Immer wieder passiert es, dass Hunde, die aus dem Tierschutz aus dem Ausland zu uns kommen… die erst ein paar Stunden oder Tage in Deutschland sind… in einer unvorhergesehenen Paniksituation entlaufen und nur mit ganz viel Glück, wenn überhaupt… durch die Hilfe von Experten wieder eingefangen werden können. Manche sind Wochen, Monate unterwegs… werden überfahren… tauchen nie wieder auf… da sie hier keinerlei örtliche Bindungen, noch eine Beziehung oder Vertrauen zu irgendeinem Menschen aufgebaut haben.

Täglich erreichen uns Suchmeldungen über das Internet und es sind so viele… Zu viele… die aus schrecklichen Verhältnissen gerettet wurden und auf die hier eigentlich ein neues Leben warten sollte… Sie kommen aus Tötungsstationen, von der Straße… haben überlebt, weil Tierschützer und Vereine vor Ort und hier bei uns Tag für Tag kämpfen, um wenigstens einige dieser Hunde zu retten. Angesichts der traurigen Schicksale gibt es viele Menschen, die einem solchen Hund ein Zuhause geben möchten und es ist erstaunlich, wie viele dieser Hunde trotz ihrer Vergangenheit überhaupt keine Probleme damit haben, sich in ihre neuen Familien und in unseren Alltag zu integrieren.

Doch die meisten dieser Hunde bringen ein schweres Päckchen voller Erinnerungen und Ängste mit in ihr neues Leben, das sich nicht so leicht abstreifen lässt, wie ein altes Fell. Alles ist neu für sie… Manche haben nichts kennengelernt, was in unserem Alltag selbstverständlich ist… und sie brauchen viel mehr Zeit, als wir Menschen oft glauben, um wirklich Vertrauen zu fassen, sich an alles zu gewöhnen. Es gibt Hunde, die aufgrund ihrer Vergangenheit Angst haben, in der Dämmerung rauszugehen, Hunde, die schon unsicher werden, wenn sie ein Mensch direkt anschaut. Spielende Kinder, ein Mann mit Hut, laute Geräusche… ein Stock… all das und so vieles mehr, kann alte Erinnerungen und Ängste auslösen. Woher soll der Hund wissen, dass er heute Dingen vertrauen kann, vor denen zu flüchten in seinem bisherigen Leben überlebenswichtig war?

Oft entlaufen Hunde kurz nach ihrer Ankunft aus dem eingezäunten Grundstück, flüchten über den Zaun oder aus der offenen Haustür… Manche bereits durch eine Unachtsamkeit bei der Übergabe am Flughafen oder an irgendeiner Autobahn. Andere entlaufen, weil die Leine in einer Schrecksekunde aus der Hand fällt… (Besonders fatal sind Flexileinen, die mit lautem Geräusch dann hinter dem Hund herklappern und ihn in Panik immer weiter und weiter verfolgen, sich irgendwo verfangen können…) Es gibt so viele Situationen, durch die Hunde entlaufen können, die man oft nicht vorhersehen kann… Plötzlich knallt es, und der Hund ist weg… Es gibt so viele traurige Geschichten… Ein Hund, der sich in Panik aus dem Halsband windet, weil zwei große fremde Hunde auf ihn zugerannt kommen. Er ist überfahren worden… Ein anderer, der plötzlich Angst vor einem Gartenschlauch bekommt und über den Zaun flüchtet. (Was Viele nicht wissen… Zwinger in Tötungs- und Auffangstationen werden oft ohne Rücksicht auf die Hunde, die sich ängstlich in einer Ecke zusammendrängen, ausgespritzt…)

Die Not ist groß, wenn es passiert und die Menschen machen sich Vorwürfe. Viele sind sich der Gefahr gar nicht bewusst gewesen oder wurden zu wenig aufgeklärt. Deshalb hier ein paar wichtige Tipps für die Ankunft und die erste Zeit mit eurem neuen Familienmitglied:

Bei der Übergabe sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden! Der Hund sollte ausschließlich in einem geschlossenen Raum/Fahrzeug aus der Flug/Transportbox geholt und an Halsband UND Geschirr doppelt gesichert werden!

