die uns nicht mehr loslassen, die Augen derer, die gerettet wurden, die Augen derer, die uns schon verlassen haben, die Augen derer, die unsere Hilfe brauchen, die uns nachts den Schlaf rauben, die wir nie vergessen werden… die Augen der Tapferen, der Überlebenden, der Hilfesuchenden… die Augen der Dankbaren, die tief in unsere Herzen blicken und dort für immer bleiben. Es sind die Augen, durch die wir direkt in ihre Herzen sehen können, die schlagen, wie unsere eigenen, für ein Leben, das leben will, ohne Angst, ohne Schmerzen, um einfach glücklich zu sein. Diese Augen, als Fenster zu den Seelen, die voller Hoffnung sind, auf unseren Beistand, unsere Hilfe, unser Wohlwollen, unsere Freundschaft… Es sind diese Augen, die niemals lügen und voller Liebe sind, die in uns Menschen immer wieder das Gute sehen wollen, uns vertrauen, um uns zu begleiten, wie nur sie es können… treu bis zu ihrem letzten Atemzug… Was wäre die Welt ohne sie?… die Tiere ♥

© Sylvia Raßloff

„Liebe Sylvia!

Möchte mich auf diesem Wege noch einmal für das aufschlussreiche Gespräch bedanken, dass du mit meiner Jeannie geführt hast. Ich bin fast täglich auf deiner Seite und habe die vielen positiven Rückmeldungen von deinen Kommunikationen schon sehr oft gelesen. Jetzt wo meine Jeannie diese beiden schweren Verletzungen hatte und die Operation, die ja alles andere als leicht war, Gott s…ei Dank gut überstanden hat, ist sie von heute auf morgen sehr traurig geworden. Die Gründe waren sicher vor allem die Schmerzen, der Trichter und auch dass sie nur auf drei Beinen laufen konnte. Sie war sehr beleidigt auf mich, und da dachte ich mir, es ist auch für mich und Jeannie jetzt an der Zeit, einmal eine Kommunikation mit deiner Hilfe zu machen, um ihr einiges zu erklären, sowie ihr Fragen zu stellen, die für unser weiteres Zusammenleben miteinander sehr wichtig sind. Viele Dinge, die von Jeannie gesagt worden sind, habe ich mir eigentlich genauso vorgestellt. Andere Aussagen waren für mich ganz neu……. Es ist sowieso im Leben nichts Zufall und dass ich genau Jeannie gefunden habe und sie mein Seelenhund geworden ist, war sicher Vorbestimmung….. Im Jänner 2012, fast zeitgleich, als mein Rocky über die Regenbogenbrücke gehen musste, ist sie von Rumänien nach Österreich ins Tierheim gekommen, wo sie auf mich gewartet hat. Im März 2012 habe ich sie dann zu mir geholt. Sie hat sich so gesehnt nach Liebe und Streicheleinheiten und hatte am Anfang sehr viele Ängste, speziell vor Gittern, Brücken, schwarz angezogenen Männern, Radfahrern und Motorrädern. Genau diese Ängste sind auch bestätigt worden, als du sie nach ihrem Leben auf der Strasse in Rumänien gefragt hast. Dann habe im Jahr 2013 sehr schwere menschliche Verluste gehabt und Jeannie hat mir damals sehr geholfen, diese traurige Zeit zu überwinden und wieder Freunde an allem zu bekommen. Sie hat immer gefühlt wenn ich traurig war. Auch von der Verletzung, die noch vor meiner Zeit mit ihr, in Rumänien passiert ist, habe ich zuerst durch das Röntgenbild, das vor zwei Wochen gemacht wurde, und auch jetzt durch dich davon erfahren. Es ist ein schlecht verheilter Bruch gewesen, der nie behandelt worden ist.Wahrscheinlich ist sie getreten worden oder hat einen Unfall mit einem Motorrad oder Auto gehabt. Trotzdem ist Jeannie immer wie ein Blitz gerannt, wenn sie frei laufen durfte und man hat nie etwas davon bemerkt. Sie hat eine ungeheure Lebensfreude in diesen knappen drei Jahren bei mir entwickelt, über die ich mich unheimlich gefreut habe. Bei ihr habe ich auch das erste Mal bemerkt, dass Hunde so richtig von Herzen lachen können wenn sie glücklich sind. Seit dem Gespräch mit dir kommt es mir vor, dass sie nicht mehr so traurig über ihre Verletzung ist und es mit ihr aufwärts geht. Sie hat durch dieses Gespräch jetzt verstanden, dass die Operationen und alle anderen unangenehmen Begleiterscheinungen, wie der Gips, der Trichter und auch die schlimmen Schmerzen keine Schikane von mir waren, sondern nur zur Heilung ihrer schlimmen Verletzungen notwendig waren. Sie geht mir in der Wohnung jetzt in jeden Raum nach und sucht immer wieder meine Nähe. Nur am Abend geht sie früher schlafen und kommt aber ins Wohnzimmer nachsehen, wenn ich noch spät oft fernsehe. Dann legt sie sich dort in ihr Bett und wartet bis ich ins Schlafzimmer komme. Du hast mir gegenüber Verspannungen erwähnt, die ich jetzt jeden Tag zu massieren versuche. Ich glaube es gefällt ihr sehr und sie genießt es! Die Decke die sie dir gezeigt hat ist eine riesige dunkelrote Mikrofaserdecke, die sehr weich ist und auf der sie im Moment sehr gerne liegt. An dieser Stelle möchte ich auch noch erwähnen, dass Menschen die davor Angst haben, einen Hund aus einem Tierheim oder aus dem Tierschutz zu nehmen, sicher dafür vielfach belohnt werden. Man braucht am Anfang zwar etwas Geduld und viel Liebe, um ihnen die Ängste zu nehmen und ihnen zu helfen, ihre Vergangenheit zu vergessen, aber das was schon nach kurzer Zeit zurückkommt ist nicht nur Dank, sondern bedingungslose Liebe. Alle Hunde die ich bis jetzt aus dem Tierschutz in meinem Freundeskreis kenne, sind richtige Familienhunde und keine Problemhunde und das in jeder Beziehung!“

