemacht, da muss er noch einmal durch und dann geht’s wieder aufwärts! ❤️❤️❤️
Vielen Herzlichen Dank für deine Unterstützung, es hat uns unglaublich viel geholfen und ich würde diesen Weg immer wieder gehen!

Liebe Grüße

Tanja“

Ich bin selbst immer wieder überrascht, wie lange ich das hier schon mache, wie lange ich offiziell „Tierkommunikatorin“ bin (bald 10 Jahre sind es jetzt schon)… Denn eigentlich sprechen wir alle mit Tieren… von Kindheit an… bis uns beigebracht wird, dass nur die gesprochene Sprache gilt… Bis wir aufhören, wirklich zu fühlen, zu hören und zu sehen… das rationale Denken alles beherrscht… Und deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die Menschen wieder zurückzuführen… zur Natur, zu den Tieren und letztendlich zu sich selbst… In meinem Seminaren zu erfahren, wie wir diese Fähigkeit zur intuitiven Kommunikation wiederentdecken / wiedererlernen können. Ja… es ist eine wundervolle Reise, auf der ich mich befinde, auf der die Tiere meine Lehrer sind und es macht mich unglaublich glücklich, wievielen Menschen und Tieren ich auf meinem Weg begegne… Und wie in diesem Fall, wieder von Menschen zu hören, die ich vor Jahren begleitet habe – Ob ich mich erinnere? Natürlich! Jeder einzelne Fall, jede Seele, in die ich mich hineingefühlt habe, auf deren Füßen ich gegangen bin… mit der ich gesprochen habe, um ihnen und ihren Menschen zu helfen… ist tief in meinem Herzen gespeichert. Sogar das alte Bild habe ich noch gefunden… Dieses glückliche Bild, nachdem Senta wieder Zuhause war… Damals noch mit ihrer Freundin Bine… die heute nicht mehr da ist… Senta ist älter geworden (Wir alle…) Vieles hat sich verändert… und manchmal ist es einfach wichtig, zu fragen, wie es ihnen geht <3

„Liebe Sylvia, ich bin sehr froh, dass ich Ihren Kontakt wieder gefunden habe. Wir hatten vor 6 oder 7 Jahren bereits schon einmal Kontakt. Damals war meine Senta bei einem Gewitter ausgebüchst und ich hatte Sie um Hilfe gebeten… Ich konnte Senta nach 5 Tagen wohlbehalten nach Hause holen. Sie war schon ganz schön weit weg, ca. 25 km von unserem Wohnort…“

„Liebe Sylvia, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin echt beindruckt, dass Sie sich noch daran erinnern! Ja, Sie hatten gependelt und ja, sie wurde von einem Mann gefunden. Sie haben damals auch immer von einem Pferdestall o.ä gesprochen…. und es war auf einer Polo und Reitanlage, wo Senta gefunden wurde. Dass Sie sich daran noch erinnern… Wahnsinn!

Ich freu mich auf die Gespräche mit Senta und Binchen und bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, Notfälle sind wichtiger!!!

Es grüßt Sie ganz herzlich
Sabine“