Ja, vielleicht nicht allen… aber wenn jeder irgendeinem hilft… wenn nur jeder etwas Kleines tut… dann wäre schon viel getan auf dieser Welt! Wenn jeder etwas gibt… ein bisschen nur… mit seinen Mitteln… für Jemanden in Not… egal ob Menschen oder Tier… dann wird aus vielen Einzelnen ein Wir!

Egal wo… ob in der Nachbarschaft… im Tierheim vor Ort… oder irgendwo auf der Welt… Ein bisschen Wärme für die, die im Winter friert… ein Päckchen zu Weihnachten für Menschen und Tier… Freude schenken für ein Kind… einem älteren Menschen, vielleicht hinter der nächsten Tür… ein Gespräch, etwas Zeit… für die, die einsam sind.

Manchmal braucht es kein Geld… manchmal braucht es einfach ein bisschen mehr Wärme und Menschlichkeit, um zu helfen… und vor allem, bei sich selbst anzufangen, um etwas zu verändern… für eine bessere Welt.

Wer, wenn nicht du? Wann, wenn nicht jetzt?

(Sylvia Raßloff)

In unserer lauten, immer schneller rennenden Zeit… sind es gerade unsere geliebten Vierbeiner, die unsere Sorgen und Ängste ein bisschen kleiner werden lassen, uns trösten, zum Lachen bringen und sogar helfen, Krankheiten zu überwinden 🐾🐾 … und genau das macht sie so besonders ♥

 

„Tiere kommen in unser Leben, um uns beizubringen, was wahre Liebe ist… Sie begleiten uns, auch wenn wir sie nicht mehr sehen können… Was sie uns geben, bleibt… erfüllt unsere Herzen… und verändert uns… für immer.“ (Sylvia Raßloff)

 

„Vielleicht sollten wir viel öfter einfach das tun, was uns glücklich macht… und nicht das, was andere von uns erwarten. Vielleicht sollten wir wieder den Mut haben, so zu sein, wie wir sind… und niemandem – uns selbst eingeschlossen – etwas vorzumachen. Vielleicht sollten wir uns wieder an unser Inneres Kind erinnern, wieder frech und wild und wunderbar sein… wieder staunen, lachen und uns richtig freuen können … wieder verzaubert sein, über einen winzigen Augenblick … die Wunder der Natur und die Schönheit aller fühlenden Wesen sehen. Vielleicht sollten wir nicht mehr so Vieles einfach hinnehmen und uns gegen Ungerechtigkeit auflehnen… mehr Gefühle zulassen, um uns einfach wieder spüren zu können und uns berühren zu lassen. Vielleicht sollten wir öfter ein bisschen mehr geben, statt zu nehmen … öfter etwas netter sein, als unbedingt notwendig. Und vielleicht sollten wir uns vornehmen, einfach niemals aufzugeben, wenn es um unsere Ziele und Wünsche geht… denn solange wir noch Träume haben… spüren wir, dass wir leben!“ (© Sylvia Raßloff)