Ein Text von mir, den ich bereits 2012 zum ersten Mal auf meiner FB-Seite veröffentlicht habe und der nach wie vor sehr beliebt ist  (-> https://www.facebook.com/tiereverstehen/photos/a.185936808096036/576321159057597/)

Heute Morgen sah ich einen älteren Mann mit seinem Hund spazieren gehen. Ohne Leine lief der Hund freudig voraus, trug ein Stöckchen im Maul und ein paar Meter hinter ihm spazierte sein Herrchen…

Das, was diese beiden verbindet, dieses wortlose Verstehen, die Gemeinsamkeiten, die die Geschichte eines ganzen Lebens verkörpern, konnte man regelrecht sehen. Der Hund, schon deutlich grau im Gesicht, lief ganz wackelig mit steifem Rücken… und fast genauso ging sein Herr, ein wenig steif in den Gliedern, der Gang nicht ganz rund und die Haare ergraut. Es war nur ein kurzer Blick, den ich auf die beiden erhaschte, aber mir wurde ganz warm ums Herz. Einfach herrlich!

Als ich weiterfuhr, ging mir durch den Kopf, dass ich gestern erst eine Geschichte von einem älteren Ehepaar gehört hatte… Immer wieder passiert es, dass ältere Menschen, die ihren Hund verloren haben und doch ihren Ruhestand und den Rest ihres Lebens nicht ohne Hund sein möchten – gerne nochmal einem Hund ein gutes Zuhause geben würden – von einem Tierheim abgewiesen werden mit der Begründung, sie seien zu alt…

Wenn man immer Hunde hatte, ein Hundenarr ist, sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann und möchte, wenn die Lebensarbeitszeit hinter einem liegt, man endlich Zeit hat, das Leben und die freie Zeit zu genießen und man noch fit genug ist… sagt einem plötzlich jemand, man könnte keinen Hund bekommen, weil man zu ALT ist? Man muss sich das mal vorstellen!

Da unsere Hunde uns ja in der Regel nicht ein Leben lang begleiten können, wir uns unweigerlich irgendwann verabschieden müssen, werden wir danach immer wieder nach einem Freund und Wegbegleiter suchen, weil wir, die wir Hunde so sehr lieben, gar nicht anders können! Wenn ich mir vorstelle, dass ich, wenn ich 50 bin, einen Hund zu mir hole, der mich, wenn alles gut geht, vielleicht bis Mitte 60 begleitet und danach wäre Schluss, weil ich zu alt für einen Hund bin? Das wäre so traurig, dass ich es mir gar nicht vorstellen möchte…

Es gibt so viele ältere Hunde im Tierschutz, die ein Zuhause suchen! Ältere Menschen mit Adoptionswunsch einfach abzuweisen, ist für mich unfassbar! Wenn fest geregelt ist, wer den Hund betreut, sollte doch einmal etwas passieren, sehe ich keinen Grund, nein zu sagen. Warum soll dieser Platz eines verstorbenen Kameraden leer bleiben? (Es ist sowieso viel zu oft der Fall!) Und auch wenn gerade nicht der passende Kandidat auf ein Zuhause wartet, wird sich bestimmt bald eine arme ältere Seele finden, die genau zu diesen Menschen passt.

Wie viel haben sie sich doch noch zu geben! Sind sie im Herzen noch jung, haben sie in den Knochen und in der Seele die Weisheit eines gelebten Lebens. Nicht mehr herumspringen, sondern wandern, kein Stress, keine Hektik, einfach genießen und sich wortlos alte Geschichten erzählen. Wie wunderbar!

(Sylvia Raßloff)

Ihr Lieben, oh ja, wir spüren diesen Herbst des Wandels besonders deutlich. Mit all seinen Herausforderungen! Und wieder befinden wir uns in einer Spirale, durch die Ängste, die geschürt werden… die uns Kraft und Lebensenergie nimmt!

Ganz wichtig ist deshalb jetzt, in unserer Kraft zu bleiben und unsere Energien zu schützen! Unsere Energien aufzufüllen und zu erhalten (feinstofflich! und grobstofflich, nicht zu vergessen, durch Vitamine, Mineralstoffe usw.), als auch möglichst in unserem Inneren Gleichgewicht zu bleiben!

Zieht euch aus dem Außen, den Nachrichten zurück, so oft es geht! Verbringt Zeit in der Natur! Ladet eure „Akkus“ auf, mit allem, was euch gut tut! Erdet euch immer wieder und stellt euch vor, in einer goldenen Lichtsäule zu stehen, die eure Energien auffüllt.

