Ich durfte mit Sid sprechen, der inzwischen über 1 Jahr alt und von klein auf bei seiner Familie ist. Es ging in unserem Gespräch um seine Unsicherheiten gegenüber Menschen, Tieren, Situationen und jegliche Behandlungen, die er bereits mitgebracht hat, und darum, wie es ihm geht, was er erlebt hat, und ob es körperliche Probleme oder Blockaden gibt. Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Sid, wundervolle Seele ♥

„Hallo liebe Sylvia,

Ich danke dir so sehr für das Gespräch mit Sid ♥

Ich musste mich erst mal sammeln und deine Zeilen sacken lassen…. Ich bin sehr froh, jetzt zu wissen, warum er so reagiert. Auch werde ich jetzt noch intensiver an mir arbeiten, ruhiger und gelassener zu werden.

Die Körpergefühle, die du beschrieben hast, habe ich bereits mit meiner Tierärztin besprochen und wir schauen zusammen, wie wir ihm helfen können.

Wenn Sid gähnt, dann knackt sein Kiefer… das ist wahrscheinlich das Knacken, was du beschrieben hast. Die Blockaden hat er mit Sicherheit durch das häufige in die Leine preschen…

Das wird denke ich eine Herausforderung für uns, da er sich ja von fremden Menschen nicht anfassen lässt. Aber ich werde es ihm erklären, was und warum passiert und vielleicht finde ich hier bei uns eine passende Physiotherapie Praxis, die sogar Erfahrung und Einfühlungsvermögen hat mit ängstlichen Hunden.

Das Brennen der Augen ist wohl eine Bindehautentzündung und mit den Ohren hatte er schon als Welpe Probleme. Ich werde jetzt wieder regelmäßig spülen, da er sich ja aktuell noch nicht anschauen lässt… Sid hat momentan häufig Blähungen, das können die von dir beschriebenen Gefühle der Därme im Unterbauch sein.

Ja, dass mit dem Stress hättest du nicht besser beschreiben können! Das ist mir endlich bewusst geworden. Er hatte wohl von Anfang an Stress bei uns… der Spaziergang, Joker, Gerüche und Geräusche, die er nicht kennt (das sehe ich dann oft an seinen Augen) und noch einige andere Dinge…

Mittlerweile habe ich einige Sachen geändert, ihm versucht, Stress zu nehmen und er ist dadurch auch schon etwas ruhiger und entspannter geworden! Aber immer noch nicht 100%ig stressfrei. Wir werden versuchen, ihn an eine Ruhebox zu gewöhnen, denn er kommt wirklich schlecht zur Ruhe und kann schlecht abschalten. Dadurch schläft er auch oft zu wenig.

Ja, meine Anspannung/Unsicherheit ist es eigentlich immer! Ich merke es selbst und das überträgt sich sofort auf Sid. Er ist da total sensibel. Seitdem ich alleine mit Sid laufe, ist es deutlich besser geworden mit meiner Unsicherheit. Und auch Sid tut das glaube ich ganz gut, da ich mich besser auf ihn konzentrieren kann. Er hat einfach mehr Zeit und Ruhe, sich mit den vielen Reizen auseinanderzusetzen.

Sid war jetzt auch seit deinem Gespräch mit ihm nicht mehr so aufdringlich zu Joker! Ich hoffe, die beiden finden noch zueinander… denn Sid hat eigentlich sehr großen Respekt vor Joker!

Ich liebe diesen Hund so sehr, da er für mich etwas Besonderes ist. Er ist am 12.08.21 geboren und genau an diesem Tag vor zwei Jahren musste ich meinen Diego gehen lassen. Vielleicht ist es auch nur Zufall, aber es gibt so viel Ähnlichkeit zu Diego…

Ich werde mich sicherlich noch mal melden wenn etwas mehr Zeit vergangen ist und wir seine Körperlichen Probleme beseitigt haben. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber jetzt weiß ich, wie ich ihn unterstützen kann und ich werde auch öfter mit ihm sprechen und ihm alles erklären, was kommt und dass ihm nichts passiert.

