Und unter lauter schlechten Nachrichten, die uns überfluten… hier eine gute!!! Ich freu mich riesig über diese wundervollen Zeilen zu meiner Tierkommunikation mit Gabriela… und natürlich über das schöne Bild ♥ („Kannst du mir nochmal die Geschichte erzählen, wie du/ihr mich gerettet habt…“)
Tiere aus dem Tierschutz… Sie alle kommen mit einem Koffer… und Gabrielas Koffer war sehr schwer, als sie mit ca. 7 Jahren aus einem Tierheim in Rumänien gerettet wurde und in ihr erstes richtiges Zuhause kam. Nein, es ging ihr körperlich nicht gut… und auch seelisch. Oft traute sie sich nicht ins Haus oder in der Nähe ihrer Menschen zu sein. Sie hat sich oft zurückgezogen, war gefangen in ihrer eigenen Welt, konnte Berührung nur schwer zulassen, verfiel manchmal sogar in Panik und hat viel Zeit einfach im Garten verbracht. Ich hatte hier bereits mehrfach von Gabriela berichtet, die ich seit einiger Zeit immer wieder auch durch meine Heilreisen (Energiefeld-Heilung) unterstützen und begleiten darf…
„Liebste Sylvia,
hier kommt endlich unsere Rückmeldung zu deinem Gespräch mit Gabriela.
Aber sag mal, was hast du ihr denn erzählt? Ich hatte dir die Fragen doch genau aufgeschrieben. 😉
Die Kleine ist plötzlich so ein kleines selbstbewusstes, ja sogar manchmal freches Mäuschen. Sie fordert Leckerli ein und wird dabei schon richtig aufdringlich. Früher war sie da sehr mäkelig. Hat nur bestimmte Leckerli gegessen und sich auch nicht immer getraut, welche zu nehmen. Jetzt hat sie schon das ganze Sortiment durch und wenn man sie lässt, wäre das wohl ihr Hauptnahrungsquelle.
Du weißt ja, dass Essen immer ein großes Problem für sie war. Seit eurem Gespräch bekommen wir sie (fast) nicht mehr satt! Frühstück, Zwischenmahlzeit, Mittagessen, Kekse, Abendessen, Betthupferl…ich kann den Bankrott anmelden. 😊
Ich habe das Gefühl, (und auch mir hat eure Kommunikation sehr geholfen), dass sie sich dackelmischlingwohlfühlt. Und sie ist eine ganz große Knutschkugel geworden. Wenn ich sie auf ihre dauerfeuchte, vor Freude tropfende Lackritznase küsse, dann zieht sie den Kopf nicht mehr weg, sie drückt ihn dagegen! Sie liebt Streicheleinheiten und brummelt dann so zufrieden. Sie wärmt mein Herz. Wir lieben sie so sehr und ich verliebe mich jeden Tag noch mehr in sie.
Sie bekommt nun auch etwas für ihre Gelenke, etwas was ich auch selbst nehme, und ich denke, dass es ihr guttut. Zumindest springt sie schon über Mauern in fremde Gärten und hinterlässt dort Nachrichten!
Außerdem, weißt du noch? Gabi hatte ja immer so große Angst vor Männern. Die hat sie auch oft immer noch. Allerdings flirtet sie mit dem jungen Mann auf der Postfiliale. Sie rennt sogar hinter den Tresen, um ihn sich genauer anzusehen und wenn er mit ihr redet, dann schwänzelt sie! 😊
Ich denke, ich sollte auf unsere Kleine ein wenig aufpassen!
Sylvia, ich danke dir so sehr für deine Hilfe. Wir sind über jeden Tag mit Gabriela so glücklich und du hast mir mit eurem Gespräch auch einige große Sogen genommen. So dass ich auch mehr Vertrauen in Gabi und unsere Beziehung haben kann und die Tage mir ihr einfach genieße.
Du darfst meine Zeilen gerne veröffentlichen.
Liebste Sylvia, ich wünsche dir das Allerbeste und ich lasse wieder von uns hören.