Und vor allem, hüllt euch in Licht und Farben! Gedanklich, immer wieder… (Indem ihr z.B. euren Schutzkreis, den ihr regelmäßig erneuern solltet im Moment, wie eine goldene Hülle auf der 1 Meter Sphäre der Seele um euch herum, im Inneren mit Farben füllt, die euch gut tun!)

Und tragt sie… deutlich sichtbar nach Außen! Es erhöht eure Energie, euer Selbstbewusstsein! Das zu euch stehen! (Schwarze und graue Kleidung erleichtern Manipulationen von außen.) Zeigt euch, zeigt euer Licht, im Vertrauen in euren Weg!

In diesem Sinne… Habt einen schönen Abend

(Sylvia Raßloff)

25.10.2022 – 12:49 Uhr

Ihr Lieben, dieser Neumond führt uns tief nach innen, dorthin, wo die Veränderung, die wir uns wünschen, beginnt. Er treibt uns voran, unseren Seelenweg endlich zu gehen, denn Ganz oder gar nicht ist sein Motto… Ja, es geht um tiefe Transformation!

Unbewusstes dringt mehr und mehr ins Bewusstsein, aber auch verdrängte Themen, die es anzuschauen gilt. Und ja, ihr Lieben, diese dunkle Mondin kommt zusätzlich mit einer partiellen Sonnenfinsternis daher! (Am 08.11. steht uns eine totale Mondfinsternis bevor.)

Die Energien der Finsternisse sind sehr hoch und wirken sehr stark auf Veränderungen, erhöhen unsere Sensibilität und beleuchten unsere Gedanken und Gefühle. Neues kommt in unser Leben und Schicksalsereignisse können auftreten.

Jeder Neumond steht für das Loslassen, für die Erneuerung, den Beginn von etwas Neuem und dieser ganz besonders, da seine Energien durch die Sonnenfinsternis verstärkt sind. Es geht darum, uns persönlich weiterzuentwickeln, ja, das vermeintliche Schicksal als Chance zu sehen!

Indem wir uns jetzt NEU ausrichten, öffnet sich für uns ein Tor zu neuen Möglichkeiten! Nicht ganz sanft werden wir in der kommenden Zeit möglicherweise durch überraschende Ereignisse wachgerüttelt, um endlich hinzusehen und auch lang anstehende Entscheidungen zu treffen.

Und manchmal braucht es das, um endlich aufzuwachen, um Verantwortung zu übernehmen für uns und diese Welt, in der wir leben! Die Seele kennt den Weg und wir sind genau jetzt hier, wo wir sein sollen! Es geht darum, uns zu befreien, um zu heilen, um dem Neuen Raum zu geben!

Und ja, der Skorpion führt uns ins in die Zwischenwelten, dahin, wo es keine Grenzen gibt! Die Schleier zwischen den Dimensionen sind in den Tagen um Samhain sehr durchlässig und so können wir uns mit denen verbinden, die schon längst gegangen sind, können wichtige Botschaften erhalten, auch in unseren Träumen.

Ja, sie schauen auf uns und wünschen sich, dass wir die uralte Weisheit nutzen, die wir in uns tragen, dass wir stark und selbstbewusst für uns einstehen, dass wir glücklich sind! Viel zu lange wurde die Angst vor dem Tod geschürt, die Verbindung mit den Verstorbenen dämonisiert…

Die Seele ist unsterblich und es ist von unermesslichem Wert, aus diesem Wissen Kraft und Vertrauen zu schöpfen. Der Tod gehört zum Leben und es heißt, dieses zu nutzen, um zu lernen, zu wachsen, zu lieben, so viel es geht… unser Licht leuchten zu lassen!

Ja, der Skorpion steht für Abschied und Neubeginn und für Emotionen, die uns jetzt durch Höhen und Tiefen führen können, doch Verdrängen ist nicht mehr, denn er ist unglaublich entschlossen, willensstark, zielgerichtet… Er will es wissen!

Festhalten heißt stehenbleiben, aus Angst, die Kontrolle zu verlieren, doch Sicherheit gibt es nicht. Und es kann gut sein, dass diese Zeit bis zum Ende des Jahres ein Wendepunkt für Viele wird! Leben ist Veränderung und es heißt, loslassen, auch wenn es nicht leicht ist…

Es heißt, uns hineinzugeben und unseren Weg im tiefen Vertrauen in uns Zu Gehen! Nutzen wir die magische Kraft der dunklen Mondin, die Kraft, die aus der Dunkelheit entspringt, um tief in uns hineinzusehen und zu manifestieren, was wir uns wünschen und verändern wollen!

Wer noch an meiner Energiereise für Mensch & Tier morgen Abend dabei sein möchte, meldet euch bitte zeitnah per Email.

In diesem Sinne… Habt einen schönen Tag ♥

(Sylvia Raßloff)