Shiran ist schon ein älteres Mädchen. Sie kam im Januar aus dem Tierschutz in Italien (Ursprünglich wurde sie dort aus einer schlimmen Zucht befreit.) in ihr neues Zuhause, wo sie sich voller Angst und Unsicherheiten zeigte. Bewegungen, Geräusche, all das, was sie nicht kennt, macht ihr Angst. Ja, sie war so sehr in sich selbst gefangen, dass sie sich anfangs nicht mal von ihrem einzig sicheren Platz wegtraute. Deshalb wurde ich um Hilfe gebeten und ich freue mich so sehr über diese Rückmeldungen nach meiner Heilreise (Energiefeld-Heilung). Auch wenn es noch dauert, sich an alles Neue zu gewöhnen, Shiran beginnt langsam, zu vertrauen, Schritt für Schritt, diese wundervolle Seele! Sie bekommt alle Zeit der Welt von ihren Menschen, all die Liebe, die sie braucht. Danke Isabell ♥

„Liebe Sylvia,

die Heilreise für Shiran und Deine Email… ich lese sie immer, immer wieder. Sie ist eine wunderbare Hündin. So wie Du schreibst… liebevoll, verspielt – aber so sehr in sich selbst gefangen. Ihre Seele und Ihr Körper haben so viel durchgemacht, so viel Schmerzen – vor allem seelische – erlitten, so viel Schaden genommen. Das Vertrauen… in sich selbst, in andere. Es fehlt ihr so sehr.

Ich danke Dir für Deine Heilreise für Shiran, für Deine Zeit. Ich habe es gespürt. Ich habe an Shiris Verhalten gemerkt, dass Du Dich ihr angenommen hast. Sie hat in der vergangenen Woche so viele Fortschritte gemacht. Mein Herz geht auf, wenn ich sehe, dass sie ihren Zufluchtsort namens Couch verlässt, und schaut sehr vorsichtig in der Küche nach oder schon ganz mutig, geht sie die Kellertreppe herunter, um in den Garten zu gelangen.

Ich merke ihr an, wie sehr sie innerlich kämpft. Sie würde so gerne mehr machen, aber dann will sie einfach auf die Couch zurück. Dort wo sie sich so sicher fühlt. Du hast so viel für sie mit Deine Heilreise bewirkt. Ich weiß, dass wir auf einem guten Weg sind. Und ich weiß, dass alle Heilungsprozesse Zeit benötigen. Wir 2, Shiri und ich nehmen uns Zeit. Ich habe Geduld. Ich gebe ihr alle meine Liebe, meine Zuneigung.

Ich wünsche mir für sie, dass sie mir vertraut und einfach nur gelassen, unbeschwert und glücklich wird. 2/3 ihres Lebens hat sie hinter sich. Jetzt ist an der Zeit eine glücklich Shiran zu werden, Zeit durch den Garten zu toben, die Nachbarn kurz anpöbeln , unsere Gegend auf Spaziergängen zu erkunden. Ich wünsche mir, dass sie im Juni neben mir an unserem Strand, dem Strand von Tara und mir, neben mir liegt und das Meer genießt.

Ich sage Dir einfach 1000 mal Dank für all das Gute, was Du bewirkt hast, bei Tara, bei Shiri und letztendlich bei mir, und sende Dir eine liebe Umarmung ♥

Deine Isabell

P.S. Meine liebe Sylvia, ich kann Dir nicht genug Dankeschön für die Heilreise für Shiran sagen. Das Mädchen hat es so sehr gebraucht. Sie ist inzwischen 4 Wochen bei uns. Sie verändert sich, sie kommt jeden Tag ein winziges Stück aus sich heraus. Sie ist so fein, so lieb. Ich mag ihre liebevollen Augen, ihre abgeknickten Öhrchen. Ich mag sie einfach sehr! Ich möchte ihr meine ganze Liebe schenken, damit sie in den letzten Jahren wirklich glücklich wird.