Beim Autofahren sollte der Hund immer angegurtet sein. Empfehlenswert ist auch eine Autotransportbox. Bitte öffnet niemals die Autotür, ohne Euch zu vergewissern, dass Ihr den Hund auch wirklich an der Leine habt!

Ganz wichtig für Zuhause: Lasst keine Türen und Fenster offen stehen!

Im Freien gilt grundsätzlich (Anfangs auch im Garten! Viel zu viele Hunde sind schon in Panik über Gartenzäune geflohen, die „hoch genug sein müssten“… ): Nehmt die Hunde an die Leine! Sichert sie doppelt! Am Halsband und zusätzlich an einem Brustgeschirr! Verwendet ein Geschirr mit zusätzlichem Bauchgurt, denn die üblichen Brustgeschirre bergen die Gefahr, dass der Hund herausschlüpft!

Flexi- oder Schleppleinen sind am Anfang nicht empfehlenswert und können sehr gefährlich werden, falls sie einmal aus der Hand fallen und der Hund damit davonläuft. Wenn möglich, sichert den Hund mit einer Leine zusätzlich am eigenen Körper.

Bitte beachtet: Nicht selten kommt es vor, dass Hunde – selbst nach längerer Zeit!, die sie schon in ihrem neuen Zuhause sind – entlaufen, sobald ein Ortswechsel, eine Veränderung stattfindet… vom Urlaubsort… aus der Ferienbetreuung!

Diese Hunde… mit ihren Schatten aus der Vergangenheit brauchen Zeit, um Schritt für Schritt in ihrem neuen Leben anzukommen… Die Menschen, die mit ihrem Auslandshund „den Weg des Vertrauens“ gegangen sind, wissen, wie lange es gedauert hat, bis der Hund endlich DA war! Sie wissen, wovon ich rede und wie wichtig es ist, gerade in der Anfangszeit GUT auf sie aufzupassen… und dass es das tausendmal WERT war für all das, was sie uns zurückgeben!

BITTE PASST AUF EURE HUNDE AUF!!!

Wichtig! Wenn es doch passiert, ist es gerade bei ängstlichen Tieren aus dem Tierschutz, die noch nicht lange in ihrem Zuhause sind, aber auch in allen anderen Fällen wichtig, sich zeitnah gut zu informieren, was zu tun ist und professionelle Hilfe hinzuzuziehen. Hierbei habe ich eine Bitte: Bitte wendet euch an einen Profi! Inzwischen gibt es viele sogenannte Pettrailer, bzw. welche die sich so bezeichnen, weil sie nen Hund mit einer guten Nase haben. Ja, den habe ich auch. Aber andere Hunde suchen würde er nicht. Hierzu bedarf es eines speziell dafür ausgebildeten Hundes, der auch nach Tagen, durch Wasser, über Schnee oder durch unwegsames Gelände immer noch in der Lage ist, eine Spur aufzunehmen und dieser auch zu folgen. Lebendfallen sind auch überall auszuleihen, gegen entsprechendes Entgelt. Hinweise oder Gebrauchsanweisung dazu? Bekommt man meist nicht! Sobald Fragen auftauchen, wird man dann doch an den Profi verwiesen. Das kostet aber unnötig Zeit und im schlimmsten Fall auch Geld ! Bitte informiert euch wirklich gut, wem ihr im akuten Notfall das Leben eures Tieres anvertraut. Denn es kann von der Erfahrung des Profis abhängen, ob ihr euer neues Familienmitglied wiederseht oder es vielleicht in Panik auf eine Straße oder unauffindbar in die tiefsten Wälder gejagt wird!

