Bereits vor über 5000 Jahren feierten die Menschen Samhain und damit auch den Beginn der dunklen Jahreszeit. Es wurde getanzt, es wurden Feuer entfacht, um Licht und Wärme zu bringen für die bevorstehende kalte Winterzeit… und auch, um sich nach uraltem Glauben vor negativen Energien zu schützen.

Alles in der Natur will jetzt zur Ruhe kommen, loslassen… und die Nacht von Samhain ist es, die wie keine andere den Übergang vom Alten in das Neue symbolisiert – Leben und Sterben. Nur durch das Alte kann Neues entstehen… und so wie Mutter Natur für den kommenden Frühling, legt alles, was stirbt, den Samen für etwas Neues. Somit ist Samhain auch das Fest zu Ehren unserer Ahnen und die Tore zur Anderswelt stehen weit offen, durch die wir mit den Verstorbenen in Kontakt treten können. Bereits die Kelten waren überzeugt, dass die Toten an diesem Abend an den Ort ihres früheren Lebens zurückkehren.

In allen Kulturen hatten die Ahnen große Bedeutung und man zollte ihnen großen Respekt… nur heutzutage scheinen wir vergessen zu haben, wie wichtig diese Verbindung ist und wie groß die Kraft ist, die wir aus ihr schöpfen. Niemals können wir uns von unseren Ahnen als getrennt betrachten, denn es ist ihr Erbe, das sie an uns weitergegeben haben, das uns ausmacht… das wir in uns tragen und wodurch wir leben. Gerade jetzt ist die Zeit, sie zu uns einzuladen und ihnen zu danken, sie zu ehren, wie die Menschen es seit je her getan haben. Es wurden Mahlzeiten bereitgestellt und Opfergaben gemacht.

Auch wenn diese Nacht eine ganz Besondere ist, um uns der uralten Verbindung mit den Verstorbenen wieder bewusst zu werden, so können wir doch jederzeit mit ihnen in Kontakt treten, sie um Rat und Beistand bitten und mit ihnen sprechen! Da ich das auch sehr oft tue, weiß ich, wie sehr sie sich darüber freuen! Egal, wie Ihr den heutigen Abend verbringt, ob Ihr feiert, tanzt… nehmt euch auch die Zeit für Stille, besinnt euch eurer Wurzeln, verbindet euch mit euren Ahnen und denen, die nur darauf warten, wieder mit euch in Kontakt zu sein… Menschen und Tiere.

Zündet Kerzen an, stellt Bilder oder Gegenstände der Verstorbenen auf, erzählt ihre Geschichten… Denn die Toten sind nicht „irgendwo“, sie sind unter uns, bei uns… wenn wir uns erinnern!

(Sylvia Raßloff)

Für alle, die jemanden vermissen…

Übrigens, dieses Bild hat meine Freundin Jenny vor vielen Jahren für mich gemalt. Das Original hängt hier bei mir im Flur und ist für mich etwas ganz Besonderes, weil es die einzigartige Freundschaft zwischen Mensch und Tier zeigt… ihre Treue, die grenzenlos ist… ihre Liebe, die alle Zeiten überdauert… egal, wohin der Weg uns führt… Nein, Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt… sie finden uns ganz oft… auf vier Pfoten.

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese so schönen Rückmeldungen zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Jonny (13) ♥ wegen seiner schlechten Werte, den körperlichen und seelischen Belastungen, die er trägt, auch bedingt durch seine nicht so schöne Vergangenheit…

„Vielen Vielen Dank…… liebe Sylvia,

ich bin total berührt und mir laufen die Tränen! So eine heilbringende Reise für mein Lebens- und Seelengefährten Jonny! Ich verneige mich vor Ihrer Arbeit und der Schöpfung!!!

… und bin sehr sehr dankbar, dass Sie es gemacht haben. Seit gestern liegt er wieder die ganze Nacht in meinen Armen und schaut mich tagsüber so tief mit seinen grünen Augen an. Fühle diese tiefe innige Verbindung, und wünsche mir, dass er völlig frei und in seiner ganzen Katerkraft noch weiter sich am Leben erfreut und wir eine schöne gemeinsame Zeit haben.

Jonny wurde vor meiner Zeit (zw. 3-5 Lebensjahr) in ein Bürozimmer getan, wo er dann am Wochenende bis Montag ganz allein war. Dieses Drama aktiviere ich sicher, wenn ich ihn öfters allein lassen muss. Er ist ein Außenkater und genießt die Freiheit und Natur, aber leidet unterm Alleinsein, was sicher auf die Psyche ging und Organe.

Herzensdank für ALLES

Ihre Kathrin“

„Vielen Vielen lieben Dank …

ich bin soooo glücklich über Ihre Zeilen. Ja das war echt eine menge Informationen, und ich verstehe sie alle… es ist, als hätten Sie auch in meine Seele geschaut!

Natürlich können Sie die Sachen veröffentlichen, da stehe ich voll dahinter.

Sie hatten ja die Heilreise als erstes gemacht, sollten wir sie später noch mal wiederholen? Was denken Sie, würde es Jonny helfen, oder darf ich erst meine Hausaufgaben machen, die nicht so einfach sind umzusetzen…..

Auf alle Fälle bin ich sehr froh, dass es diese Möglichkeit gibt, mit unseren Seelenfreunden so zu kommunizieren. Danke für Ihr Wirken und dem Dienen dieser höheren Energie!

Von Herzen Ihre

Kathrin“

Wir haben es derzeit mit zehn aufeinander folgenden Portaltagen zu tun. (26. Oktober – 04. November)

Diese wurden vom Volk der Maya berechnet. An den Portaltagen entsteht sozusagen eine “energetische Verknüpfung” zwischen irdischer und galaktischer Zeitrechnung. Deshalb können wir an diesen Tagen leichter in die Bereiche vordringen, die ausserhalb unseres irdischen Seins liegen.

An den Portaltagen ist die Schwingung sehr hoch und die kosmischen Einflüsse besonders, denn es geht um eine Neuausrichtung auf höherer Ebene und deshalb haben sie immer auch eine Auswirkung auf Körper, Geist und Seele. Manche Menschen reagieren mit Müdigkeit, andere mit Unruhe, Schlafstörungen usw.

Oft träumen wir intensiver und manchmal können uns die hohen Schwingungen emotional auch ziemlich durcheinander wirbeln, denn sie ermöglichen einen “leichteren” Zugang zur “anderen Seite”. Es sind sozusagen “Transformationstage”, die uns dabei unterstützen, dahin zu gehen, wohin uns die Seele ruft…

Es ist, als ob wir mehr “sehen” können in dieser Zeit – sich praktisch unser “Blick” erweitert. Man sollte achtsam auf seine Intuition und innere Stimme hören. Wichtig ist, viel reines Wasser zu trinken, sich gut zu erden und Bewegung, am besten in der Natur. Diese Tage sind besonders gut für Meditationen, Rituale, Energiebehandlungen etc.

Lasst uns die Portaltage nutzen, um uns an unsere Kraft, unseren Mut, unsere TRÄUME zu erinnern… an das, WOFÜR wir leben. Um uns wieder mit uns selbst zu verbinden, uns nicht mehr klein machen zu lassen und zu uns zu stehen. Diese Zeit, die die Tore zu den anderen Welten weit öffnet und die Grenzen aufweicht, fordert uns geradezu dazu auf…

… uns zu öffnen, um weiter zu sehen, über uns hinaus zu wachsen, höher zu schwingen – mit dem Licht zu gehen… und alles hinter uns zu lassen, was uns daran hindert.

(Sylvia Raßloff)