Ich bin dir sehr dankbar, dass du dir für Sid Zeit genommen hast und froh, dich damals gefunden zu haben. Ich schicke dir eine feste Umarmung ♥

Ganz liebe Grüße

Alexandra

P.S. Ich bin jetzt wirklich platt, dass da doch etwas von Diegos Seele in Sid steckt…. Ich habe übrigens für Sid eine gaaaaaanz tolle Physiotherapeutin gefunden, die sogar eine spezielle Ausbildung für Angsthunde hat! Er bekommt aktuell eine Laserfrequenzen Therapie. Die Therapeutin hat dein Gespräch mit Sid gelesen und alles sooooo toll umgesetzt!“

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meinem berührenden Seelengespräch mit Lucky, der vor einiger Zeit über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Danke, du wundervolle Seele ♥ Danke liebe Natalie!

„Liebe Sylvia,

treffender hätte es nicht sein können, wo Du Lucky gefunden hast. Dass er ein Stöckchen gefunden, damit gespielt hat und am Wasser war… Das ist so ER ♥ . Es war als wäre er hier!

Ja, er ist eine wundervolle Seele voller Liebe und so ein hübscher Grinsebär. Dass er sich so über Dich gefreut, schwanzwedelnd und lachend zu Dir kam, um sich mit Dir hinzusetzen, ist sehr berührend.

Lucky mit seinem offenen und freundlichen Wesen, immer mit einem Grinsen im Gesicht. Wie oft wir einfach zusammen gesessen sind und waren. Er, der wie er selber sagt, einen immer wieder dazu ermahnt hat, den Augenblick zu geniessen… einfach zu sein, mit allem was ist!

Wir haben geweint, geschmunzelt und gelacht, als wir Deine Zeilen lasen. Weil er so eine lichtvolle Seele voller Liebe und guter Laune ist und uns dies wieder, bei all dem was er gesagt hat, hat spüren lassen! Wir sind unendlich dankbar, mit ihm eine Familie gewesen zu sein!

Wir freuen uns, dass es ihm sooo gut geht und er so fried- und liebevoll ankommen durfte. Dass er so friedlich gehen durfte, gebadet in Licht und Liebe und ihn seine Seelenfamilie bereits erwartet hat. Das bedeutet uns sehr viel, denn so haben wir es uns für ihn gewünscht.

Eine liebevolle, friedvolle Seele, die ebenso gehen darf… liebevoll und friedvoll… Es war ein Geschenk, ihn bei uns haben zu dürfen, denn er hatte uns ausgesucht als seine Menschen!

Danke liebe Sylvia, für Deine so wertvolle und heilsame Arbeit! Wir sind Dir von Herzen dankbar…

Herzlichst Natalie + Serkan“

Ein Text von mir, den ich bereits 2012 zum ersten Mal auf meiner FB-Seite veröffentlicht habe und der nach wie vor sehr beliebt ist  (-> https://www.facebook.com/tiereverstehen/photos/a.185936808096036/576321159057597/)

Heute Morgen sah ich einen älteren Mann mit seinem Hund spazieren gehen. Ohne Leine lief der Hund freudig voraus, trug ein Stöckchen im Maul und ein paar Meter hinter ihm spazierte sein Herrchen…

Das, was diese beiden verbindet, dieses wortlose Verstehen, die Gemeinsamkeiten, die die Geschichte eines ganzen Lebens verkörpern, konnte man regelrecht sehen. Der Hund, schon deutlich grau im Gesicht, lief ganz wackelig mit steifem Rücken… und fast genauso ging sein Herr, ein wenig steif in den Gliedern, der Gang nicht ganz rund und die Haare ergraut. Es war nur ein kurzer Blick, den ich auf die beiden erhaschte, aber mir wurde ganz warm ums Herz. Einfach herrlich!

