Besonders zu Weihnachten erreichen mich so viele wundervolle Nachrichten und liebe Zeilen von Menschen, denen ich mit ihren Tieren helfen durfte. Danke von Herzen ♥ für diese so schöne erneute Rückmeldung hier auf meiner Seite zu meiner Tierkommunikation mit Abby im letzten Jahr, über die ich mich unglaublich freue! Abby, die seelische Belastungen und Ängste aus ihrer Vergangenheit in Bulgarien mitgebracht hat – und dadurch leider auch körperliche Probleme – hat mich in unserem Gespräch sehr berührt und es ist so schön, was sich alles verändert hat! Es macht mich sehr sehr glücklich, dass sie weniger Stress hat und ihre Erkrankung dadurch besser ist. Auch, dass sie in Angstsituationen nicht mehr davon läuft, sondern vertraut! Ja, es hilft so viel, wenn wir mit ihnen sprechen! Es ist die Verbindung der Seelen ♥ Frohe Weihnachten, lieber Mario und ein glückliches und gesundes Neues Jahr für euch! Alles alles Liebe!

„Hallo Sylvia,

Es ist jetzt schon einige Zeit seit deinem Gespräch mit Abby vergangen. Ich wollte dir mal ein erneutes Feedback geben und mitteilen, welche Fortschritte sie gemacht hat.

Nach deinem Gespräch hatte ich ja schon berichtet, dass sie zwar immer noch Angst hat, aber abrufbar ist und sie trotz aller Panik auf uns wartet. Das ist jetzt zur Regel geworden, manches ist wirklich sogar ohne Angst möglich, zum Beispiel, wenn ein Motorrad vorbeifährt, ist es ihr manchmal vollkommen egal. Ihre Bindung an uns ist größer geworden, ich glaube zu mir sogar noch tiefer als es vorher schon war.

Ihre Autoimmunerkrankung haben wir mit Medis sehr gut in den Griff bekommen und durch die meist entspannte Verfassung, die sie mittlerweile hat, ist die Wunde gut verheilt. Darüber sind wir sehr froh und wir sind Dir sehr dankbar für deine Kommunikation mit Abby, sie hat glauben wir verstanden, dass wir ihr nie etwas Böses antun würden. Aber manches lässt sich halt nicht vermeiden, was ihr Stress bereitet, sei es der Tierarzt, oder auch mal ein Friseurbesuch, aber bei der vielen Unterwolle lässt es sich nicht vermeiden es professionell machen zu lassen.

Aber es war nie wieder so schlimm wie vor deinem Gespräch! Sie hat in unserer kleinen Feli auch eine Spielkameradin gefunden und es ist wunderschön mit anzuschauen, wenn die zwei miteinander spielen. Auch hat Abby die Beschützerrolle für die kleine angenommen und stellt sich immer vor sie, wenn es nötig ist.

Dir liebe Sylvia nochmals herzlichen Dank für dein Gespräch mit meinem Seelenhund.

Wir wünschen Dir schöne und besinnliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr!

Viele liebe Grüße

Mario, Iris, Abby & Feli“

Mitte November erreichte mich der verzweifelte Hilferuf für Buddy, der in die Tierklinik kam, weil es ihm sehr schlecht ging. Danke von Herzen ♥ für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung), die ich heute erst hier auf meiner FB-Seite entdeckt habe und die ich sehr gerne veröffentliche!!! Danke für euer Vertrauen und eure liebe Weihnachtspost, über die ich mich sehr gefreut habe! Für Buddy, der aus dem Tierschutz in der Türkei kommt, ist es das 1. Weihnachtsfest mit seiner Familie…

„Liebe Sylvia,

an dieser Stelle möchten meine Mama Christa und ich uns von ganzem Herzen für die liebe Unterstützung und die herzliche Hilfe für unseren Buddy bedanken❤. Du warst für uns eine grosse Stütze. Besonders bedanken wir uns, dass Du sofort auf meine Anfrage reagiert und gleich damit angefangen hast, unserem Buddy zu helfen. Unserem Goldi geht es heute wieder gut🙏🏾 und somit sind wir alle glücklich und zufrieden🤗. Wir wünschen Dir eine wunderschöne und besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr❤😘😍🥰

Ich weiss, ich hab es schon oft gesagt, jedoch kann ich es nicht oft genug sagen: Vielen lieben, herzlichen Dank für alles ♥

Ich wünsche Dir einen wunderschönen und erholsamen Abend, sende Dir eine grosse Umarmung.

