Manchmal sind Begegnungen schon lange her… manchmal passt die Zeit nicht… und nicht der Ort… Manchmal sind sie nur für kurze Zeit bestimmt… und vielleicht sollte es genau so sein… doch vergessen werden wir sie nie…

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Boris ♥… der Sonja vor Jahren im Ausland begegnet ist, den sie dort gesund gepflegt und seitdem nie vergessen hat. Tiere sind freie Wesen… Doch was sie uns geben, bleibt… verbindet uns, für immer…

Hier nur ein kurzer Auszug aus meinem berührenden Gespräch… „Ich liebe die Menschen, auch wenn sie nicht immer gut waren. Für Viele ist das Leid unsichtbar… Für sie war es das nicht. Unsere Begegnung wird für immer bleiben in meinem Herzen und ich spüre, wenn sie an mich denkt. Wir Katzen spüren die Verbindung, egal, wie weit sie ist. Ich hatte viele „Zuhause“, war hier und da und überall habe ich etwas dazu gelernt. Sonja war Licht, war Liebe auf meinem Weg. Sie hat mich ein ganzes Stück getragen. Sie hat ein großes Herz… Sie wird mich wieder finden, in einer Seele, die Hilfe braucht. Sie sind überall, wenn man mit dem Herzen sieht. Ich danke ihr so sehr!“ … Er zeigt mir, wie er mit einer Maus spielt, unter einem alten Holzbalken hat sie sich versteckt… „Weißt du, Mäuse schmecken eigentlich nicht… Es macht nur so viel Spaß, sie zu fangen.“ sagt er mit einem Augenzwinkern. Und… „Ich liebe Fische. Ich möchte mal wieder Fische essen…“ Er schaut in die Ferne… „Die Menschen wissen so wenig von uns Tieren, und wir Tiere so viel über die Menschen. Sie brauchen uns, wenn niemand mehr da ist, um Trost zu finden und zu heilen. Wir haben eine wichtige Aufgabe, auch wenn wir immer freie Wesen bleiben.“ Danke Boris, du wundervolle weise Seele…

„Liebe Sylvia,

ich Danke Dir für das Gespräch mit Boris. Ich habe mich sehr gefreut, dass er glücklich und zufrieden ist und auch eine liebe Frau gefunden hat, die mit ihm spielt und ihn streichelt. Ja, er liebte die Freiheit, er ging jeden Abend fort und pünktlich um 6 h in der Früh saß er wieder vor der Tür und wollte rein. Ich denke, er ist wahrscheinlich schon über 12 Jahre, daher sind die gesundheitlichen Mängel nicht verwunderlich. Ich hoffe, es sind ihm noch paar schöne schmerzfreie Wochen oder Monate vergönnt. Ja, er liebte auch Fisch und hat immer von uns Thunfisch bekommen…

Liebe Sylvia, ich bedanke mich nochmals herzlich für das Gespräch mit Boris. Ich bin noch immer außer mir… Ich weiß nicht, warum mich das so tief bewegt hat.

Liebe Grüße Sonja“

Interessant ist in den Basis-Seminaren auch immer – vor den ersten telepathischen Übungen mit den Tieren – die Übung „Senden von Mensch zu Mensch“, denn die intuitive Kommunikation ist nicht nur mit Tieren möglich, sondern unter allen Lebewesen. Sie ist uns allen angeboren, leider haben wir in unserer Entwicklung zum modernen Menschen einiges eingebüßt… Wie Sie diese Kommunikationsgabe wieder aktivieren und erfolgreich anwenden, lernen Sie in meinen Seminaren…

Danke von Herzen liebe Tamara für deine erneute Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Flix… wundervoller Seelenkater

„Liebe Sylvia,

Flixchen lässt Dich grüßen, schau mal, wie er seinen Senioren-Kratzbaum genießt!

Ihn in meinem Leben zu haben, und Max im Regenbogenland (oder auch öfters hier wenn er uns besucht), ist eines der schönsten Geschenke in meinem Leben. Was Max und nun vor allem Flix mir jeden Tag an Liebe, Vertrauen und tiefer Dankbarkeit lehrt, ist phänomenal und sooooo superschön!

Hättest Du seine Abwärtsspirale und Selbstaufgabe nach der OP im Januar nicht aufgelöst. wäre er vermutlich nicht mehr bei uns…

In tiefer Dankbarkeit,
ganz liebe Grüße
Tamara“

… und in der Gelassenheit die Stärke!

Auszug aus „Living with the Lama“ von T. Lobsang Rampa. Die Sicht einer blinden, alten, siamesischen Katze, Mrs. Fifi Greywhiskers, die ihrem Herrchen namens „Guv“, einem buddhistischen Lehrer und Autor, per Telepathie dieses Buch diktiert hat:

„Wir ver-stehen jede Sprache, sofern die Person darüber nachdenkt was sie eigentlich sagen will. Babysprache irritiert uns gewaltig und mach uns unkooperativ. Wir haben ein Gehirn und wissen es anzuwenden. Eines der vielen Dinge, das uns an den Menschen so verwundert ist, dass sie anscheinend sehr sicher sind, dass wir halt nur „blöde Tiere“ sind… sie sind sich dessen sogar so sicher, dass sie glauben sie seien die einzigen fühlenden Wesen. Sie sind sich dessen sogar so sicher, dass sie auch glauben, es könne kein Leben in anderen Welten geben. Menschen glauben mehrheitlich sehr stark, dass sie die höchste Form der Evolution seien!