Danke liebe Heidelore ♥

„Leg deine Pfote in meine Hand
Ich werde sie niemals loslassen.
Gib mir dein Vertrauen……
Ich werde es niemals enttäuschen.
Schenk mir dein Herz…
Ich werde dich für immer lieben.
Leg deine Pfote in meine Hand…
Ich werde dich für immer beschützen.“

© Sylvia Raßloff

„Man kann den Weinenden nicht die Tränen abwischen, ohne sich die Hände nass zu machen.“ (afrikanische Weisheit)

„Wir können nicht halb lieben, halb fühlen, uns halb engagieren, oder nur ein bisschen… uns selbst „außen vor“ lassen… in allem, was wir tun. Nur dabei sein… und nicht mittendrin. Mit den Gedanken… aber nicht mit dem Herzen. Wir können uns nicht schützen. Wenn wir MITfühlen, wenn es uns angeht, wenn es uns bewegt… sind wir mittendrin, können die Tränen, als auch das Lachen und all unsere Gefühle nicht verbergen, nicht verdrängen, nicht zurückhalten. So ist es in der Liebe, im Tierschutz… in der Tierkommunikation. Wir sind immer mittendrin… nicht nur dabei. Mit jeder Faser unseres Körpers. Es gibt keine Vernunft. Kein Zurückhalten. Es ist bedingungslose Hingabe an das, was uns lieb ist, was uns bewegt. Man kann es nicht kontrollieren… nicht portionieren. Entweder, es ist da… oder nicht. Zu helfen, zu tun, zu lieben, bedeutet… hineinspringen, manchmal in unbekanntes Gewässer, auch, wenn es weh tut. Auch, wenn es schmerzt, uns den Schlaf raubt, uns tief bewegt… uns mitreißt und manchmal Angst macht… Doch es geht nicht anders. Nur, wer mit dem Herzen sieht, fühlt, lacht, weint und handelt… wird gegen alle Widerstände hinweg, etwas verändern. Wir können uns nicht schützen, wenn uns etwas tief berührt, ist das Herz immer offen, mit einer Sache, einem Wesen, einem Traum… eins zu werden… hoch zu fliegen oder tief zu fallen. Egal, was man macht, für was oder wen man sich engagiert… Es sind immer die, die das andere wie sich selbst spüren… die geben… und voller Leidenschaft sich selbst vergessen… die all das zurückbekommen… und am Ende über sich hinauswachsen… Es sind die, die am meisten bewegen, erreichen… verändern können… die brennen… „wie wunderbare gelbe Wunderkerzen“ und andere mitreißen.“ © Sylvia Raßloff