Ich danke Dir liebe Sylvia, für Alles. Für wirklich Alles, was Du für mich, für Tara, für Shiran getan hast und noch tun wirst. Ich vertraue Dir so sehr. Du hast mir so viel geholfen!“

Ihr Lieben, dieses Jahr 2020 hat fürchterlich begonnen… mit der schrecklichen Nachricht über den Brand in der Silvesternacht im Krefelder Zoo, dem grausamen Tod der Tiere…

Dann kam C… das unser aller Leben grundlegend veränderte. Doch damit keimte auch Hoffnung auf… in diesem ersten Lockdown, dass die Menschen erkennen und aufwachen werden. Die Natur erholte sich, der Himmel wurde klar, die Delfine kamen wieder… Die Menschen gingen raus, atmeten, sahen wieder die Schönheit des Lebens, das uns umgibt… und wie wertvoll das alles ist, wie schützenswert…

Und nun… Monate später, sind die Meere und die Wälder voll von Millionen weggeworfenen Masken… neben dem Plastikmüll, der die Ozeane mehr und mehr füllt. Abgesehen von all den Tieren, die weiterhin und noch viel mehr in den Versuchslaboren dieser Welt sterben… Von den Tieren, die für unsere Ernährung weiterhin leiden, eingesperrt, gequält… die nie die Sonne sehen, nie frei sein werden. Die Natur wird weiterhin vergiftet, ausgebeutet…

Und wir Menschen… jammern über das, was geschieht, über unsere Einschränkungen… wegen einer Pandemie, die wir selbst herbeigeführt haben… und für den Gewinn Einzelner. Ja, dieses ver rückte Jahr endet bald… und ich hoffe so sehr, dass wir Menschen endlich aufwachen und uns unserer Verantwortung für diese Welt und für alles Leben bewusst werden. Dass wir erkennen, dass es an uns liegt, wie es weitergeht… für uns alle gemeinsam… für die Natur, die Tiere.

Ja, wir sind alle Eins… Und ihr Leid wird immer auch unseres sein! Es geht nicht einfach alles vorbei, wird einfach alles besser… ohne unser Zutun! Und so wünsche ich mir nichts mehr… als eine Zukunft, in der wir Menschen wieder im Einklang mit der Natur leben… Miteinander! Für Frieden, Freiheit und Mitgefühl!

(Sylvia Raßloff)

Weihnachten… Zeit des Lichts, der Liebe, des Mitgefühls…

Doch wo ist das Licht für Sie? Das Licht, das sie niemals sehen. Das Elend… hinter dicken Mauern verborgen, an denen ihre Bitte um Gnade einfach abprallt. Ihrer Würde, ihres Lebens beraubt… ohne die Chance, zu entkommen. Es sind diese Augen, die Tränen und Schreie der abermillionen Tiere, die uns fragen… „Warum?“ Es ist ihre Qual… die wir mit essen.

Oh, nein, es sind nicht „nur Tiere…“ Diese wundervollen Seelen… Sie sind, wie wir! Sie fühlen, sie trauern, sie lieben… sie leiden. Was tun wir ihnen an? Sie sind unsere Brüder und Schwestern! Gleich an Wert! Auch sie haben das Recht, glücklich zu leben in dieser Welt. Doch wir haben uns über sie gestellt. Wo ist das Licht, wo ist die Liebe… für sie?

Ich wünsche mir, dass die Menschen aufwachen… Denn unser „Glück“ wird niemals wahres Glück sein, wenn es nicht die Tiere mit einschließt. Wir sind alle Eins… und es kommt alles auf uns zurück.

(Sylvia Raßloff)

Danke Martina für das schöne Bild ♥ (www.martina-kaup.de)

Jetzt haben wir ihn wieder… den Lockdown, die Einschränkungen…

Doch, für wieviele Tiere ist dies ihr grausamer „Alltag“…

Sich nicht frei bewegen dürfen… eingesperrt auf engstem Raum, eingepfercht in dunklen Verschlägen… ohne frische Luft, ohne jemals die Sonne zu sehen… ohne die Hoffnung, jemals frei zu sein.

Sie leiden… und sterben unter unsagbaren Qualen… auch jetzt! Durch uns… und Für uns! Wir jammern… und versündigen uns gleichzeitig weiter an den Tieren… unseren Mitgeschöpfen… ignorieren ihr Leid…

Doch es wird noch viele „Pandemien“ geben und resistente Keime, die hier ihren Ursprung haben… wenn wir nicht endlich etwas ändern! Denn wir sind alle Eins… und es kommt alles auf uns zurück!

(Sylvia Raßloff)

Ja, Weihnachten steht vor der Tür… Das Fest der Liebe. Ich würde es mir wünschen, dass sich etwas ändert… für die Tiere!