Manchmal geht es in der Tierkommunikation auch um Fragen zu Verletzungen, um Tod und Sterben, zu wissen, warum und was passiert ist…

„Liebe Sylvia,

das ist unglaublich, jetzt passt alles zusammen. Ich habe zwar einige Zeit überlegen müssen und auch nochmal mit dem Tierarzt gesprochen….

Dieser Mann war früher, da hat er immer Ärger bekommen, wurde nie verstanden. Ich habe das damals nicht so bewusst mitbekommen, war ja selbst noch ein Kind und die Pferde gehörten meinem Opa, von ihm hab ich Hansi übernommen, als er starb. Er war immer schon, ich sage mal vorsichtig „ein Verhaltensauffälliges Pferd“. Er hatte mal einen schweren Kutschenunfall und diverse Probleme. Als ich ihn übernahm, hatten wir ganzschön viel zu tun, haben uns aber zu einem unschlagbaren Team entwickelt. Aber auch ich habe gemerkt, dass Hansi machmal wie so kleine „Aussetzer“ hatte.

Wir vermuten und sind uns dank deiner Hilfe sehr sicher, dass Hansi in der Nacht einen Epileptischen Anfall hatte und sich dadurch dies starken innereren Verletzungen zugezogen hatte.

Auch das mit dem Umdrehen, wo er dachte, ich ich hab ihn gehört, das war, als sie ihn Eingeschläfert haben und ich mich von ihm verabschieden konnte. Als ich gehen wollte, drehte ich mich nocheinmal um und da hatte ich so ein komisches Gefühl, ich ging weg von ihm spürte aber dochnoch kurz seine Nähe. Ja seine Zeit war vorbei und er hat mir die ganze Woche davor schon immer so ein Gefühl gegeben, er muss gehen…Er wusste schon das seine Zeit bald vorbei ist und wollte mich darauf vorbereiten.

Ich bin dir so Dankbar, ohne deine Hilfe wären wir nie darauf gekommen. Liebe Sylvia, ich kann jetzt besser damit umgehen. Das ist unglaublich, ich habe die ganze Zeit das Gefühl, Hansi ist immer direkt hinter mir, ich spüre seine Wärme.

Ich wünsche dir eine schöne Weihnacht und ein gutes neues Jahr 2015! Liebe Grüße und wenn es sich ergibt, sehen wir uns im nächsten Jahr auf dem Aufbaukurs Tierkommunikation.

Vielen Vielen Dank von mir und von Hansi

Steffi“

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von ganzem Herzen für dieses Geschenk. Ich glaube, kein weiteres Weihnachtsgeschenk kann dies toppen. Ich war am Sonntag, als ich deine Zeilen las, einfach nur sprachlos, überwältigt, traurig, glücklich, getröstet und nachdenklich zugleich. Muss mir immer wieder das Gespräch durchle…sen. Ich bin wirklich emotional sehr sehr gerührt und auch fühle ich mich gestärkt durch diese Worte. Mein Selbstbewusstsein wurde mal wieder von meinem Kater gestärkt. Wie er es so oft tat, und selbst jetzt tut er es noch. Natürlich musste ich auch viel weinen, natürlich vermisse ich ihn weiterhin, aber ich weiß auch, er ist da und unsere Liebe auch. Ich hatte sehr stark das Gefühl, ihn zu spüren am Sonntag Abend und es tut so unendlich gut.

Das wichtigste, Ich habe ihn in dem Gespräch erkannt, selbst meine Mutter. Und die Zusammenhänge habe ich alle verstanden. Der Raum und die bodentiefen Fenster ist unser Wintergarten. Im Sommer stehen überall die Türen offen in unser Grundstück von 2000qm (Pferdekoppel). Dass er sich verantwortlich für alle gefühlt hat, war tatsächlich so!! Bei Familienfesten saß er immer dabei, so dass er alle beobachten konnte, immer im vollen Geschehen (wie ein Hund). Die kleine Hand in seinem Fell (meine Cousine und Patenkind 3 Jahre). Sie hat Mickesch geliebt. Wenn sie zu Besuch kommt, möchte sie immer ans Grab und flüstert etwas, was man nicht versteht.