Als ich weiterfuhr, ging mir durch den Kopf, dass ich gestern erst eine Geschichte von einem älteren Ehepaar gehört hatte… Immer wieder passiert es, dass ältere Menschen, die ihren Hund verloren haben und doch ihren Ruhestand und den Rest ihres Lebens nicht ohne Hund sein möchten – gerne nochmal einem Hund ein gutes Zuhause geben würden – von einem Tierheim abgewiesen werden mit der Begründung, sie seien zu alt…

Wenn man immer Hunde hatte, ein Hundenarr ist, sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann und möchte, wenn die Lebensarbeitszeit hinter einem liegt, man endlich Zeit hat, das Leben und die freie Zeit zu genießen und man noch fit genug ist… sagt einem plötzlich jemand, man könnte keinen Hund bekommen, weil man zu ALT ist? Man muss sich das mal vorstellen!

Da unsere Hunde uns ja in der Regel nicht ein Leben lang begleiten können, wir uns unweigerlich irgendwann verabschieden müssen, werden wir danach immer wieder nach einem Freund und Wegbegleiter suchen, weil wir, die wir Hunde so sehr lieben, gar nicht anders können! Wenn ich mir vorstelle, dass ich, wenn ich 50 bin, einen Hund zu mir hole, der mich, wenn alles gut geht, vielleicht bis Mitte 60 begleitet und danach wäre Schluss, weil ich zu alt für einen Hund bin? Das wäre so traurig, dass ich es mir gar nicht vorstellen möchte…

Es gibt so viele ältere Hunde im Tierschutz, die ein Zuhause suchen! Ältere Menschen mit Adoptionswunsch einfach abzuweisen, ist für mich unfassbar! Wenn fest geregelt ist, wer den Hund betreut, sollte doch einmal etwas passieren, sehe ich keinen Grund, nein zu sagen. Warum soll dieser Platz eines verstorbenen Kameraden leer bleiben? (Es ist sowieso viel zu oft der Fall!) Und auch wenn gerade nicht der passende Kandidat auf ein Zuhause wartet, wird sich bestimmt bald eine arme ältere Seele finden, die genau zu diesen Menschen passt.

Wie viel haben sie sich doch noch zu geben! Sind sie im Herzen noch jung, haben sie in den Knochen und in der Seele die Weisheit eines gelebten Lebens. Nicht mehr herumspringen, sondern wandern, kein Stress, keine Hektik, einfach genießen und sich wortlos alte Geschichten erzählen. Wie wunderbar!

(Sylvia Raßloff)

Egal, wie schlecht es uns geht… den sichersten Halt und den innigsten Trost… finden wir immer bei den Tieren ♥

Es ist ihre bedingungslose Liebe und die Geborgenheit, die sie uns schenken. Sie halten unsere Herzen warm, während die Welt um uns herum immer kälter wird. Besonders in Zeiten, in denen wir den Halt im Außen oft nicht mehr finden…

Oh ja, die Tiere sind unsere größten Heiler! Ihre Nähe, ja, das bloße Zusammensein mit ihnen heilt! Katzen z.B. schnurren auf einer ganz bestimmten Frequenz, die das Energiefeld harmonisiert, beruhigt, den Blutdruck senkt usw.

Man sagt, dass sie bei uns Menschen sind, um die Schwingungen hoch zu halten, und früher, als man das noch wusste, waren sie heilig! Ja, sie schwingen in höheren Dimensionen und sind auch oft dort unterwegs. Sie sehen/wissen viel mehr, als wir!

Die Tiere gleichen unsere Energien aus, körperlich und seelisch!

Das Herz-Energiefeld, das Pferde umgibt, ist ca. 5 Mal so groß, als das eines Menschen und auch viel stärker aufgeladen. Es kann unseren Herzrhythmus direkt beeinflussen und ins Gleichgewicht bringen, ins Wohlbefinden, in die Freude, den Inneren Frieden.

Ja, allein die Nähe der Tiere heilt, messbar, vor allem bei Stress, aber auch Schmerzen und Verspannungen, bis hin zu Depressionen. Das alles tun sie für uns, ganz selbstverständlich, still an unserer Seite, genauso wie die Natur und der direkte Kontakt mit Mutter Erde!

