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So schaut`s aus Ihr Lieben… wenn ich arbeite (auch wenn das Bild nicht von heute ist) und im Moment ist es ganz schön viel, was so an E-Mails und Anfragen reinkommt, die ich gar nicht alle zeitnah annehmen kann, denn natürlich gehen Notfälle immer vor.

Heute habe ich mit einem wundervollen Kater gesprochen, der sich bald auf den Weg machen wird… und auch jetzt schon ganz oft auf der anderen Seite ist. Nein, er hat keine Angst, zu gehen, diesen Körper zu verlassen, der nicht mehr funktioniert „weil dort ist es schön…“, ihm ist nur wichtig, zu wissen, dass auch seine Menschen damit zurecht kommen werden. Ja, so sind sie, die Tiere, machen sich so oft mehr Gedanken um uns, als um sich selbst. Gerade spreche ich mit einem Pferd, dem es nicht mehr gut geht… mit Schmerzen und einer sehr schlechten Prognose vom Tierarzt … Wie geht es ihnen? Was wünschen sie sich? Was möchten sie sagen?… Es ist so wichtig, dass sie gehört werden, gerade dann, wenn es um Leben und Sterben geht… Und ja, auch die Sorgen der Menschen sind es, die mich oft tief berühren…

(Und nein, ich mache keinen Unterschied in der Tierkommunikation, ob ich mit der Seele des Tieres oder mit dem Tier selbst spreche, für mich ist beides eins! Außer bei den verstorbenen Tieren natürlich! Es gibt Tierkommunikatoren, die unterscheiden das, was für mich aber impliziert, dass das Tier selbst „nicht intelligent genug“ wäre bzw. den Zugang zu seiner Seele nicht hätte, sondern eben „nur“ das Tier wäre, was sie in meinen Augen unglaublich herabsetzt! (So sieht es übrigens auch Penelope Smith, nach der ich gelernt habe.) Die Tiere wissen so unglaublich viel, sind so weise göttliche Wesen, haben oft Botschaften für uns und sind mit ihrer Seele verbunden, oft besser, als wir… Es ist eben nicht „nur ein Tier“!)