„Liebe Sylvia,

das Gespräch mit dir gestern, hat mich so glücklich gemacht. Du hast eine große Verantwortung mit deiner Arbeit, denn du therapierst ja nicht nur die Tiere, sondern auch deren Besitzer.

Ich danke dir so sehr dafür.

Lieber Gruß Stephie“

Was für ein wunderschönes und berührendes Bild!

Frauchen Isabelle aus der Schweiz schreibt: „Wenn man denkt, dass Spike, als ich ihn vom Tierheim nach Hause geholt habe, Katzen gejagt hat… und man Hamur vor Hunden gerettet hat… Vielleicht sollten wir uns die Tiere als Vorbild nehmen. Die können ihre Vorurteile über Bord werfen!“…

Liebe Sylvia, ich bin zu tiefst berührt und überwältigt von deinen Gesprächen mit meinen Tieren. Ich bewundere und beneide dein Talent. Was bist du nur für ein Geschenk!! Ich denke so oft an dich. Du hast so viel bewirkt und verändert in meinem Leben. Ich habe schon oft daran gedacht ein Seminar bei mir zu organisieren. Das wäre wundervoll! Und ich möchte so viel mehr dazu lernen. Ich finde das alles so spannend und faszinierend. Du öffnest mir die Türe zu dieser „Welt“ und ich kann einen Blick hinein werfen. Danke! Du bist wunderbar ♥ Freue mich auch sehr auf den Moment dich endlich zu sehen! Ach Sylvia, weisst du eigentlich was du alles für mich gemacht hast….?! Nicht nur die Gespräche! Du hast etwas in mir verändert. Es gibt keine Worte, dir meine Dankbarkeit auszudrücken! Ich sende die eine gaaaaanz dicke Umarmung und ganz viel Liebe. Ich drück dich ganz fest und bin einfach nur Dankbar, dich zu kennen! DANKE!!!!

Alles Liebe Isabelle“

© Sylvia Raßloff

So unendlich viele Fragen haben wir Menschen… ohne eine Antwort zu wissen. Es sind die Augen der Tiere, die fast alle unsere Fragen beantworten können.

„Tieraugen sehen bis tief in Dein Herz hinein… und wenn Du möchtest, kannst Du in diesem Augenblick auch zurück in ihre Seele blicken. Solche Momente bleiben einmalig in Dir.“

© Sylvia Raßloff

„Man kann den Weinenden nicht die Tränen abwischen, ohne sich die Hände nass zu machen.“ (afrikanische Weisheit)

„Wir können nicht halb lieben, halb fühlen, uns halb engagieren, oder nur ein bisschen… uns selbst „außen vor“ lassen… in allem, was wir tun. Nur dabei sein… und nicht mittendrin. Mit den Gedanken… aber nicht mit dem Herzen. Wir können uns nicht schützen. Wenn wir MITfühlen, wenn es uns angeht, wenn es uns bewegt… sind wir mittendrin, können die Tränen, als auch das Lachen und all unsere Gefühle nicht verbergen, nicht verdrängen, nicht zurückhalten. So ist es in der Liebe, im Tierschutz… in der Tierkommunikation. Wir sind immer mittendrin… nicht nur dabei. Mit jeder Faser unseres Körpers. Es gibt keine Vernunft. Kein Zurückhalten. Es ist bedingungslose Hingabe an das, was uns lieb ist, was uns bewegt. Man kann es nicht kontrollieren… nicht portionieren. Entweder, es ist da… oder nicht. Zu helfen, zu tun, zu lieben, bedeutet… hineinspringen, manchmal in unbekanntes Gewässer, auch, wenn es weh tut. Auch, wenn es schmerzt, uns den Schlaf raubt, uns tief bewegt… uns mitreißt und manchmal Angst macht… Doch es geht nicht anders. Nur, wer mit dem Herzen sieht, fühlt, lacht, weint und handelt… wird gegen alle Widerstände hinweg, etwas verändern. Wir können uns nicht schützen, wenn uns etwas tief berührt, ist das Herz immer offen, mit einer Sache, einem Wesen, einem Traum… eins zu werden… hoch zu fliegen oder tief zu fallen. Egal, was man macht, für was oder wen man sich engagiert… Es sind immer die, die das andere wie sich selbst spüren… die geben… und voller Leidenschaft sich selbst vergessen… die all das zurückbekommen… und am Ende über sich hinauswachsen… Es sind die, die am meisten bewegen, erreichen… verändern können… die brennen… „wie wunderbare gelbe Wunderkerzen“ und andere mitreißen.“ © Sylvia Raßloff