Die Tiere sind unsere Verbindung zur Natur!

Sie bringen uns dazu, das Hier & Jetzt zu sehen, den Augenblick zu genießen. Und ja, die Tiere helfen uns, zu vertrauen, stärken unser Selbstbewusstsein, weil sie uns annehmen und lieben, egal, was wir haben oder wer wir sind.

Sie gehen jeden Weg mit uns und sind dabei unsere größten Lehrer, weil sie uns immer wieder einen Spiegel vorhalten, wenn wir emotional und auch körperlich aus dem Gleichgewicht geraten sind! Sie kennen all unsere Ängste, Gedanken und Sorgen…

Ja, sie sind in der Welt der Gefühle Zuhause, sind Botschafter unserer Seele! Die Tiere ziehen keine Grenze zwischen sich und uns und übernehmen und tragen so viel für und mit uns Menschen! Sie wollen uns helfen und sie tun das aus ihrer tiefen Liebe heraus!

Und deshalb ist diese Zeit, die wir jetzt erleben, auch für sie nicht leicht! Die negativen Emotionen, Ängste, die Verzweiflung, auch die Trennung und Spaltung unter den Menschen, sind es, die sie sehr wohl spüren überall…

Dies drückt sich auch bei unseren Tieren vermehrt durch Erkrankungen und Verhaltensprobleme aus. Und ja, die Tiere übernehmen im Moment auch sehr viel Krankheit und negative Informationen von ihren geliebten “oft unwissenden” Menschen, um Schäden an ihnen abzuwenden.

Sie sind viel offener, empfänglicher für alle Veränderungen, Energien und Schwingungen der Menschen und im kollektiven Feld! Sie weisen uns auf so Vieles hin, was nicht in Ordnung ist, entwickeln plötzlich Ängste, körperliche Probleme.

Und deshalb ist es ganz wichtig, bei allem, was sie uns zeigen, nicht nur das Tier, sondern auch uns selbst zu sehen, denn sie sind Teil unseres Energiefeldes und tief mit uns verbunden! Und es ist wichtig, gerade jetzt, für uns und auch für sie, stark zu sein…

Und das heißt, gut auf uns zu achten, denn den Tieren kann es immer nur so gut gehen… wie es Uns geht!

„Tiere sind die wahren Heiler, unsere Verbindung zur Natur, zum Göttlichen und letztendlich zu uns selbst, zu all dem, was wir verloren glaubten.“

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für eure Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ja liebe Sylvia! Du erzählst gefühlt haargenau unsere Geschichte zu Hause… ich war noch nie so demütig gegenüber meinem Matu seit deiner erneuten TK mit Matu!!! Ja es hat mich sogar bis tief ins Mark erschüttert, wie grenzenlos die Liebe unserer Tiere ist und sie alles tun um Negatives von uns fernzuhalten!!! Was sie alles auf sich nehmen!! Es ist wichtig, dass jeder Mensch darüber Bescheid weiß, um achtsamer und für sich selbst fürsorglicher wird! Danke dir für deinen wundervollen schonungslos ehrlichen Beitrag!!! ♥“ (Melanie)

Cheyenne ist bereits 14 Jahre alt. Sie hat aufgrund ihres Alters Probleme mit den Knochen und im Bewegungsapparat, ja, die Wahrnehmung und auch die Kraft lässt nach, vor allem in der Hinterhand. Bereits im letzten Jahr dachten ihre Menschen, dass es zu Ende geht, aber sie wurde noch gebraucht, diese so wundervolle sensible und doch so starke Seele, die sich schon immer für ihre Familie verantwortlich fühlte.

Vor einiger Zeit gab es hier einen sehr großen Verlust zu verarbeiten, als ihr so geliebtes Herrchen ganz plötzlich verstarb, sowie weitere Abschiede im Familien- und Freundeskreis, die in letzter Zeit hinzukamen, inklusive all der Trauer, Sorgen und Ängste, der ständigen Anspannung, die alles überschatteten.

