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zeigen sich jetzt immer deutlicher in dieser Welt. Und wir spüren es auch In Uns.

Und ja, je mehr Licht hervorbricht… desto mehr Schatten werden jetzt auch offenbart! Das ist so! Und es ist wie ein Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, den jeder auf seine eigene Weise erlebt…

Einen Zwiespalt der Gefühle und auch wie ein Hin und Her gerissen sein zwischen den lauten Stimmen im Außen und dem, was wir fühlen, der Wahrheit In Uns! Doch es ist jetzt ganz wichtig, diese Wahrheit, den Frieden und die Liebe zu bewahren… Unbedingt!

Je mehr Ablenkungen, Manipulationen, Verwirrung und Chaos im Außen auch ist! Schieb die Selbstzweifel beiseite! Dein Herz weiß immer, was falsch und richtig ist! Und auch wenn Wut und Trauer aufsteigen über all das Geschehen, das Gefühl der Einsamkeit, wo keine Liebe ist…

Bewahre Dir Deine Hoffnung und Zuversicht und wisse: Je mehr dieser Prozess der Reinigung und des Wandels in dieser Welt voranschreitet, desto mehr muss enthüllt werden! Und desto mehr bäumt sich das Alte auf, das uns gefangen, uns klein halten will in dieser künstlich erschaffenen Matrix, in Angst, Hass und Trennung.

Dieses Spiel ist schon sehr Alt! Und nur Wir können uns daraus befreien! Das ist es, was jetzt geschieht! Die Schatten zu erkennen, gibt uns die Möglichkeit, uns zu entscheiden… Das Licht zu wählen oder in den alten Illusionen und Abhängigkeiten zu bleiben!

Oh ja, die Schatten müssen offenbart werden und das geht jetzt immer schneller, je mehr Menschen sich dem Neuen zuwenden, Licht und Liebe wählen, statt weiter in diesem Spiel mitzuspielen! Was auch heißt, nicht länger mit uns selbst zu kämpfen! Wir wissen genau, was Wir wollen und nach was wir uns sehnen!

Und sobald Du dich hierfür entscheidest, wird sich auch deine Frequenz lichtvoll erhöhen! Das ist es, was Jetzt passiert… und Wir sind die, die sich erheben… als Kinder der Neuen Erde! (Was sich auch die Tiere wünschen!)

In diesem Sinne… wünsche ich euch einen wundervollen Nachmittag ♥

(Sylvia Raßloff)

Der Hundetraum… (und Traum aller Tiere, die irgendwo auf ein Zuhause warten…)

Es gibt einen besonderen Traum, den alle Tierheim-Hunde träumen… Auf Betonböden, in Hütten, in dunklen Verschlägen, eingepfercht in Gitterboxen… träumen sie Nacht für Nacht den gleichen Traum…

Egal, in welcher Sprache und wo auf dieser Welt… Es ist der schönste Traum, den diese Hunde haben… der Traum von einem Zuhause. Der Traum von einer Familie. Dieser Traum verbreitet sich seit Hundegedenken von Heim zu Heim, von Hund zu Hund, sogar draußen auf der Straße wird er weitergegeben…

Er wird den Neuankömmlingen erzählt, die in der Nacht noch weinen. Und mit jedem Hund, der ihn weitererzählt wird er schöner und bunter. Jeder träumt noch etwas hinzu. Alles ist warm und weich in diesem Traum. Und es gibt immer genug zu essen. Und die Menschen haben Hände – so zart…

„So etwas gibt es doch nicht!?“, sagen die, die noch nie ein Zuhause hatten… „Doch!“ sagen alle einstimmig und etwas zu laut… Die, die schon Schlimmes erlebt haben, schweigen. Sie wollen diesen Traum nicht zerstören…

Besonders für die Kleinsten, die mit großen Augen zuhören und die ihn wieder und wieder hören wollen, bevor sie einschlafen. Und für die, denen der Tod bevorsteht und für die anderen, die schon so viele Jahre warten und deren Augen müde geworden sind…

Gerade für sie ist es so wichtig, aber auch für alle anderen, dass dieser herrliche Traum niemals ausgeträumt ist, dass dieser kleine Hoffnungsschimmer für immer bleibt und jede Nacht wieder in ihren Herzen glimmt …

dass es irgendwo auf der Welt genau den Menschen gibt, der auf jeden von ihnen wartet.

© Sylvia Raßloff