An dem Tag, an dem Mickesch uns Menschen zeigte, dass er sich verabschiedet, fingen die Kinder (mein Patenkind und ihre Schwester) an, ihn zu malen, fragten die Eltern, wie man ihn schreibt. Die Kinder konnten nicht wissen, dass er sich verabschiedet, da sie weit entfernt wohnen. Er wartete an seinem Todestag, bis alle da waren, zugleich war es auch der Geburtstag meiner Mama. Natürlich haben wir nicht gefeiert, aber seine Familie war zusammen. Auch habe ich ihn wieder erkannt mit dem Schlendern auf der Wiese, genau so war das immer, und er lag immer bei mir im Bett auf meinem Bauch, manchmal auch auf meiner Brust und ich konnte sein Herz spüren und er meins. Es gibt fast nichts schöneres, wie das zu spüren und ich bin sehr dankbar.

Liebe Sylvia, ich wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest Schön dass ich dich kennen lernen durfte!

Jessica

P.S. Den Cowboyhut hatte ich vergessen, der hing immer in meinem Zimmer, aber ich hatte ja keine Ahnung, dass er ihn im Focus hatte. „

Eine schöne Rückmeldung zu meinem Aufbau-Seminar Tierkommunikation:

„Hallo liebe Sylvia,

nochmal vielen lieben Dank für das tolle Seminar gestern!  Ich bin Dir so dankbar… Ja, Thora und ich haben schon so viele Kämpfe gegen den Rest der Welt hinter uns… das hat uns noch mehr verbunden, glaube ich. Bin auch immer noch total ergriffen, was wir gestern zum Teil für weise Antworten von den Tieren bekommen haben… wie bedauernswert sind doch die Menschen, die Tiere für dumm und seelenlos halten. Auf jeden Fall bin ich von Herzen dankbar, dass sich unsere Wege gekreuzt haben und ich so viel von Dir lernen durfte!

Wer mich kennt weiß, dass ich alles andere als spirituell veranlagt bin. Aber gestern habe ich von Thora einige „hammer“  mäßige Antworten bekommen, darunter eine, die wir beide schon seit langem wussten…Thora ist mein Seelenhund. ♥ Danke Sylvia, dass Du Dein Wissen an uns weiter gegeben hast!!! Es hilft so sehr, die Dinge von einer anderen Seite zu betrachten und besser zu verstehen!

Liebe Grüße, Babsi“

Es sind die ganz besonderen Menschen, denen ich über die Tiere begegne. Liebe Barbara, ich danke dir! Man muss nicht „spirituell“ sein, um die Tiere zu verstehen, man muss sein Herz einfach an der richtigen Stelle haben! Danke für dein großes Herz und das, was du für die Tiere tust!

 

Er weiß, wenn ich mich zurückziehe, und doch in Wahrheit Nähe brauche. Er weiß, wenn ich ärgerlich bin und dahinter vielleicht eine tiefe Traurigkeit verborgen ist. Er weiß, wer mich verletzt hat und wer mein Herz berührt. Er sieht die Hilflosigkeit hinter meinen Tränen, kennt meine wahren Ängste… die Trauer hinter einem Lächeln, die Liebe hinter meinem Zorn. Er kennt meine wahre Identität hinter der schützenden Maske, weiß, was ich wirklich fühle, wenn ich es selbst manchmal nicht weiß. Ja, er kennt meine Gedanken, meine Sehnsüchte, Wünsche und Sorgen… mein innerstes Selbst. Wenn ich ihn ansehe, weiß ich, dass er viel mehr weiß, als irgendjemand sonst, der glaubt, mich zu kennen… denn er versteht nicht nur meine Worte, sondern auch mein Schweigen.

© Sylvia Raßloff

Ja, sie sprechen eine andere Sprache…

Eine Sprache, die viele nicht hören…

singen oft fremde Chöre… voller Leid.

Sie wollen sie nicht verstehen.

Sie sprechen in einer Sprache, die ehrlich ist…

und ohne Lügen… Die Sprache der Seelen…

so alt, wie die Menschheit… von allem, was lebt.

Doch wir haben sie verlernt… uns entfernt…

von der Natur… und von uns selbst…

weil wir sie nicht mehr als unsere Brüder sehen…

die ebenbürtig neben uns gehen.

Ja, sie haben eine Sprache…

Es ist die Sprache, die alles Leben verbindet…

Erst wenn wir anfangen, unsere Herzen zu öffnen…

zu fühlen… die Weisheit in ihren Augen sehen…

… fangen wir an, sie wirklich zu verstehen.

© Sylvia Raßloff