Bundesweite Sicherung entlaufener Tiere: http://www.hundentlaufen.de/

© Sylvia Raßloff

Tiere schenken uns ihre Zuneigung, einfach so im Vorübergehen und immer wieder… bedingungslos. Sie sind die, die wirklich wissen wollen, wie es uns geht und die alles wieder gut machen wollen in ihrer unnachahmlichen Art… Sie geben uns Halt, wenn alles um uns herum zusammenzubrechen scheint… sind da, wenn wir nicht mehr weiter wissen… stille Zuhörer, die uns verstehen, weil sie in der Welt der Gefühle zuhause sind. Sie haben keine Hand, um sie uns zu halten, und sie umarmen uns auch nicht… doch sie tun es jeden Tag. Sie sind die ersten, die spüren, wenn es uns nicht gut geht, spenden Trost, wie nur sie es können. Ein Blick, eine sanfte Berührung genügen, um zu sagen „Ich bin für dich da!“ Sie sind die Kraft, die uns trägt, wenn wir es am dringendsten brauchen und das Licht, das uns beflügelt. Sie sind die, die uns niemals belügen und uns zeigen, wer wir wirklich sind. Sie holen uns ab, wenn wir uns verlaufen haben, um uns selbst wiederzufinden. Sie sind die Führer zu unserem Inneren und unsere Verbindung zur Natur. Sie sind unsere Haltestelle im Gedankenkarussell, unser Anker im Gefühlschaos, unser Fluchtpunkt in einer viel zu hektischen Welt. Sie sind die Treue und die Ehrlichkeit, die uns oft so fehlt… Ich wünschte, ich könnte all das einfangen… und auf die Menschen übertragen… die wahre, bedingungslose Liebe der Tiere, ohne die diese Welt und wir Menschen sehr viel ärmer wären.

(c) Sylvia Raßloff

Wir irren gewaltig, wenn wir Tiere als minderwertig betrachten, nur weil wir sie an der vermeintlich „menschlichen Vollkommenheit“ messen… Beschränkt auf unsere menschliche Betrachtungsweise schauen wir auf sie herab, glauben, mehr wissen und mehr zu können … in unserer modernen, hochtechnisierten Welt… werden wir die Weisheit der Tiere vielleicht nie mehr erfahren, wenn wir die Natur – in der sie sich einst frei bewegten – immer weiter zerstören, uns immer mehr von ihnen entfremden. Ja, wir irren gewaltig, wenn wir die Tiere als geringwertiger betrachten, nur weil sie sich nicht in unserer Sprache verständigen. Doch wir vergessen, dass wir es sind, die verlernt haben, uns mit ihnen zu verständigen, so, wie es die Menschen seit Urzeiten getan haben… dass wir es sind, die ihre Stimmen nicht mehr hören können, dass wir verlernt haben, diese Welt mit allen Sinnen wahrzunehmen, denn wir alle waren mal Tiere, doch wir haben im Laufe unserer Entwicklung zum Menschen einiges eingebüßt… Die Tiere sind vielleicht unsere letzte Verbindung zur Natur und damit zu uns selbst… und würden wir sie hören, wir müssten uns schämen für unsere eigene Unvollkommenheit! Tiere sind weiser, als wir es je sein werden.

Lerne dein Tier zu verstehen, auf seinen „Füßen“ zu gehen, durch seine Augen zu sehen… und du verlässt die Einbahnstraße der Kommunikation… Wenn wir die Kluft überspringen, die uns bisher von den Gefühlen und Gedanken unseres Tieres trennte, treten wir ein in ihre Welt und von diesem Moment an verändert sich alles… nicht nur die Tiere, sondern auch wir selbst… Plötzlich können wir sie verstehen… und das ist der Schlüssel zu einer echten Beziehung!