 

„Tierkommunikation ist nur möglich, wenn ich es zulasse… sie in mein Herz lasse. Sie in mir trage… manchmal rund um die Uhr. Nachts aufwache, weil sie unterwegs sind… weil sie mich brauchen… einfach bei ihnen bin. Alles was ich fühle, höre oder sehe ist eine Botschaft… ist das, was mich führt. Auch wenn ich weinen muss, keine Luft bekomme… es weh tut, weil ich ihre Schmerzen spüre, ihre Angst… Sie haben es so verdient… die, die immer für uns da sind… dass ich sie halte, ihnen helfe… mit ihnen fühle… ihnen eine Stimme gebe… Wir können uns nicht schützen… weil wir sie lieben… diese großartigen Seelen, die uns so viel geben… Ich kann nicht anders… Sie haben es so verdient, dass wir sie beschützen… sie retten… dass wir sie fühlen, wie uns selbst… jedes einzelne Leben.“ © Sylvia Raßloff

Wir fühlen sie… wie uns selbst!

Danke liebe Heike… für deine Worte… deine Rückmeldung zu meinem Seminar… dein Engagement für die Tiere… und dass es dich gibt ♥

„Liebe Sylvia,

mein Goldjunge, der Julius ist schon 11 Monate bei mir, ich hab ihn mir letztes Jahr zum Geburtstag gewünscht. Einen wollte ich retten, den Entschluss fasste ich bei meinem Besuch im Shelter auf Kreta. Sobald meine persönliche Situation es zulässt, hole ich einen, den niemand sieht daraus, dachte ich damals.

Inzwischen ist viel geschehen und es ist mehr geworden! Durch das Basisseminar Tierkommunikation bei Dir konnte ich dem Verein, dem Shelter helfen und das brachte weitere Hunde in ihr Glück. Es macht mich unbeschreiblich glücklich, ich danke Dir so sehr.
Sogar mein Partner, der es lange Zeit belächelt hat, was ich da tue, fragte neulich seine Freund:“ Wilhelm, sag mir wie geht das?“

Alles hat sich geändert durch Julius, er ist wie ein Schatten, immer da wo ich bin. Es rührt mich zu sehen wie er zufrieden schläft, oder durch den Garten fegt, wie er fünf Minuten bevor ich von der Arbeit komme, an der Tür sitzt und wartet. Ganz ehrlich, zeigt er mir jeden Tag wie sehr er mich liebt. Er dreht sich im Kreis vor Freude, wenn es rausgeht, oder Futter gibt. Julius ist gar nicht mehr weg zu denken aus meinen Leben!!!

Dieses Glück wünsche ich jedem einzelnen Hund da im Tierheim auf Kreta, einmal ankommen dürfen Zuhause. Es sind alles so tolle Hunde und ich möchte mehr können, mehr tun, mehr helfen…

Tierkommunikation ist eine wundervolle Gabe und für mich nur authentisch, wenn es ist, um den Tieren zu helfen und nicht, um sich wichtig zu tun. Für mich ist diese Fähigkeit nicht denkbar, wenn sie nicht zum Wohl der Tiere eingesetzt wird.

In diesem Sinne freue ich mich auf das Aufbauseminar, es ist so schön, dass es Dich gibt!!!

Drück dich ♥ liebe Grüße Heike“