Viele liebe Grüsse

Manuela“

die uns nicht mehr loslassen… die Augen derer, die gerettet wurden… die Augen derer, die uns schon verlassen haben… die Augen derer, die unsere Hilfe brauchen… die uns nachts den Schlaf rauben, die wir nie vergessen werden…

Was wäre die Welt… ohne sie? Die Tiere…

Es sind die Augen... Texte Sylvia Raßloff

leichter sein, nicht so viele Gedanken haben… ja, weniger fühlen… leichter leben. Manchmal möchte ich mehr an mich denken, statt an andere, mir nicht alles annehmen und viel öfter sagen… „Was geht es mich an…?“ Ziemlich blöd, wenn man das nicht kann. Ich sollte das Licht und die Liebe feiern in dieser besinnlichen Zeit… den Frieden, die Wärme und Geborgenheit… mich an reich gedeckten Tischen laben… „Was interessiert mich das Leid?!“

Weihnachten… die Zeit des Mitgefühls, „Zeit, die Türen und die Herzen zu öffnen für all jene in Not…“ Ich glaube, da werden die, denen es am Schlechtesten geht, einfach vergessen. Wo ist das Licht für Sie? Das Licht, das sie niemals sehen. Das Elend… hinter dicken Mauern verborgen, an denen ihre Bitte um Gnade einfach abprallt. Ihrer Würde, ihres Lebens beraubt… ohne die Chance, zu entkommen. Und wenn doch mal einer vor dem Schlachter entwischt, in panischer Todesangst flieht… wird er brutal gejagt und abgeknallt. Eine Zeitungsmeldung, mehr nicht. Doch ich sehe sein Gesicht… sehe in seinen Augen die Tränen der Tiere, die so viel erzählen… die mir den Schlaf rauben, die uns fragen… „Warum?“ Abermillionen Tiere! Ich kann sie nicht ausblenden… kann nicht an Hoffnung glauben, weil so Viele sie vergessen. Ihre Qual… die wir mit essen.

Da bekommt der Begriff „Menschlichkeit“, mit dem wir uns… und zur Weihnachtszeit unsere Häuser schmücken… einen blutigen Geschmack… weil er die Tiere anscheinend nicht mit einbezieht. Oh, nein, es ist nicht „nur ein Tier…“ Diese wundervollen Seelen… Sie sind, wie wir! Sie fühlen, sie trauern, sie lieben… sie leiden. Was tun wir ihnen an? Sie sind unsere Brüder und Schwestern! Gleich an Wert! Und vielleicht noch viel mehr… Wir haben uns über sie gestellt. Wo ist das Licht, wo ist die Liebe… in dieser „scheinheiligen“ Welt? Ja, ich bin traurig in diesem Moment… und ganz oft so gar nicht unbeschwert. Weil ich zu viel denke, zu viel fühle, habe keine Antwort auf all das… die ich ihnen geben kann. Vielleicht wachen die Menschen auf… irgendwann?

Irgendwo ist ein Pottwal gestrandet, 30 kg! Plastikmüll im Bauch… Die Bienen sterben… Wir sollten all das verhindern! (Was verdammt… erzählt ihr den Kindern?) Ein Tiertransport, umgekippt, „verunfallt“… Wieder eine Meldung „bloß“. Hunderte Ferkel „verendet“… Ich höre ihre Schreie… fühle ihren Schmerz… So viel unsagbares Leid. Ja, vielleicht hatten sie sogar „Glück“… Und wieder ein „Lebensmittel“skandal… Es kommt alles auf uns zurück. Ja, manchmal bin ich einfach traurig und leer. Ich kann nicht verstehen, warum die Menschen nicht sehen… Und manchmal ist es kaum auszuhalten. Dabei sollten wir doch Party feiern und tanzen… Viel öfter lachen! Uns nicht so viele Gedanken machen… über all das, was passiert in dieser Welt… das Leben einfach leben! „Hey, du kannst die Welt nicht retten…!“ „Einfach alles egal…“ Das wärs! Nicht hinschauen! Wär leichter… viel leichter dann!

Doch irgendwo sind sie immer, diese Augen… die schockierenden Bilder, das Wissen… dieses schale Gefühl… das ich nicht ausblenden kann. Zu viel Leid… Zu viel Ignoranz und Ungerechtigkeit! Ja, es geht uns alle an. „Man hat nicht ein Herz für Menschen… und eins für Tiere. Entweder man hat ein Herz… oder man hat keines.“ Das kann man nicht einfach „abschalten“…

(Sylvia Raßloff)