Lass mich Dir was sagen; wir sprechen weder Englisch, noch Französisch, noch Chinesisch oder irgendeine andere Sprache im Sinne des Klanges der Sprache. Aber wir ver-stehen alle diese Sprachen. Wir unterhalten uns auf gedanklicher Ebene. Wir „ver-stehen“ durch Gedanken. Wie das die Menschen früher auch machten… ja, bevor sie trügerisch und heimtückisch gegenüber der Tierwelt wurden und dadurch die Kraft des Gedankenlesens verloren haben!

Wir benutzen „Vernunft“ nicht als solches, wir haben keine Stirnlappen; wir WISSEN durch Intuition. Die Antworten „kommen“ zu uns, ohne dass wir die Probleme großartig „durcharbeiten“ müssen. Menschen benutzen ein Telefon, um über eine größere Distanz mit jemandem zu sprechen. Sie müssen eine „Nummer“ wissen. Wir Katzen können, wenn wir die „Nummer“ der Katze kennen mit der wir sprechen wollen, unsere Botschaften über Hunderte von Meilen mittels Telepathie senden. Nur sehr selten können Menschen unsere telepathischen Botschaften verstehen. Ma [Mrs Fifi Greywhisker’s Frauchen] kann das manchmal; Guv [Mrs. Fifi Greywhisker’s Herrchen] kann das immer!
……
Manche Menschen sagen „OK, Fifi Greywhiskers, warum kannst Du nicht permanent telepathische Botschaften empfangen?“ Die Antwort zu dieser sehr sensiblen Frage ist: Wenn alle Katzen ihre telepathischen Fähigkeiten auf höchstem Niveau permanent nutzen würden, wäre die „Luft“ so voller Lärm, dass niemand auch nur irgendetwas verstehen könnte.

Sogar Menschen regulieren ihre Radiostationen, um Störungen zu vermeiden. Katzen begeben sich auf die Wellenlänge der Katze die sie anrufen wollen. Dann macht die Entfernung keinen Unterschied. Aber jede andere Katze, die diese Wellenlänge ebenfalls nutzt, kann die Botschaften abhören. Es gibt hier also keinen Datenschutz. Wir nutzen Nahbereichskommunikation, wenn wir uns privat unterhalten wollen, und Telepathie für Ferngespräche, Diskussionen und Botschaften an die Katzengemeinschaft.

Sofern man die Wellenlänge einer Katze kennt, die sich auf Grund der Basis-Frequenz der Aura der Katze bestimmt, kann man mit dieser Katze von überall aus kommunizieren; und Sprache ist kein Hindernis. Kein Hindernis? Ok, kein wirkliches Hindernis. Menschen, und das bezieht Katzen mit ein, haben die Tendenz in ihrer eigenen Sprache zu denken. Das bedeutet, dass die Gedankenbilder die sie projizieren, in direktem Bezug zur eigenen Kultur und ihrer Wahrnehmung der Dinge stehen.

Ich entschuldige mich auch nicht, dass ich hier etwas ins Detail gehe. Wenn das Buch den Menschen nur ein geringfügiges Verständnis über Katzenprobleme und -gedanken vermittelt, dann hat es sich sehr voll gelohnt.
…..
Menschliche Gedanken sind unkontrolliert und strahlen überall hin ab. Nur Menschen wie mein Guv können ihre Gedanken kontrollieren und deren Verbreitung so kontrollieren, so dass nicht alle anderen blockiert werden. Guv hat Miss Ku [Mrs. Fifi Greywhiskers junge feline Gefährtin] und mir erklärt, dass Menschen vor ganz vielen Jahren auch mittels Telepathie kommuniziert hätten. Anscheinend haben sie diese Methode schwer missbraucht, so dass sie die Fähigkeit verloren haben. Das, so der Guv, sei die ganze Bedeutung der Geschichte des Turm von Babel. Wie wir, haben Menschen früher mündliche, gesprochene Sprache für private Gespräche genutzt, und Telepathie für Fern- und Gruppengespräche. Nun, nutzen Menschen, oder zumindest die meisten von ihnen, nur die gesprochene Sprache.

Menschen sollten Katzen niemals unterschätzen. Wir haben Intelligenz, Hirn, und viele Fähigkeiten. Wir nutzen nicht die „Vernunft“ wie das Wort gemeinhin verstanden wird, sondern wir nutzen die Kraft der „Intuition.“ Dinge kommen zu uns und wir WISSEN die Antwort einfach, ohne dass wir zwangsläufig alles durchdeklinieren müssen. Manche Menschen glauben das nicht, aber, wie Guv kürzlich bemerkte, wenn Menschen die Dinge DIESER Welt entdecken würden bevor sie ins Weltall schwärmen, wären sie dafür weitaus besser gerüstet.“

Leider gibt es keine deutsche Übersetzung. Danke liebe Tamara für die Übersendung dieser Passagen aus dem Buch.