Von Herz zu Herz und Seele zu Seele ❤️
Liebe Grüße
Gabi, Mama und Kerstin“
In den letzten Tagen habe ich ein Bild wiedergefunden… von Tracy & Filli <3 das ich vor einigen Jahren gemacht und mit diesen Worten gepostet habe, die leider wieder aktueller denn je sind… (Listenhunde – Urlaub mit Hund in Dänemark)
„Seelen, die zusammengehören, finden sich, immer, und zur richtigen Zeit…“
Ja, Legolas war das „Prinzlein von unter der Palette “ 😊… damals, als Susanne in Ungarn im Tierheim war, wie immer, um Futter zu bringen, zu verteilen, mitzuhelfen… und plötzlich nahm sie in einem improvisierten Kennel voller Halbwüchsiger eine Bewegung wahr… unter einer Palette in der Ecke. Sie hob sie hoch und in einem selbstgebuddelten Erdloch kauerte etwas Winziges, Dürres, grau-braun-Schmutziges, das sich in seiner Angst vor den Anderen dort verbuddelt hatte. Sie hob das Etwas aus dem Kennel und nach ein bisschen Abputzen erschien unter dem Dreck ein Welpe – ziemlich einzigartig… „Irgendwas zwischen Koyote und… ja was nur? Und als er mich so bang-begeistert ansah wusste ich – der geht mit! Um ein Haar hätte er diesen Tag nicht überlebt – ein riesiger Doggenmischling kam nämlich aus dem Zwinger aus und stürzte sich auf den Winzling, wie auf ein Kaninchen. Er hatte ihn ganz im Maul und versuchte, ihn tot zu schütteln. Mit vereinten Kräften konnten wir ihm das Welpenkörperchen entreißen, da war es durch den Schockzustand fast schon zu spät. Ich bin dann wie eine Irre in der Tierklinik eingefallen, und die Tierärzte dort haben ihn gerade noch „erwischt“. Und so ging’s nach Hause – mein alter Roger, mein allererster Hund, der damals noch lebte, war ihm ein wunderbarer Opa… und so wurde binnen Tagen aus dem Bündelchen… mein kleiner Elbenprinz 😊“
Danke von Herzen, liebe Susanne, für die Geschichte, wie Ihr euch gefunden habt, damals, vor vielen Jahren… Danke für deine Zeilen, für deinen berührenden Abschiedsbrief nun… für deinen „kleinen Elbenprinz“, mit dem ich für dich sprechen durfte, bevor er gegangen ist. Wundervoller kann man es nicht in Worte fassen, was euch beide verbindet und wie er war… (In einem muss ich dich berichtigen… Ich denke nicht, dass du warten musst, bis Ihr euch dort drüben wiederseht…) Ich danke dir so sehr, auch für die berührenden Bilder… für dein Sein und dass wir uns begegnet sind! Drück dich ganz fest ♥
„18 Tage…18 Tage, seit wir uns hier verabschiedet haben… 18 Tage, in denen Worte herumgeschwirrt sind, und noch nicht bleiben konnten. Es fehlte ihnen die gemeinsame Richtung… bis mir klar wurde, dass ich sie nur an ihn selbst richten kann… weil diese Verbindung ein ganzes kleines Hundeleben lang – und darüber hinaus – so stark war, dass es nur so sein kann 💙🐾
Mein Prinzlein, mein Kleinster, mein Legolas… jetzt bist du auf genau die Art bei mir, wie du es früher bei deinen „Ausflügen“ immer warst – schneller unterwegs, als das Auge dir folgen konnte, wunderschön in deinem ureigensten Element, im Rausch deiner eigenen Geschwindigkeit, im unverbrüchlichen Wissen um deine urangestammten Fähigkeiten frei dahinschießend – und trotzdem ließest du mich immer in dem Wissen, dass du zu mir zurückkehren würdest, dass du da bist… Und auch wenn ich nach außen pfeifend und rufend da stand, hat dir der Teil meiner Seele, den wir teilen, jeden Moment da draußen zutiefst gegönnt… etwas von mir hat dich stets begleitet.
Ich hätte dir gern mehr davon gegönnt – weil du mir immer soviel gabst. Auf alles, was von mir als Vorschlag kam, begeistert mit „JA! DAS machen wir!“ geantwortet hast. Und wie wichtig dir es war, es gut und richtig zu machen, wie glücklich das Loben uns beide gemacht hat 😊 Wie unzählig viele Gelegenheiten dazu du mir gabst… Meine kleine Wunderkerze, die an beiden Enden brannte… für alles, jeden Tag. Es schmälerte die Anzahl der Jahre, die wir hier hatten… aber es füllte sie mit genug Leben für zwei. Keinen Augenblick unseres Abschiedstages werde ich je vergessen. Wir wussten es beide, dass all das „Einmal noch…“ war. Dein Körper war leer, schmerzend, plötzlich steinalt, und du… du brauchtest deine Freiheit.
