So viel Spaltung, Trennung unter den Menschen… im Kleinen, wie im Großen… in Familien, im Außen… Immer mehr hat es sich zugespitzt… Macht, Ohnmacht, Lügen, Manipulationen, das Gegeneinander… Ich bete für uns als Menschheitsfamilie, für Mutter Erde, hülle sie in goldenes Licht, und wünsche mir nichts mehr… als Frieden auf dieser Welt für Mensch und Tier…

(Sylvia Raßloff)

Die Tiere geben uns so viel Halt, Vertrauen und Zuversicht… ihre bedingungslose Liebe! Sie helfen uns so sehr… und besonders in dieser Zeit ♥

Kürzlich habe ich eine Geschichte gelesen, die mir im Gedächtnis blieb und die ich gerne mit meinen Worten an euch weitergeben/mit euch teilen möchte…

In einer Schule überrascht der Lehrer seine Schüler mit einem spontanen Test. Er verteilt die Zettel mit den Aufgaben, die wie üblich zuerst mit den beschriebenen Teil nach unten liegen. Als die Schüler zu Beginn des Tests den Zettel umdrehen, ist da nur ein schwarzer Punkt auf dem Blatt.

Die Schüler sind etwas verwirrt, doch der Lehrer bittet sie für den Test, zu beschreiben, was sie sehen. Als er schließlich die Zettel einsammelt, liest er sie nacheinander laut vor, denn er wollte sie zum Nachdenken anregen. Alle Schüler hatten den schwarzen Punkt beschrieben, wo er sich befindet auf dem Papier, seine Größe usw.

Doch keiner hat das Weiße erwähnt, das den überwiegenden Teil des Ganzen ausmacht. Tja, und so ist es auch im Leben! Wir konzentrieren uns nur auf den schwarzen Punkt, das, was uns ärgert, auf ein Problem, das Negative, und nicht auf all das, was drumherum ist, auf das Gute, das Schöne, was wir viel zu oft als selbstverständlich ansehen, ja übersehen!

Was wir daraus lernen, ist: Richte deine Aufmerksamkeit nicht nur auf die dunklen Flecken, die deinen Geist trüben, sondern sieh das Große Ganze, all die Möglichkeiten, die das Leben für uns bereit hält, all das, was uns geschenkt wird, um glücklich zu sein!

In diesem Sinne… Habt einen schönen Tag ♥

(Sylvia Raßloff)

Ihr Lieben, ich bin sehr froh, dass ich schreibe… das heißt, meine Gefühle über meine Hände auszudrücken. Das hilft ungemein, um mit so Vielem, was auf uns einströmt, umzugehen, in meiner Mitte zu bleiben. Ich sage immer, ich schreibe mitten aus dem Herzen, um Herzen zu berühren. Von Herz zu Herz sozusagen.

Auch das intuitive Schreiben ist es, wie ich es in meinen Tierkommunikationen und Seelengesprächen tue, bei dem das, was ich an Informationen und Emotionen erhalte, einfach aus meinen Händen fließt, ohne nachzudenken. Die Hände und das Herz sind direkt verbunden!

Als Babies erfahren wir die Welt über unsere Hände, durch Berührungen! Ja, durch unsere Hände be greifen, erfahren, spüren, berühren wir… Verbinden uns, treten in Kontakt, umarmen, streicheln, um zu trösten, Halt zu geben, um unsere tiefsten Gefühle, unsere Liebe zu zeigen.

Und deshalb ist es so wichtig, nicht nur im Kopf zu bleiben, im Verstand, im ewigen Gedankenkarussell festzuhängen, sondern aktiv etwas zu TUN, unsere Hände zu beschäftigen, wenn Emotionen Achterbahn fahren, Gefühle übersprudeln und wir nicht wissen, wohin. Sie zu ver arbeiten. Wenn wir traurig sind z.B.

Es ist so unendlich heilsam, etwas zu basteln, zu bauen, zu zeichnen, zu schreiben, mit den Händen kreativ zu sein, unser Herz sprechen zu lassen in dem, was wir erschaffen! Auch etwas zu pflanzen, Pflanzen zu berühren, die uralte Kraft der Steine zu spüren, Bäume zu umarmen, ja, der direkte Kontakt über unsere Hände mit Mutter Erde, all das heilt!

Die Hände eines Menschen sind neben dem Gesicht am ausdrucksstärksten! Schaut euch die Hände eines alten Menschen an. Sie erzählen so viel und sind über das Fühlen die unmittelbare Verbindung und der Ausdruck unserer Herzen.

(Sylvia Raßloff)