 

„Tierkommunikation ist nur möglich, wenn ich es zulasse… sie in mein Herz lasse. Sie in mir trage… manchmal rund um die Uhr. Nachts aufwache, weil sie unterwegs sind… weil sie mich brauchen… einfach bei ihnen bin. Alles was ich fühle, höre oder sehe ist eine Botschaft… ist das, was mich führt. Auch wenn ich weinen muss, keine Luft bekomme… es weh tut, weil ich ihre Schmerzen spüre, ihre Angst… Sie haben es so verdient… die, die immer für uns da sind… dass ich sie halte, ihnen helfe… mit ihnen fühle… ihnen eine Stimme gebe… Wir können uns nicht schützen… weil wir sie lieben… diese großartigen Seelen, die uns so viel geben… Ich kann nicht anders… Sie haben es so verdient, dass wir sie beschützen… sie retten… dass wir sie fühlen, wie uns selbst… jedes einzelne Leben.“ © Sylvia Raßloff

Wir fühlen sie… wie uns selbst!

Danke liebe Heike… für deine Worte… deine Rückmeldung zu meinem Seminar… dein Engagement für die Tiere… und dass es dich gibt ♥

„Liebe Sylvia,

mein Goldjunge, der Julius ist schon 11 Monate bei mir, ich hab ihn mir letztes Jahr zum Geburtstag gewünscht. Einen wollte ich retten, den Entschluss fasste ich bei meinem Besuch im Shelter auf Kreta. Sobald meine persönliche Situation es zulässt, hole ich einen, den niemand sieht daraus, dachte ich damals.

Inzwischen ist viel geschehen und es ist mehr geworden! Durch das Basisseminar Tierkommunikation bei Dir konnte ich dem Verein, dem Shelter helfen und das brachte weitere Hunde in ihr Glück. Es macht mich unbeschreiblich glücklich, ich danke Dir so sehr.
Sogar mein Partner, der es lange Zeit belächelt hat, was ich da tue, fragte neulich seine Freund:“ Wilhelm, sag mir wie geht das?“

Alles hat sich geändert durch Julius, er ist wie ein Schatten, immer da wo ich bin. Es rührt mich zu sehen wie er zufrieden schläft, oder durch den Garten fegt, wie er fünf Minuten bevor ich von der Arbeit komme, an der Tür sitzt und wartet. Ganz ehrlich, zeigt er mir jeden Tag wie sehr er mich liebt. Er dreht sich im Kreis vor Freude, wenn es rausgeht, oder Futter gibt. Julius ist gar nicht mehr weg zu denken aus meinen Leben!!!

Dieses Glück wünsche ich jedem einzelnen Hund da im Tierheim auf Kreta, einmal ankommen dürfen Zuhause. Es sind alles so tolle Hunde und ich möchte mehr können, mehr tun, mehr helfen…

Tierkommunikation ist eine wundervolle Gabe und für mich nur authentisch, wenn es ist, um den Tieren zu helfen und nicht, um sich wichtig zu tun. Für mich ist diese Fähigkeit nicht denkbar, wenn sie nicht zum Wohl der Tiere eingesetzt wird.

In diesem Sinne freue ich mich auf das Aufbauseminar, es ist so schön, dass es Dich gibt!!!

Drück dich ♥ liebe Grüße Heike“