(c) Sylvia Raßloff

 

„Ich möchte wissen, wie es dir geht, was du fühlst und wovon du träumst. Ich will wissen, was du dir wünschst, was du mir sagen möchtest, wenn du mich so anschaust… und was du erlebt hast, will deine Sehnsüchte kennen und auch deinen Schmerz… Weil ich dich liebe, weil du mir wichtig bist… möchte ich dich verstehen! (Sylvia Raßloff)“

Ich habe schon so vielen Menschen helfen können, ihre Tiere besser zu verstehen… so Vielen beigebracht, mit ihnen zu sprechen… und ich bin einfach dankbar für diese Aufgabe! Man sagt, wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… Eine Reise zu einer Veränderung im Leben… und es stimmt… wie mir die, die hier waren, um die Tierkommunikation zu lernen, immer wieder bestätigen. Die Tierkommunikation ist die wahre Verbindung zu den Tieren… aber auch eine Reise zu uns selbst.

(c) Sylvia Raßloff

 

 

„Eines der wichtigsten Dinge in meiner Arbeit als Tierkommunikatorin ist, mich in das Tier hineinzuversetzen, praktisch in seine Haut – sein Fell zu schlüpfen und zu spüren, wie sich das Tier fühlt, ob und wo es im Körper Probleme, Einschränkungen oder Schmerzen gibt. Diese kann ich dann ziemlich genau lokalisieren und damit vielen Tieren und Tierbesitzern helfen. (Die Techniken und auch wissenschaftliche Hintergründe zum sogenannten „Hellsehen / Hellfühlen“ gebe ich in meinen Seminaren weiter.) Meistens wenden sich die Besitzer wegen eventueller „Verhaltensprobleme“, Problemen im Umgang oder im Training an mich, um herauszufinden, was los ist.

Bei Pferden liegt die Ursache sehr häufig in Schmerzen, Blockaden und Problemen im Bewegungsapparat, in der Wirbelsäule, im Zahnsystem oder Kieferbereich. Leider werden viele Pferde als reine „Sportgeräte“ gesehen, die einfach zu funktionieren haben. Und wenn nicht, werden sie als störrig, widerspenstig, dickköpfig oder eigensinnig bezeichnet… Viele Pferde können aber oftmals nicht anders, als sich gegen diese Schmerzen, Probleme und Einschränkungen zu wehren, ja, mit ihrem Verhalten darauf hinzuweisen, dass etwas nicht stimmt. Denn Verhalten IST Kommunikation und ihre einzige Art, sich denen mitzuteilen, die ihre Sprache nicht verstehen. Traurigerweise führt das in den meisten Fällen zu immer mehr Druck und Zwang im Training…

Es gibt Pferde, die regelrecht unter dem Sattel explodieren, irgendwann, und man muss sich einmal hineinversetzen, wie es ist, wenn der Druck immer stärker wird, ganz oben in der Halswirbelsäule z.B., sich wie eine eiserne Hand über den gesamten Hinterkopf und die Wahrnehmung legt und gleichzeitig jemand den Kopf immer und immer wieder über die Zügel in diese widernatürliche Haltung zwingt… bis er sinnbildlich zu platzen droht. Einfach furchtbar! Ich hatte einmal sogar einen Fall, wo ich in der Tierkommunikation einen ausgerenkten Kiefer festgestellt habe. Das Pferd war zuvor in der Tierklinik untersucht und geröntgt worden… Anschließend wandte sich die Besitzerin an mich, weil sie immer noch das Gefühl hatte, dass irgendetwas einfach nicht stimmt.

Das Leid ist gerade bei den Pferden oft sehr sehr groß… nicht nur körperlich. Sie werden gekauft für eine Sportart, in Haltungen und Bewegungen gezwungen, trainiert, abgestellt. Sie haben zu funktionieren. Sie werden herumgekarrt, beritten, trainiert, verkauft, gekauft, wieder verkauft, wenn sie den Vorstellungen und Anforderungen des Besitzers nicht entsprechen und so weiter und sofort. Besitzerwechsel, Stallwechsel, fertig. Keiner achtet dabei auf die Seele des Pferdes, auf Beziehungen zu anderen Pferden, Trennung von Familien, soziale Bindungen… Sie sind Lebewesen, die genau wie wir Gefühle haben… Trauer, Trennungsschmerz, Ängste, negative Erfahrungen und Erlebnisse mit Menschen… Was ist mit ihrer Seele? Der Psyche? Pferde sind so sensibel! Und es braucht viel Einfühlungsvermögen, um erst einmal eine Bindung herzustellen. Doch sie müssen „funktionieren“! Für das, was wir mit ihnen machen wollen, für die Sportart, für die sie gekauft wurden! Am besten vom ersten Tag an. Um sich zu profilieren, auf Turniere zu gehen, Preise zu gewinnen. Nicht für das Pferd, sondern für das eigene Ego…