Cheyennes ging es seitdem gar nicht mehr gut, sie litt unter permanenten schlimmen Juckreiz, der bisher immer nur zum Herbst hin auftrat (durch einem frühen schweren Impfschaden, verbunden auch mit einem sehr empfindlichen Verdauungssystem), hatte entzündeten Ohren (Därme und Haut hängen übrigens energetisch zusammen, unserer Immunsystem, unser Schutz nach Außen! Sie stehen auch für das Loslassen, als auch dafür, etwas nicht verarbeiten zu können. Ohren und Nieren hängen energetisch zusammen und die Nieren stehen für Störungen auf Beziehungsebene.) und kam auch nachts einfach nicht mehr zur Ruhe!

Ja, die Tiere tragen so viel für und mit uns, wollen uns so viel abnehmen, sind so tief mit ihren Menschen verbunden! Deshalb wurde ich um Hilfe gebeten und ich freue mich unglaublich über diese so schöne Rückmeldung (inkl. Video, in den Kommentaren bei FB) zu meiner berührenden Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Cheyenne ♥ Danke für euer Vertrauen immer wieder in meine Begleitung durch diese schweren Verluste und Zeiten!

„Liebe Sylvia,

du bist wieder da. Da ich jeden Tag deine Beiträge lese und mir das alles, was du da schreibst, täglich bestätigt wird, wollte ich mich lange gemeldet haben. Aber dafür nehme ich mir Zeit, die ich jetzt auch endlich wieder finde, nach all den Ereignissen seit Mitte Juli.

Meine Güte – was ein Auf und Ab der Emotionen. Ich nehme alles so an, weil du mir täglich erklärst, was um mich rum los ist. Danke dafür und die Zeit, die du täglich opferst, um einen Bruchteil der kleinen Menschlein aufzuklären.

Zunächst aber mal zu der Heilreise von Cheyenne, die ja schon 6 Wochen her ist. Es war und ist immer noch der Hammer. Cheyenne war vorher sehr unruhig und kratzte sich und rannte von Korb zu Korb, besonders nachts. Aber auch so, dass ich ihr tagsüber, wenn ich zur Arbeit musste, einen Schirm aufsetzte.

Aber da gab es diese eine Nacht – die Nacht, als sie sich überhaupt nicht regte, kein Umherlaufen, kein Gekratze, einfach nichts. An dem darauffolgenden Morgen rannte sie wie eine junge Hündin über die Wiese, was erstaunlich war bei Ihrer Spondylose und Hüftbeschwerden. Sogar meiner Mutter fiel es beim Spazierengehen auf, dass die Hündin sehr viel besser unterwegs war.

Ich ahnte schon, dass du zugange gewesen sein musst. Und wenige Stunden später kam deine Email, dass die Heilreise beendet war. Also war mein Gefühl richtig. Bis heute haben wir nur noch ein wenig Probleme in den Ohren, aber das lasse ich grad tierärztlich behandeln. Also Wahnsinn, was das diesmal bei ihr bewirkt hat.

Es dauert ja meistens eine Zeitlang, bis sich alles ‚gesetzt‘ hat. Das war sehr offensichtlich – diese Veränderung quasi von einem Tag zum nächsten. Danke dafür!

Jetzt lese ich gerade, dass du nächsten Dienstag wieder eine Energiereise anbietest, die ich dringend nötig habe und da würden wir 3 gerne wieder teilnehmen. Und bald kommt dann endlich meine eigene Heilreise. Hierzu melde ich mich bald!

Liebe Grüße von uns allen und danke danke danke ♥

Romaray & family

P.S. Das darfst du gerne veröffentlichen! Es gibt sogar ein Video, in dem Cheyenne bei meinem Kurztrip ins Fränkische neulich mit Bailey über die große Wiese des Ferienhauses läuft. Wenn ich das irgendwie verkleinert bekomme, schick ich dir das die Tage mal!“