Jeden Schritt des Weges sind wir gemeinsam gegangen, bis zu jedem Punkt, über den hinaus ich dich nicht begleiten konnte. Also hab ich das zu dir gesagt, was ich immer in diesem Moment gesagt habe. „Lauf, mein Kleiner, lauf!“ Nur der Nachsatz war ein anderer…“Lauf heim…“ Niemals werden wir ganz getrennt sein mein kleiner, wunderbarer Elbenprinz. Wir haben uns lieb…“Bis zum Himmel und zurück!“ Und ich weiß, wer mir eines Tages als Erster durch die Tore zum Drüben entgegen schießen wird…“Lauf, mein Kleiner. Lauf!“
Ich danke dir, liebe Sylvia, für dein Da-Sein an jenem Tag… für das Ausbreiten und sanft beleuchten dessen, was war. Für’s Begleiten, mit mir weinen – und mit mir lächeln, als alles Schwere verschwunden und nur noch Leichtigkeit geblieben war. Es war so richtig, ihn freizugeben… Ich danke dir dafür, dass du dieser Entscheidung die Last genommen hast – ich dich zum Anhalten hatte an jenem Tag. Auch die Stärksten brauchen manchmal eine Hand auf der Schulter – danke dafür 💖 Das ist eines der letzten Fotos, das an diesem 6.Jänner an „unserem“ Ufer entstanden ist… und unser letzter Vollmond… Ich glaube, da wussten wir es beide schon…
P.S. Du denkst er möchte nochmal wiederkommen? Sich nochmal ein Fell anziehen und Zeit auf dieser Seite verbringen? Das würde ihm ähnlich sehen… solange wir beisammen sind, ist alles richtig 💙🐾💖 Danke für deine liebevollen Worte 💖 Ja, dass wir zwei uns kennen, das sollte sein…“
Danke von Herzen für die lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:
„Ich find grad keine Worte… Erinnerungen, Abschied, Tränen laufen gerade. Legolas… Welch wunderbare Geschichte, welch wunderbares Zuhause Du hattest. Welch wundervolle kraftvolle Begleitung von Sylvia. Viel Kraft an Susanne. Ich habe jeden einzelnen Schritt gerade auch wieder durchlebt und es zieht mir gerade die Füße weg. Ich fühle mit Dir. Ohne Sylvia hätte ich das niemals geschafft. Danke das es Dich gibt! Unser Halt in der schwersten Stunde ❤️“ (Danke Daniela ♥)
Engel kommen oft von der Dunkelheit ins Licht… Wer nicht mit dem Herzen sieht… der sieht sie nicht…
Und von genau so einem Engel möchte ich euch heute nochmals berichten. Toni war ca. 3 Jahre alt, als er gerettet wurde… mehr tot, als lebendig… und die Tierärzte dachten damals, er würde es nicht schaffen. Er wurde in Spanien auf einer Müllhalde in einer Tüte gefunden… mit zusammen gebundenen Pfötchen und Schnauze. Er hatte keine Muskulatur mehr und konnte kaum laufen. Er hat ein vergrößertes Auge, also der ganze Knochen schaut mehr heraus. Das schrieb mir sein Frauchen, nachdem sie mich im November um eine Tierkommunikation mit ihm bat. Toni hat Epilepsie, hunderte Anfälle (inkl. Bandscheibenvorfall), immer wieder, trotz Medikamente, entzündete Haut, schwere Magen-Darm-Probleme und ratlose Tierärzte… Auch wollte er oft nicht essen und bekam sofort Herzrasen und panische Angst, wenn es nach draußen gehen sollte…
Das war die erste Rückmeldung damals -> https://www.tiere-verstehen.com/toni/ mit diesen tief berührenden Zeilen: „Und ich bekam Gänsehaut, als ich las, er fühlt sich manchmal wie einen Engel… Immer, wenn jemand fragt, warum hast du so einen kranken Hund adoptiert, ist meine Antwort… weil ich gespürt hab, dass er ein Engel ist… und so nennen wir ihn auch meistens, unser Engel Antonio. Ich bin so froh über Ihre Unterstützung!“
Danke von Herzen ♥ für diese erneute so schöne Rückmeldung zu meinen Heilreisen (Energiefeld-Heilung) für diesen kleinen Engel ♥ Es hat sich so viel verändert!!! Und ja, wenn die Seele heilt, kann es auch dem Körper besser gehen… Diese Woche sind es 4 Jahre, dass Toni adoptiert wurde und ich wünsche euch Alles Glück der Welt zusammen!!!
„Hallo Sylvia,
vielen lieben Dank für die Rückmeldung zur Heilreise. (Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst melde.) Tonis Heilreise hat mich wieder sehr berührt! Er hatte leider die letzten drei Wochen drei schlimme Anfälle, was meiner Meinung nach auch damit zusammenhängt, dass es meinem Sohn nicht gut ging. Was du geschrieben hattest, dass die zwei eine sehr starke Verbindung haben, hat meine Gedanken bestätigt.
Aber außer den Anfällen geht es ihm sehr gut, er sieht richtig Gesund aus, kratzt sich im Moment kaum noch, seine Augen sind nicht mehr entzündet und er hatte kein Durchfall und Erbrechen mehr! Ganz im Gegenteil… er hat ständig Hunger und so langsam müssen wir aufpassen, dass er nicht mehr zu nimmt 😂. Die Physiotherapeutin ist sehr zufrieden mit ihm und meinte, es wäre ein anderer Hund, als noch vor zwei Monaten! Toni geht sehr gerne dort hin… vor ein paar Monaten noch undenkbar, dass er freiwillig aus dem Haus geht! Und wir waren seit der ersten Heilreise kein einziges mal beim Tierarzt, da waren wir die letzen Jahre ja fast täglich!
Diese Woche ist Toni vier Jahre bei uns… Es war wirklich ein ständiger Kampf, dass es ihm einigermaßen gut geht… Dank dir heilt er jetzt auch von innen! Wir sind Dir unendlich Dankbar für das, was Du für uns (Toni) getan hast! Du wirst auf jeden Fall wieder von uns hören. Wenn es mir irgendwie möglich ist, auf einem Seminar von Dir!
Viele liebe Grüße von Toni und Alexandra (So hat Toni noch vor vier Jahren ausgesehn…)“