Ich mag Menschen…

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die verletzlich sind und sich verletzlich zeigen… die aus dem Herzen handeln und mit dem Herzen sehen… die offen sind und ihr Innerstes nicht verbergen, die ehrlich sind und ihren eigenen Weg gehen…

Die ihre Herzen auf der Zunge tragen… für andere da sind, ohne zu fragen, die keine Masken tragen, sich nicht verbiegen, deren Augen niemals lügen… die genau deshalb oft genug angreifbar, so oft verletzlich sind, wie ein Kind…

Die hinfallen und wieder aufstehen… sich zurück ziehen, um zu weinen und doch immer wieder Stärke zeigen! Es sind die, die sich vor Güte verneigen… und auch nicht schweigen, wenn es sich anders anfühlt…

Es sind die, die noch hören, fühlen, sehen… und die sich manchmal einfach still umdrehen und gehen. Nein, sie kämpfen nicht, nicht um Anerkennung, nicht um Dank… sie kämpfen, weil es um Liebe geht!

Es sind die Menschen, die wirklich begriffen haben, dass nur das Gute verbindet… die ihren Weg gehen, oft allein… und doch immer wieder den Mut haben, zu vertrauen, nach vorne zu schauen, ihrem Herzen zu folgen…

und die Hoffnung nicht aufzugeben… nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit zu suchen in diesem Leben! Egal, wie oft sie hörten… du musst dich ändern, härter werden! Nein, man kann sich nicht schützen, wenn es ums Fühlen geht!

Diese Welt braucht keine Mauern, keine Lügen, keine Masken… sondern Menschen mit Herz, die nicht aufgegeben haben, es zu zeigen… so oft sie verletzt, getäuscht oder verlacht wurden, so oft sie gefallen und wieder aufgestanden sind…

Sie sind die wirklich Starken! Es sind die, deren Licht, deren Mut, deren Wahrhaftigkeit und fühlende Herzen so dringend gebraucht werden… Für eine Neue Welt!

(P.S. Und wie bereits Don Quichote Sancho Panza erklärte, dass wahre Freiheit bedeutet, sich selbst treu zu sein! Und dass ein Leben unter Unterdrückung, wenn auch mit Komfort, der menschlichen Seele unwürdig ist! Wahre Größe liegt darin, Frei zu denken, zu träumen und zu handeln, sich selbst treu zu sein und niemals seinen freien Geist aufzugeben! Das ist der Sinn eines erfüllten Lebens! Und auch wenn es heißt, sich Einsamkeit, Gefahren und Spott zu stellen, so zeigt es doch, dass ein armer Mann mehr Würde haben kann, als ein Sklavenkönig, gefangen in seinen eigenen Ängsten.)

(Sylvia Raßloff)

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