Viele Pferde wollen gerne arbeiten, eine Aufgabe haben, ihnen macht es Spaß, etwas zu tun, sich zu zeigen und gelobt zu werden! (genau wie viele Hunde) Ja, sie wollen gefallen, tun das alles gerne für uns Menschen und auch freiwillig, wenn sie Liebe, Vertrauen, Zuwendung und Nähe spüren… Wenn wir eine Verbindung zu ihnen haben – von Herz zu Herz – und wenn wir ihnen zuhören, ist es vielleicht manchmal gar nicht so wichtig, ob wir Preise gewinnen, sondern einfach in die Natur zu gehen mit einem Partner und Gefährten, der sich so bewegen darf, wie es die Natur vorgesehen hat, wo nichts weh tut und nichts erzwungen werden muss. Es gibt nichts Schöneres, als einfach mit Pferden zusammenzusein, Zeit zu verbringen, in der Natur zu sein, sich zu bewegen, ihre Kraft und ihre Stärke zu spüren, sich oft einfach nur an sie zu lehnen, spazieren zugehen, zu reiten, zu wandern… sich zu unterhalten… nicht von oben herab, sondern von Angesicht zu Angesicht mit Respekt und ganz viel Gefühl. Pferde stehen für Freiheit! Wie dankbar sind sie hierfür und würden für ihren Menschen praktisch „durchs Feuer gehen“… Haben wir diese wunderbare Art einer möglichen Beziehung zwischen Mensch und Pferd vergessen?

Übrigens… gibt es diese Probleme auch häufig bei Hunden, deren Halswirbelsäule auch nicht aus Gummi ist, wie manche zu meinen scheinen, wenn am Halsband herumgerissen wird. (Ja, das gibt es heute noch…) Blockaden in der oberen Halswirbelsäule können unter anderem auch die Wahrnehmung beeinträchtigen und ich erinnere mich noch gut an den traurigen Fall eines Hundes, bei dem ich in der Tierkommunikation feststellte, dass er schlecht sehen und hören konnte deshalb. Die Besitzerin war in der Vergangenheit bei etlichen Tierärzten gewesen, um die Augen untersuchen zu lassen, weil sie genau dieses Gefühl hatte, bekam aber immer wieder gesagt, dass die Augen vollkommen in Ordnung seien.

Dass das Problem aus der Halswirbelsäule kommt und dass sie Recht hatte mit ihrer Vermutung, hat sie dann von mir erfahren und bitterlich geweint am Telefon. Ihr Hund hatte die ersten fast 2 Jahre seines Lebens wie in einer Seifenblase gelebt, ohne richtig am Leben teilnehmen zu können, ohne Lebensfreude… Die Frage, mit der sie sich ursprünglich an mich gewandt hatte, war, ob ihr Hund überhaupt eine Beziehung zu ihr hat? … Ich schaute auf das Bild von ihm und wunderte mich sehr, denn ihr Hund war doch bereits als Welpe zu ihr gekommen… Tja, und was war die Ursache des ganzen Leides? Auch das Bild habe ich in der Tierkommunikation gesehen… Die grausame Behandlung… ein furchtbarer Leinenruck, ausgeführt von einem Hundetrainer, als der Hund vier/fünf Monate alt war und voller Freude sein Frauchen anspringen wollte, so dass er sich praktisch überschlug und mit dem Kopf auf das Pflaster knallte…“

Die ganze Geschichte und noch viel mehr wird in meinem Buch zu lesen sein.

 

© Sylvia Raßloff